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Eine vernachlässigte Ehefrau erwacht (fm:Ehebruch, 6857 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 08 2021 Gesehen / Gelesen: 50153 / 39909 [80%] Bewertung Teil: 9.48 (337 Stimmen)
Ein halbes Jahr lang hat die hübsche Sonja keinen Sex mehr bekommen.......

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© Sweety Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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aus, sonst wird mir schlecht", schimpfte Heike. Verunsichert schiebe ich meine Daumen seitlich in den Bund und ziehe ihn ganz langsam herunter. "Aber...aber mein kleines Bäuchlein, dass ich seit der Schwangerschaft...". "Scheiß auf dein Bäuchlein, süße das interessiert niemanden. Wo ist deine Unterwäsche", fragt Heike bestimmend, zieht mir meinen Morgenmantel aus und wirft ihn aufs Bett. "In der Kommode, oberste Schublade", antwortete ich kleinlaut. Heike wühlte sich durch meine Unterwäsche, dann zieht sie einen winzigen schwarzen Stringtanga hervor und kommt damit auf mich zu. Heike umrundet mich, "Schatz, mit deinen geilen Körper brauchst du dich doch nicht verstecken. Du hast einen richtig geilen und festen Arsch", bei diesen Worten massiert sie zärtlich meinen Hintern. Dann stellt sie sich vor mich, grifft an meine Brüste und massiert diese ebenfalls. Ich bekomme eine Gänsehaut und stöhne leise als sich meine dicken Nippel aufrichten. "Und sehe sich einer diese beiden Wahnsinnstitten an. Scheiße, ich könnte neidisch werden". Ich kann sie verstehen, die gute ist nie über ein A- Cup hinaus gekommen.

Heike geht vor mir auf ihre Knie und hält mir den String hin, "Los Beine hoch und rein hier". Gehorsam stieg ich in das winzige Stückchen Stoff. Heike zieht den String langsam hoch und richtet sich dabei auf. Als ihr Gesicht auf der Höhe meines Schambereichs ist, beginnt meine Freundin zu grinsen, "Na wenigstens hast du deine Muschi frisch rasiert und du riechst....", ihr Gesicht kommt immer näher. Heike zieht tief die Luft durch ihre spitze Nase, "als wenn du brünftig und geil bist". Blitzschnell fährt sie ihre lange, schlanke Zunge aus, drückt sie zwischen meine Oberschenkel und leckt über meine Schamlippen. Ich springe erschrocken zurück, "Uhhhhh,.....bist du wahnsinnig", stöhne ich und lege meine linke Hand schützend auf meinen Schamhügel.

Nun steht sie ganz dicht vor mir und sieht mir tief in meine grünen Augen. "Und sooo leicht erregbar", haucht meine Freundin und schiebt mir den Mittelfinger ihrer linken Hand bis zum Anschlag in meine Scheide. Ich schließe meine Augen und stöhne laut auf. "Wie lange hat dich dein Alter nicht mehr gefickt? Komm sag schon, ein oder zwei Monate, wie lange hattest du keinen Schwanz mehr in deiner heißen, klatschnassen Ehefotze, Sonja"? Ich spüre wie ich rot werde du senke meinen Blick, "Sechs", flüstere ich leise, " Vor sechs Monaten haben Martin das letzte Mal zusammen geschlafen. "Ohhh.... Heike.....uhhhh...bitte hör auf....zieh dein Finger bitte aus meiner Muschi", stöhne ich und beiße mir auf meine Unterlippe. Schmatzend zieht Heike ihren Finger aus meiner nassen Muschi, führt ihn zu ihrem Mund und leckt ihn genüsslich ab. Dann küsst sie mich, schiebt mir ihre warme Zunge tief in meinem Mund, ich schmecke mich selbst. "Dein Fotzensaft schmeckt immer noch so gut wie früher, Sonny", schnurrt Heike und leckt über ihre dunkelrot geschminkten Lippen.

"Komm her, jetzt malen wir dir erst mal ein Gesicht, suchen wir dir was zum Anziehen raus und packen deinen Koffer", sagt sie lieb und bewegt sich in Richtung Schminktisch. Ich bleibe kurz vor meinem Kleiderschrank stehen und verpacke meine wunderschönen, großen Brüste in einen Bügel BH aus schwarzer Spitze. Heike schaut mich bewundernd an, legt ihr zarten Hände mit den langen hellrot lackierten Fingernägel, auf meine Titten und streichelt sie, "Na es geht doch, du kannst dich doch noch sexy anziehen". Mit diesen Worten drückt sie mich auf den Stuhl vor meinem Schminktisch. Mit geschickten Fingern schminkt mich Heike nun. Dann öffnet sie meinen Zopf und kämmt meine langen rot-blonden Haare. Zufrieden mit dem Ergebnis, streichelt sie über meine nackten Schultern, "Du wirst dieses Wochenende keinen Zopf tragen, Schatzi".

