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Eine vernachlässigte Ehefrau erwacht (fm:Ehebruch, 6857 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 08 2021 Gesehen / Gelesen: 49993 / 39775 [80%] Bewertung Teil: 9.48 (337 Stimmen)
Ein halbes Jahr lang hat die hübsche Sonja keinen Sex mehr bekommen.......

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Es ist Freitagnachmittag, ich stehe nackt, frisch geduscht, rasiert und dezent geschminkt im Schlafzimmer vor meinem Kleiderschrank und überlege was ich anziehen soll und vor allem was ich in meinen Koffer packen soll. Ich wiege 73 Kilo bei einer Größe von 176 Zentimeter. Besonders stolz bin ich auf meine langen, graden Beine. Meine glatten rot-blonden Haare, die mir bis zur Mitte meines Rückens reichen, trage ich meistens zu einem Zopf gebunden.

Mein Name ist Sonja, ich bin 27 Jahre jung und seit fünf Jahren mit meinen Mann Martin verheiratet, er ist sechs Jahre älter als ich. Seit der Geburt unserer kleinen Tochter vor zweieinhalb Jahren ist es sehr ruhig geworden, in unserem Ehebett. Sex findet nur noch als Pflichtübung statt und ist alles andere als erfüllend. Martin spritzt meistens sehr schnell ab, rollt sich von mir runter und fängt an zu schnarchen. Ich liege dann unbefriedigt neben ihm im Bett und fingere mich selbst zum erlösenden Orgasmus. Während sein Sperma, welches er als Abschluss seines Rammelns in mich gespritzt hat, aus meiner Scheide läuft und auf Laken unter mir tropfte. Seit Martin vor einen halben Jahr zum Abteilungsleiter befördert wurde, kommt er meistens spät heim und fasst er mich überhaupt nicht mehr an.

Gestern musste er dann beruflich nach Boston fliegen und darüber hatten wir, Anfang der Woche, einen sehr heftigen Streit. Denn vor einem halben Jahr hat mir meine beste Freundin, einen Gutschein für ein Wellness- Urlaub geschenkt und das soll an diesem Wochenende stattfinden. Türe knallend bin ich zu meiner Mutter gefahren, um mich auszuheulen. Meine Mutter nahm ihre schlurzende Tochter liebevoll in ihre Arme, "Schatz, du bringst die kleine Lara am Freitagmorgen zu mir. Dann machst du dich fertig und packst für dein Mädelswochenende. Ich kann dann drei Tage meine süße Enkelin verwöhnen. Und nun lach mal wieder, mein Schatz", sprach sie und gab mir einen Kuss auf meine Wange.

Das habe ich nun heute Morgen gemacht und bin nun ganz alleine zuhause. Ich ziehe mir gerade einen schwarzen, hüfthohen und formenden Slip an, denn seit Laras Geburt habe ich ein kleines Bäuchlein. Überhaupt hat sich mein ganzer Körper seit meiner Schwangerschaft verändert, mein Becken ist ein wenig ausladender, aber ich habe immer noch einen knackigen, festen Apfelarsch. Auch meine Brüste haben sich nach dem abstillen nicht wieder zu ihrer Größe vor der Schwangerschaft zurück gebildet. Trug ich früher ein C Körbchen, so muss es heute schon ein E sein. Sie sind noch sehr fest, aber ob ihres Gewichts, hängen sie ein wenig. Auch meine sehr hellen, fast rosafarbenen Warzenhöfe haben nun einen Durchmesser von guten 6 Zentimeter. Auf ihnen thronten meine sehr empfindlichen Brustwarzen die, wenn ich erregt bin, gute 2,5 bis 3 Zentimeter abstehen. Auf Grund meiner Oberweite muss ich dann schon, bei Oberbekleidung oder Kleidern auf Größe 42 gehen. Auch meine Füße haben sich (es mag zwar blöd klingen) seit der Schwangerschaft verändert. Vor Laras Geburt hatte ich viele Schuhe, Pumps, Stiefel; High Heels, alle in Größe 37. Nichts davon passt mir mehr, es ist nun Größe 38/39 nach der Geburt geworden.

Es klingelt an der Haustür, ich werfe mir schnell meinen weißen, geblümten Morgenmantel über und schaue, während ich den Gürtel schließe, durch den Türspion. Heike, meine beste Freundin Heike, die mir das Wochenende geschenkt hat, steht aufgedonnert vor der Tür. Ich öffne ihr lächelnd die Tür, "Hey süße, du bist 3 Stunden zu früh, aber ich freue mich, dass du hier bist". Heike schiebt mich zur Seite, schiebt ihre Sonnenbrille in ihre langen, lockigen dunkelbraunen Haare und stolziert auf ihren High Heels in unsere Wohnung. "Bo hey, warum hat das so lange gedauert? Musstest du erst noch deinen Hausfreund verstecken oder deinen Dildo aus deiner Pflaume ziehen", fragt Heike mich mit hochgezogenen Augenbrauen. Ich merke, dass mein Gesicht sich knallrot färbt und will ihr gerade eine passende Antwort an den Kopf knallen. "Und wie du aussiehst, du bist nicht angezogen, nicht geschminkt und deinen Koffer hast du aller Wahrscheinlichkeit auch noch nicht gepackt. Zum Glück hast du deine Nägel schon mal in einem geilem rot lackiert", fährt mich Heike an. "Ich...ich ...bin dabei und außerdem habe ich mich geschminkt", stottere ich kleinlaut.

"Geschminkt? Wofür? Für die Kirche? Mein Gott ich wusste es, darum bin ich so früh hier. Was ist nur aus dir geworden", knurrt meine Freundin und zieht mich hinter sich her in unser Schlafzimmer. Sie öffnet den Gürtel von meinen Morgenmantel, sie starrt auf meinen schwarzen Hüftslip, "Was ist das? Verdammt, Sonja süße, zieh diesen Liebestöter

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