Das gefällt dir oder? (fm:Dreier, 1587 Wörter)

Maren, meine Stiefmutter, hatte einen IT-Techniker ins Haus geholt. Ihr Laptop machte Ärger und er sollte es richten. Ich sollte im Haus bleiben, weil Maren noch schnell etwas einkaufen wollte. Normalerweise erledigte ich die Einkäufe, wenn es um solche banalen Dinge ging. Allerdings verschlang der 28jährige Techniker, der übrigens total süß war, meine 46jährige Stiefmutter mit den Augen. Für 46 Jahre sah sie echt sexy aus mit den fast schwarzen Haaren und dem neckischen Pferdeschwanz. In engen Röhrenjeans auf roten High Heels öffnete sie ihm die Tür.

Kein Wunder, dass er sofort einen Ständer bekam. Ihre dicken Brüste steckten in einem trägerfreien geringelten Oberteil. Auf den hohen Schuhen war sie fast einen Kopf größer als er. Da ging sein Blick automatisch erst auf die Brust. Ich muss zugeben, manchmal verdrehte Maren sogar mir den Kopf, wenn sie sich so sexy anzog und mich dann mit ihren dunkelbraunen Augen ansah. Ich stellte mir manchmal vor, wie sie mich anfasste und wie es sich wohl anfühlen würde. Ich fand ihre endlos langen Beine toll. Maren war gerade raus gegangen und Brian, der IT-Techniker saß vor dem Esszimmertisch auf einem Stuhl und musste anscheinend den ganzen Laptop neuinstallieren. Da saß er nun in Blue Jeans und weißem T-Shirt. Sein Dreitagebart war gepflegt. Er lächelte mich an und sagte: "Das wird eine Weile dauern!" Ich setzte mich mit meinem Jeansminirock auf die Tischkante und ließ ein Bein zwischen seinen leicht gespreizten Beinen baumeln. "Da hat deine Mutter aber richtig Mist gebaut!", sagte er mit dem starren Blick auf den Laptop, der gerade am Installieren war. "Stiefmutter!", sagte ich. "Maren ist meine Stiefmutter! Gefällt sie dir?", fragte ich nach. Er lief rot an. "Nun komm schon! Ich habe doch gesehen, dass du einen Ständer hast! Gib es zu, sie ist heiß, oder?"

Er fühlte sich ertappt. "Das muss dir nicht peinlich sein! Ich finde sie auch sexy! Aber sag ihr das nicht, okay?", grinste ich ihn an. Dann gab er es zu. "Ja, sie ist wirklich sexy!" Er sah auf meine nackten Beine und dann auf meinen Fuß, der zwischen seinen Beinen baumelte. Sneakers und kurze weiße Socken ... Anscheinend stand er drauf. "Aber du siehst auch echt süß aus!", machte er mir ein Kompliment. Ich steckte meine Hand aus und legte sie auf seine Beule in der Jeans. Er zuckte zusammen. "Weißt du, ich glaube, es war ihr peinlich, dass du bei ihrem Anblick einen Steifen bekommen hast! Wir sollten dringend etwas dagegen tun, bevor sie wieder kommt!", sagte ich und bat ihn, seine Hose auf zu machen. Bereitwillig öffnete er seine Hose. Ich scherzte eigentlich nur. Kaum zu glauben, dass er darauf reinfiel. "So etwas Süßes, wie dich isst sie normalerweise zum Frühstück!", setzte ich noch einen drauf. "Hand oder Mund?", fragte ich ihn völlig frei. Er sah mich irritiert an. Nun sank ich vom Tisch zwischen seine Beine und sagte: "Klar! Was für eine Frage! Natürlich mit dem Mund!" Ich umfasste das steife Glied und leckte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Er seufzte auf. Klar, dass es ihm gefiel. Schön langsam ließ ich sein Glied in meinen Mund wandern und blies ihm ganz zärtlich einen. "Aaaahhh ... ist das schööönn!", schnaufte er. Er hatte seine Augen geschlossen.

Dann hörte ich Marens Stimme: "Was ist schön?", fragte sie und kam ins Esszimmer. Ihre hohen Absätze klackten auf dem Laminat. Plötzlich stand sie neben uns. Ich zog meinen Mund von seinem Schwanz und sah nach oben. "Ich fasse es nicht! Da lässt man dich ein paar Minuten alleine und dann sowas!", sagte sie. Brian wollte gerade sein Ding wieder einpacken, da fauchte Maren: "Wehe einer von euch beiden bewegt sich!" Sie stellte sich hinter Brian und strich mit den Fingern über seine Schultern und dann runter zum Bauch. Brian sah mich panisch an. Dann packte sie meinen Kopf an meinen dunkelblonden Haaren und Brians Schanz mit der anderen Hand.

"Und du Süße bläst jetzt schön langsam weiter!", sagte sie und schob meinen Kopf wieder auf seinen steifen Schwanz. Brian stöhnte auf. "Das gefällt dir, oder?", fragte Maren. Dann stand sie wieder neben uns. Sie streichelte meinen Nacken, während ich langsam weiterblies und Brian immer lauter stöhnte. Mit einer Hand zog sie ihr Top unter die große Brust und mit der anderen Hand zog sie meinen Kopf von seinem Schwanz. "Und? Bekomme ich einen Kuss auf meine Brüste?", fragte Maren.

Ich hätte nicht gedacht, dass ich ihr irgendwann mal näher kommen würde. Ich schob meinen Mund an ihre Brust und küsste sie dort. "Oh Brian! Bei diesen weichen Lippen hätte ich auch nicht widerstehen können!", schnaufte Maren und schickte mich auf das alte Sofa. "Ich mach dann mal hier weiter!", stammelte Brian. Doch Maren griff nach

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 78 Zeilen)