Am Ende bin ich perfekt geschminkt, trage meine Haare offen und bin sexy gekleidet. Ich trage einen engen, schwarzen Bleistiftrock der eineinhalb Hände über meinem Knie endet, ein pinkfarbenes Shirt mit tiefem V-Ausschnitt, der meine Brüste gut zur Geltung bringt und einen tiefen Einblick gewährt, Amberfarbene halterlose Nylon und neun Zentimeter hohe Tamarispumps mit Stilettoabsatz. So steigen wir in Heikes schicken Mini und fahren los. Nach eineinhalb Stunden, um 16.30 Uhr kommen wir in unserem Hotel an. Wir Checken ein und packen unsere Koffer aus. Bis zum Abendessen, um 18 Uhr bleiben uns nun noch 45 Minuten. "Lass uns runter gehen Sonja und noch einen Sekt vor dem Abendessen genießen", sagt Heike lächelnd.

Wir greifen unsere Handtaschen, ich harke mich bei Heike ein, wir fahren mit dem Fahrstuhl ins Erdgeschoß und stolzieren auf unseren High Hells an die Bar. Wir setzen uns auf Barhocker und bestellen uns zwei Gläser Sekt. Als wir uns gerade anstoßen, kommen zwei Männer in die Bar. Der eine ist schätzungsweise über fünfzig, grauhaarig, breitschulterig, schlank und an die 2 Meter groß. Der zweite mag unser Alter sein, genauso groß wie der Ältere, sehr sportlich und hat dunkelbraune kurze Haare. Uns aufmerksam abcheckend, stellen sie sich direkt neben uns an die Bar und bestellen zwei Whiskey. Wir hören wie der ältere laut sagt, "Julian so ein leckerer Whiskey entfaltet sein vollen Geschmack vor allem im Beisein von zwei hübschen Damen". Seine tiefe Baritonstimme geht mir durch und durch und verursachte eine Gänsehaut bei mir. Die beiden stellen sich vor uns hin und der grauhaarig spricht weiter, "Ich hoffe die beiden Damen empfinden es nicht als unhöflich, wenn ich sie hier einfach so anspreche, gewiss werden ihre Männer auch gleich hier sein". Bevor ich reagieren kann platzte es aus Heike heraus, "Es ist nicht unhöflich und Männer kommen auch keine. Meine Freundin Sonja und ich sind allein hier und genießen ein Wellness- Wochenende".

Ein Lächeln huscht über das Gesicht des älteren, er hält mir seine große Hand hin, "Ich bin übrigens Conrad und das ist mein Sohn Julian, wir sind geschäftlich in der Stadt, übers Wochenende". Verwirrt lege ich meine, doch sehr zierliche Hand und den langen dunkelrotlackierten Fingernägel, in seine Riesenpranke. Er führt unsere Hände zu seinem Mund, beugt seinen Kopf leicht vor, haucht mir einen Kuss auf meinen Handrücken und sieht mir tief in meine grünen Augen. "Es freut mich Ihre Bekanntschaft zu machen, Sonja". Wieder bekomme ich eine Gänsehaut und ich spüre, dass ich rot werde, "G- ganz meinerseits" stottere ich. Heike wird nur mit einem kurzen Händedruck von Ihm begrüßt. Anderseits ist Heike ja auch mit seinem Sohn Julian schon am plaudern. Der Ober kommt zu Heike und mir, "Die Damen können jetzt Platz nehmen fürs Abendessen". Conrad richtet sich auf, "Wenn nichts dagegen spricht, würde ich die Damen gerne an unseren Tisch bitten. In netter Gesellschaft schmeck das Essen einfach immer besser". Wieder prescht Heike voraus, sie hüpft von ihrem Barhocker, "Liebend gerne. Julian würdest du mich bitte zu euren Tisch führen", flötet sie und harkt sich bei ihrem Begleiter unter. Lächelnd hält mir Conrad seinen Ellenbogen hin, "Darf ich sie ebenfalls zu Tisch geleiten", brummt er melodisch. Ich lasse mich, in meinem engen Bleistiftrock, von Barhocker gleiten, dabei rutscht der Rocksaum ein wenig hoch und die Spitzenabschlüsse meiner halterlosen werden sichtbar. Sofort ziehe ich mein Rock wieder zu recht, aber der Blick von Conrad sagt mir, dass er alles gesehen hat. Ich harke mich bei ihm ein und lasse mich zu Tisch führen.

Was passiert hier gerade mit mir? Ich habe Gummiknie, ein komisches kribbeln im Bauch und kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Und der große Kerl, an dessen starken Arm ich hänge, riecht so verdammt gut. Da Heike und Julian schon am Tisch sitzen, natürlich nebeneinander und nur vier Stühle vorhanden sind, kann ich nur noch auf der anderen Seite, neben Conrad sitzen. Galant, wie ein Mann der alten Schule, rückt Conrad mir meinen Stuhl zurecht. Das ist mir noch nie passiert und ich fühle mich geschmeichelt. Der Ober kommt und er bestellt eine Flasche Weißwein, dessen Namen ich noch nicht mal aussprechen kann, geschweige denn bezahlen. "Ich denke des Weiteren nehmen wir noch vier Martini vor dem Essen". Als weder Heike noch ich etwas einwenden, geht der Ober von dannen.

Das Essen ist köstlich und die Stimmung an unseren Tisch ist auch sehr gut. Mittlerweile steht die dritte Flasche Wein auf unseren Tisch, der Martini und der Wein zeigen schon Wirkung bei mir. Conrad und Julian sind gute Unterhalter und jedesmal wenn mir Conrad während der Unterhaltung, mit einem Lächeln, tief in meine Augen schaut, zieht sich alles in mir zusammen. So gegen 23 Uhr entschuldige ich mich, da ich mal zur Toilette muss. Ich wundere mich, dass Heike sitzen bleibt, aber sie ist sehr im Gespräch mit Julian vertieft. Als ich kurz darauf zurückkehre, sitzt Conrad ganz allein am Tisch und unsere beiden Weingläser sind frisch gefüllt. Wieder steht Conrad auf und rückt mir meinen Stuhl zurecht.

"Julian und deine Freundin wollen noch ein bisschen spazieren gehen und ich soll sie entschuldigen". Conrad hebt sein Weinglas und schaut mir wieder tief in meine Augen. Wir stoßen an, "Auf dich Sonja, eine der wunderschönsten Frauen die ich kennenlernen durfte". Ich spüre wie ich rot werde und versuche es mit einem Lachen zu überdecken. "Ich danke dir, du Charmeur", sage ich leise. Als wir kurz danach ausgetrunken haben, teile ich ihm mit, dass ich müde bin und schlafen gehen möchte. "Eine gute Idee, ich gehe auch. Bin auch schließlich nicht mehr der Jüngste", sagt Conrad lächelnd. "Hm, Schönheit liegt im Auge der Betrachterin", kontere ich Augenzwinkernd. Wir stehen auf und Conrad hält mir wieder den Arm hin. Ich harke mich wieder bei ihm unter und wir gehen zum Fahrstuhl.

Wie es der Zufall will, liegt sein Zimmer auf derselben Etage, wie das von Heike und mir, aber drei Türen vor unserem. Wir bleiben vor seiner Zimmertür stehen, Conrad öffnet sie dreht sich zu mir um und legt seine großen starken Hände in meine Taille. Sein Gesicht kommt immer näher und er haucht mir einen zärtlichen Kuss auf meine rechte Wange, "Danke für diesen unvergesslichen Abend, Sonja", flüstert er. Plötzlich greift er meine Hand, "Verzeih mir, ich kann nicht anders", brummt er und zieht mich in sein Zimmer. Er schließt die Tür, drückt mich an die Wand und hält meine Arme über meinen Kopf an die Wand gedrückt.

"Conrad bitte nicht, ich bin........", weiter komme ich nicht. Denn sein warmer, weicher Mund legt sich auf meine dunkelrot geschminkten Lippen. Ich versuche ihn von mir zu drücken, aber er ist zu stark. Seine Zunge schiebt sich durch meine Zähne und spielt mit meiner. Meine anfängliche Gegenwehr weicht ganz langsam meiner stark vernachlässigten Geilheit. Conrad lässt meine Handgelenke los, legt seine großen Hände auf meine Brüste und beginnt diese zu massieren. Ich stöhne leise auf und fahre mit meinen langen, dunkelroten Krallen durch sein graues Haar. Mein Gott es tut so gut, seine Küsse, seine Zärtlichkeit, seine großen Hände auf meine Brüste. Sein küssender Mund wandert über meine Wange zu meinem Hals, er weiß genau, was er macht. Ich lege meinen Kopf zur Seite und biete ihm meinen Hals, ich bin Wachs in seinen Händen. Ich schließe meine Augen, seit sechs Monaten unterdrückte Geilheit ergreift den Besitz von meinen Körper. Martin, verzeih mir, du hättest mich nicht so vernachlässigen dürfen, dann würde das jetzt hier nicht geschehen. Er greift den Saum von meinem Shirt und zieht ihn hoch, "Komm zieh das aus und zeig mir endlich deine wunderschönen, dicken Titten", brummt Conrad und zieht mir mein Shirt über meinen Kopf. Ich greife hinter mich und öffne die Haken von meinem BH, streife die Träger von meinen Schultern und werfe ihn zur Seite.

Inzwischen hat auch Conrad sein Hemd ausgezogen und er zieht mich an sich. Meine, mittlerweile, harten, langen und total empfindlichen Nippen bohren sich in seine Haut. Wieder kommen seine Lippen näher und wir küssen uns leidenschaftlich. Ich fühle wie sich meine Schamlippen sich mit Blut füllen, wie sich meine zarte Knospe immer mehr öffnet und wie die Feuchtigkeit, die aus meiner Scheide rinnt, meinen winzigen schwarzen String durchtränkt. Er dreht mich um, jetzt lehne ich mit meinem nackten Rücken, an seinem behaarten Brustkorb und verdrehe meinen Kopf, ich will, dass er mich weiter küsst, mir meinen Mund auslutscht.

Seine großen Pranken walken meine lange vernachlässigt Titten wortwörtlich durch. Immer wieder nimmt er meine hyper empfindlichen, harten und steil abstehenden Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, rollt sie, zieht sie lang, er melkt mich. Ich werde immer geiler und spüre, durch die Stoffe, wie seine Erektion in meiner Arschfalte wächst. Conrad drückt mich ein wenig von sich weg und öffnet den Reißverschluss von meinem Rock. Seine Hände fahren seitlich hinein und schieben meine Rock, über meine Hüften nach unten. Sanft streichelt seine rechte Hand über meinen Bauch, immer tiefer bis er sie in meinen String schiebt und meinen haarlosen Schamhügel krault. Conrad drückt seinen langen, wurstigen Mittelfinger in meinen Schritt und legt ihn zwischen meine geschollenen Schamlippen. Seine linke Hand bearbeitet immer noch meine Brüste. "Deine Fotze ist ja schon klatschnass, du kleine geile Schlampe läufst ja förmlich aus", flüstert er in mein Ohr und reibt mit seiner Fingerkuppe über meinen Kitzler.

Mir entfährt ein spitzer Schrei und alles in mir zieht sich zusammen, als der erste Orgasmus meinen Körper überrollt. Meine langen, schlanken Beine zittern und drohen nachzugeben. Doch Conrad hält mich in seinen starken Armen, bis ich mich wieder halbwegs gefasst habe. Demonstrativ führt er seinen rechten Mittelfinger zu seinem Mund und leckt meinen Saft ab, "Und du schmeckst nach grenzenloser Geilheit, du kleine geile Sau". Ich steige aus meinen Rock zu meinen Füßen, fasse seine Hand und ziehe ihn hinter mir her zum großen Bett. Während ich mich auf die Bettkante setze, ziehe ich meinen winzigen schwarzen String runter und kicke ihn zusammen mit meinen Pumps an die Seite. Conrad steht vor mir, ich sehe die dicke, große Beule in seiner Hose. Mit zitterigen Fingern öffne ich seine Hose, greife seitlich an seinem Hosenbund und ziehe sie, samt seiner Unterhose bis zu seinen Knien herunter. Sein halb steifer Penis springt mir entgegen, meine Augen weiten sich, ich legen meine Hand auf meine dunkelroten Lippen, "Ohh mein Gott, was ist das", flüstere ich und starre das Riesenteil an, welches zwischen seinen Beinen baumelt.

"Gefällt er dir? Warte nur bis er richtig erblüht ist und ich damit deine triefende Ehefotze umpflüge". Ich bin immer noch erstaunt, selbst im halb erigierten Zustand, ist er um einiges länger und dicker als Martin sein Penis. Er ist komplett rasiert, was alles noch größer wirken lässt. Zwischen seinen Schenkeln schaukelt sein runzeliger Sack, seine schweren Hoden, so groß wie Eierpflaumen sind deutlich zu erkennen. Conrad legt seine linke Hand auf meinen Hinterkopf und drückt seine dicke rote Eichel gegen meinen dunkelroten Lippen, "Komm blas ihn richtig schön hart du kleine Fotze und ich vögel dich in den siebten Himmel". Komischerweise macht mich seine obszöne Sprache noch geiler.

Zögerlich öffne ich meine Lippen und Conrad schieb seine dicke rote Knolle in meinen warmen Mund, bis er an mein Zäpfchen stößt. Ich muss leicht würgen und will mich zurückziehen. Doch Conrad hält meinen Kopf wo er ist, " Stell dich so an, du geiles Stück und wehe du kotzt mir auf meine Schuhe, dann versohle ich dich dir deinen drallen Arsch, bis er im dunklen leuchtet", herrscht er mich an und drückt seinen dicken, langen Schwanz tief in meinen Hals. So weit war noch nie ein Mann in meinem Mund. Ich schließe meine Augen, konzentriere mich darauf durch meine Nase zu atmen und versuche so den Würgereiz zu unterdrücken. Als ich mich beruhigt habe, nimmt er seine Hand von meinem Hinterkopf.

Ich lasse seine Hengstpimmel aus meinem Mund gleiten, bis ich seine dicke, rote Eichel an meinem Gaumen spüre. Dann greife ich mit meiner rechten seinen Schaft, meine schlanken Finger schaffen es nicht diesen riesen Fleischpfahl komplett zu umschließen, und wichse ihn ein paar Mal. Um ihn dann wieder bis zu Anschlag in meinen Hals zu saugen. Diesmal ist es gar nicht so schlimm, anscheinend muss man sich nur daran gewöhnen. Ich spüre wie er, in meinen warmen Mund, noch ein wenig größer wird und total hart. Sein Stöhnen wird lauter und ich lasse seine großen schweren Eier durch die Finger meiner linken Hand rollen.

Abrupt zieht er seinen Riesenschwanz aus meinen Mund, drückt mich zurück ins Kopfkissen und dreht meine Beine aufs große Bett. Conrad entledigt sich seiner Hosen, Schuhe und Socken und kommt zu mir aufs Bett. Unerbittlich drückt er meine langen, schlanken Beine auseinander und nach oben, bis meine Knie meine Brüste berühren. "Halt deine Stelzen so fest, ich muss deine triefende Pflaume mal aus der Nähe betrachten" brummt er. Mit weit gespreizten Beinen liege ich hier auf dem Rücken und präsentiere einen alten, grauhaarigen Mann, den ich erst ein paar Stunden kenne, meine Ehemuschi. Lasse mich als Schlampe, geile Sau und Fotze betiteln und dass geilt mich auch noch auf. Was stimmt nicht mit mir?

Mit seinen Daumen drückt er meine Schamlippen auseinander, "Mein Gott, hast du eine geile Fickspalte, Sonja. Das muss ich bildlich festhalten, gib mir mein Handy vom Nachtschrank", sagt er bestimmend. Er will meine Scheide fotografieren? Ist der Kerl verrückt? "Conrad, bitte nicht...". Klatschend landet seine rechte Hand auf meine nackte linke Arschbacke und hinterlässt einen brennenden Schmerz. "Klappe du notgeiles Miststück, ich will Erinnerungsfotos. Handy her jetzt", drohend hebt er abermals seine große Pranke. Ich drehe mich ein wenig zur Seite greife mir, mit zitternden Fingern, sein Handy und reiche es ihm. "Sorry ich wollte dich nicht verärgern, Conrad", säusele ich. Erstaunlicherweise steigert der Schlag auf meinen nackten Arsch meine Geilheit, genauso wie seine dominante Art.

Conrad kniet zwischen meine weit gespreizten Beine und ich höre, wie sein Handy klickt, wenn er ein Foto von meinen nackten Unterkörper macht. Ich schäme mich, aber nicht weil ich hier nackt vor einem alten, geilen Kerl liege, der mich wie Dreck behandelt und Nacktfotos von mir macht. Nein, ich schäme mich, weil mir das alles auch noch gefällt. Meine großen Nippel sind so hart, dass sie schon schmerzen genau wie meine Schamlippen. Meine Muschi ist am auslaufen, ich spüre wie mein Geilsaft aus meiner Möse rinnt, über meinen Damm durch meine Arschritze und aufs Bett tropft. Mein kompletter junger Körper schreit nach Sex. Ja, ich will, dass dieser Kerl mir seinen dicken, langen und harten Pfahl in meine Eingeweide rammt und mir das Hirn raus vögelt.

Conrad sein Bariton Stimme holt mich in die Wirklichkeit zurück, "Komm Baby, zieh deine geile Ehefotze mal auseinander, damit ich noch ein besseres Bild bekomme". Ich reagiere, für ihn, wohl ein wenig zu langsam und meine rechte Arschbacke beginnt zu brennen, als seine große Hand klatschend darauf landet. "Nun mach schon, du geile Schlampe", knurrt er. Gehorsam fasse ich, mit meinen Fingerkuppen, die Ränder meiner Schamlippen und ziehe sie, soweit es geht auseinander. "Ja....", triumphiert Conrad während der Auslöser seiner Handycamera klickt, " das ist doch mal ein geiles Stück Fickfleisch". Er schiebt mir einen Finger bis zu Anschlag in meine Scheide und da das so einfach war, gleich noch einen zweiten daneben und fickt mich damit. Ich mache ein Hohlkreuz, drücke meinen Rücken durch, als er auch noch den dritten in mein Paradies drückt. Er schiebt sie weit hinein in meine nasse Grote und dreht sie hin und her. "Ahhhh ......ohhh mein Gooott, was machst du ....Ohhhh.. ...mit mir", stöhne ich laut. "Deine kleine enge und wunderschöne Fickritze weiten, damit du nicht so laut quickst, wenn ich meinen Schwanz in dir versenke, mein kleines geiles Luder".

Er hat nun seinen Zeige,- Mittel,- und Ringfinger mich versenkt. Er legt sein Handy zur Seite gelegt und leckt mit seiner rauen Zunge über meinen Kitzler. Ich fühle wie die Fingerkuppe seines kleinen Fingers mein Hintertürchen kreisend massiert und Druck ausübt. Ich versteife mich, "Bitte Conrad, bitte nicht, da war noch nie....Uhhhhhh", flehe ich. Doch zu spät, wie von selbst rutscht sein kleiner Finger, der immer noch so dick ist wie zwei Finger von mir, bis zu Anschlag in meinen Darm. "So, so, dein dicker, geiler Arsch ist noch jungfräulich. Na der Anstich wird mir Spass machen und dir auch, glaub mir". Ich spüre meine Scheidenwände kontrahieren, mein ganzer Körper verkrampft sich, "Ahhh ohh Fuck......das ....uhhh....kann doch nicht.....ohhhh.... wahr sein", quicke ich förmlich. Das kann nicht wahr sein, mein zweiter Orgasmus innerhalb von was? Zwanzig Minuten, was wird das hier? Was stellt dieser alte wundervolle Kerl mit mir an?

Er zieht seine Finger aus mir heraus und legt sich auf mich, sein Gewicht drückt mich in die Matratze. Eine grenzenlose Leere entsteht in mir und mein ganzer Körper zittert. Zärtlich legt sich sein warmer, weicher Mund auf meine dunkelrot geschminkten Lippen. Sanft dringt seine Zunge in meinen Mund und wir küssen uns leidenschaftlich. Ich habe meine Füße oberhalb von seinem Steiß abgelegt und mit meinen langen rotlackierten Krallen kratze ich vorsichtig über seinen nackten Rücken. Ich spüre deine dicke, rote Eichel an meine Schamlippen und rolle mein Becken. "Was möchte mein kleines, geiles Miststück, Hm", schnurrt Conrad mir ins Ohr. "Bitte gib mir deinen Schwanz", flüstere ich. "Bitte, was? Ich habe dich nicht verstanden. Was soll ich machen"? "Bitte Conrad gib mir deinen Schwanz". "Süße, du musst dich schon ein bisschen deutlicher ausdrücken, was du von mir willst". Ich ramme ihm meine langen, roten Krallen in seine Schulterblätter, "Verdammt, du sollst mir deinen dicken, harten Hengstpimmel in meine schmerzende Fotze schieben und mich endlich ficken", sage ich laut und wütend. Ich weiß zwar nicht wie dieses riesige Teil in mich reinpassen soll, aber egal.

Ganz langsam erhöht Conrad den Druck, seine dicke Eichel bahnt sich ihren Weg durch meine geschwollenen und schmerzenden Schamlippen. Dann flutsche seine dicke Knolle in meine triefende Möse. Ein spitzer Schrei entfährt meiner Kehle, "Uhh.....bitte....langsam ....ahh... mein Gott du bist so groß....uhhh", stöhne ich. Conrad liegt ganz still auf mir und gibt mir die Gelegenheit, mich zu beruhigen. Dann beginnt er langsam und einfühlsam sich zu bewegen. Stück für Stück drückt er seinen riesigen Pimmel weiter in mich hinein. "Du geile Sau hast aber auch eine enge Fotze", stöhnt Conrad während er seine harten dicken und langen Bolzen immer tiefer in meine klatschnasse Pflaume schiebt. Das riesige Teil dehnt meinen Scheidenkanal bis aufs äußerste, ich habe das Gefühl, dieser Hengstschwanz zerreißt mich. Conrad zieht ihn jedesmal zurück bis nur noch seine Eichel in mir steckt, um ihn dann noch ein Stück weiter in meinen Unterleib zu rammen. Jeden seiner langsamen Stöße begleite ich mit einem lauten Stöhnen. Dann dockt die Spitze an meinen Muttermund an. Conrad erhöht den Druck ein wenig, ein spitzer Schrei entweicht meinem weit geöffneten Mund, als sein wunderschöner Penis bis zum Anschlag in meine nasse Grotte gleitet. Ich spüre sein Schambein auf meinem, schlinge meine Arme um seinen Hals, ziehe ihn zu mir ran und küsse ihn wie eine Ertrinkende.

Das Gefühl diesen riesen Schwanz so tief in mir zu spüren raubt mir fast den Verstand. Conrad drückt seinen Oberkörper hoch und grinst mich an, "Eines muss dir der Neid lassen du kleine geile Schlampe, du hast eine verdammt enge, aber trotzdem sehr geräumige Ehefotze. Ich hätte nicht gedacht, dass du ihn so einfach aufnimmst". Ganz langsam zieht er ihn zurück um ihn sofort wieder komplett in meinen Unterleib zu versenken. Ich fühle wie deine dicke rote Eichel sich ihren Weg durch meinen engen Kanal bahnt, jede Ader an diesen wunderschönen Phallus an meinen Schleimhäuten. Ich war noch nie so ausgefüllt und gedehnt, aber es fühlt sich toll an.

Er legt sich wieder auf mich und schiebt mir seine Zunge in den Mund, unsere Zungen tanzen miteinander und er erhöht das Tempo seiner Stöße. Seine rechte Hand greift nach meiner linken Brust und er massiert sie mit seinen dicken, starken Fingern. Er nimmt meine harte und steil abstehende Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Er drückt sie zusammen, rollt sie, zupft dran, tausend Blitze jagen durch meinen Körper. Es ist gut, dass er mich noch immer küsst, sonst wären jetzt alle wach, im Hotel. Er drückt sich ein wenig hoch und brummt lächelnd, "Gefällt dir das, meine kleine geile Stute"? Ich liege hier auf dem Rücken, mein dunkelroter Mund ist kreisrund geöffnet, starre ihn mit weit aufgerissenen Augen an und bin zu keiner Antwort fähig. Dann beugt Conrad sich runter und knabbert mit seinen Zähnen an meiner rechten Brustwarze.

Und wieder zieht sich alles in mir zusammen, mein dritter Hohepunkt rollt über mich hinweg. Ich presse meine Lippen aufeinander und nicht zu schreien. Conrad kniet sich hin, nimmt meine Beine hoch und stützt sich mit seinen Händen, auf der Höhe meines Beckens, auf der Matratze ab. Meine Kniekehlen liegen nun in seinen Ellenbeugen, meine langen Beine sind extrem weit gespreizt. Er zieht seinen Penis fast komplett heraus und jagt ihn mit voller Wucht wieder in meine klatschnasse Muschi. Seine großen, prallen Hoden klatschen gegen meinen Damm, ich atme tief ein, zu mehr bin ich nicht fähig und grabe meine langen roten Krallen ins Bettlaken. Stoß auf Stoß rammt er mir nun seinen heißen, dicken und harten Pfahl in meine überlaufende Pflaume. Er nagelt mich, mit seinem riesigen Schwanz regelrecht auf der Matratze fest. Meine großen Titten schlagen bei jedem seiner harten Stöße unangenehm nach oben. Ich lege meine Hände darauf und halte sie fest. Aus meinem anfänglichen Stöhnen wird ein grunzen und aus dem grunzen wird ein quicken. In weiter Ferne höre ich kleine spitze Schreie, es dauert einen Moment, bis ich registriere, dass es meine Schreie sind.

Ich bekomme noch mindestens weitere drei Orgasmen, es ist einfach himmlisch so aus ausgefüllt zu sein und so intensiv gevögelt zu werden. Auch Conrad sein Stöhnen wird immer lauter, sein wundervoller Penis schein in mir noch weiter anzuschwellen. "Ja,...komm.....komm....ahhhhhh....mein..ohh..ohh.. wundervoller Hengst", stöhne ich und verdrehe meine Augen. Ich weiß zwar nicht wohin er sein Sperma spritzen soll/will, in meiner Fotze ist jedenfalls kein Platz mehr dafür. Conrad treibt deinen dicken Phallus noch einmal tief in meine triefende Scheide, er stöhnt tief auf und ich spüre den ersten heißen Strahl von ihm, gegen meine Gebärmutterwand klatschen. Dieses Gefühl reißt mir den Boden unter den Füssen weg. Ein Orgasmus wie ein Tsunami, wie ich ihn noch nie erlebt habe, überrollt meinen zuckenden Körper.

Schwer atmend lässt er sich mich sinken, sein Gewicht drückt mich wieder in die Matratze. Es dauert eine Weile, bis wir beide wieder zu Atem kommen. Zärtlich streichele ich über seinen Rücken und küsse sanft seine Stirn. "Danke", flüstere ich in sein Ohr, "Danke Conrad das war wunderschön". "Ganz meinerseits, du geiles Stück lässt dich so geil ficken, dass es eine wahre Freude ist", antwortet er und küsst mich zärtlich. Ich spüre wie sein Penis, in mir, langsam kleiner wird. Er rollt sich von mir herunter und mit einem schmatzen Geräusch gleitet dieser herrliche Lustspender aus meinem Paradies. Ich fühle eine Leere in mir und vermisse seinen harten Schwanz.

Wir liegen eine ganze Weile nackt, nebeneinander auf dem Bett und unser Atem beruhigt sich langsam. Meine Blase macht sich bemerkbar, ich stehe auf und gehe ins Bad, um mich zu erleichtern. Vorsichtig betaste ich meine frisch gevögelte Scheide, meine Schamlippen sind immer noch geschwollen und meine Muschi steht offen. Ich gehe zurück ins Bett, lege mich auf meine linke Seite und sehe ihn an, diesen großen grauhaarigen Mann, der mir eben bei gebracht hat, was hemmungsloser Sex ist. Ich fahre mit meinen langen rotlackierten Krallen durch seine grauen Locken auf seinem muskulösen Brustkorb. "Was hast du nur mit mir gemacht? Ich bin fix und fertig", säusele ich.

Er dreht sich zu mir und grinst mich an, "Du bist noch lange nicht fertig, meine kleine. Ich bin noch nicht fertig mit dir. Mach dich mal ein bisschen nützlich und leck meinen Schwanz schön sauber, du kleines geiles Luder". Seine linke Hand landet klatschen auf meinen Arsch, ich stöhne auf. "Nun mach schon oder muss ich dich übers Knie legen", herrscht er mich an. Ich beuge mich runter, sein halbsteifer und verschmierter Penis liegt auf seinen nackten Bauch. Ich fasse seinen Schaft, hebe ihn ein wenig an und stülpe meine dunkelroten Lippen über seine Eichel. Ich schmecke den Rest von seinem Sperma und meinen eigenen Geilsaft, leicht salzig und ein wenig herb und so unendlich geil. Ich sauge seinen Pimmel tief in meinen Hals, "Dreh dich um und zeig mir deinen geilen Arsch", sagt Conrad bestimmend.

"Wow sieht das geil aus, meine knallroten Handabdrücke auf deinem weißen Arsch", kichert Conrad. "Hm und deine kleine, süße Ehefotze steht herrlich offen, direkt einladend", bei den Worten schiebt er mir zwei Finger in meine überlaufenden Muschi. Ich stöhne wohlig und drücke mich seiner Hand entgegen. Plötzlich spüre ich etwas kaltes in meiner Arschritze, ich drehe meinen Kopf ein wenig zur Seite und sehe wie Conrad, grinsend eine Tube Gleitmittel auf den Nachttisch legt. Rollierend verteilt er mit seinen Fingerkuppen das Gel an meinem Hintertürchen. Um mir dann unvermittelt seinen Mittelfinger tief in meinen Arsch zu schieben. Es ist ein geiles Gefühl, er fickt mich mit seinen Fingern, sein kleiner- und sein Ringfinger in meiner Muschi und sein Mittelfinger in meinen Hintern. Mein stöhnen wird lauter, während ich weiter seinen wunderschönen, großen Schwanz lecke und lutsche.

Dank meiner Behandlung ist er wieder voll erwacht, riesig, steif und einsatzbereit. Ich sehe ihn mir ein weinig genauer an, wenn ich beide meine Hände um ihn lege, liegt oben immer noch ein Stück frei. Fasziniert male ich mit meinen langen, roten Fingernägel die dicken, blauen, hervorstehenden Ader an seinem Schaft nach. Ein spitzer, kleiner Schrei entfährt mir, als Conrad mir auch seinen Zeigefinger in meinen Po schiebt. "Uhh, bist du verrückt, was machst du mit mir", frage ich stöhnend. Meine Stimme klingt fremd, geil und rollig, auf eine Weise hoch erotisch. "Dein kleines geiles Arschloch dehnen um dich demnächst anal zu entjungfern", brummt Conrad. Er fickt mich mit seinen Finger, dreht seine Finger in meinen Darm und weitet mich. Auf der einen Seite macht mir der Gedanke Angst, dass er mir seinen Schwanz in den Po schieben will. Auf der anderen Seite bin ich neugierig, denn seine Finger in meinen Darm bereiten mir unbekannte Gefühle, die mich wieder unsagbar geil machen.

Ohne Vorwarnung zieht er seine Finger aus mir heraus und kniet nun auch auf dem Bett. Er holt unter dem Kopfkissen ein XXL Kondom hervor, das muss er vorhin als ich pinkeln war zusammen mit dem Gleitmittel, dort deponiert haben. Er rollt den Latex über seinen großen Penis und verteilt reichlich Geitmittel darauf und kniet sich hinter mich. Mit seiner Großen Hand reibt er zärtlich über meinen unteren Rücken, mit seiner linken Hand hält er sich an meinem Becken fest. "Entspann dich kleines, wenn ich gleich meinen Schwanz gegen deine Rosette drücke, musst du auch drücken, so als wenn du auf Toilette sitzt. Ich nicke nur und warte nervös auf das was nun passiert.

Conrad setzt seine Penisspitze an meinen Anus und drückt dagegen. Ich erinnere mich an seinen Rat und drücke dagegen. Ganz langsam drückt er seine große, rote Eichel in mich, mein Schließmuskel wird bis an die Schmerzgrenze gedehnt. Dann endlich flutsche die Knolle in meinen Darm. Ich knie hier auf dem Bett, auf meine Ellenbogen gestützt und hechele um den, Schmerz ist nicht der richtig Ausdruck, es tut nicht weh. Um den Dehnungsdruck den sein Penis auf meinem Schließmuskel ausübt weg zu atmen. Conrad bewegt sich nicht, um mir Gelegenheit zu geben, mich an das Gefühl zu gewöhnen. Er massiert mit seinen großen Händen zärtlich meinen Lendenbereich. Nach kurzer Zeit wird es besser, mein Atem beruhigt sich und Conrad beginnt sich langsam und vorsichtig zu bewegen. Stück für Stück schiebt er seinen wunderschönen langen Liebesstab in meinen Darm. Ich habe meinen Kopf auf meine Unterarme abgelegt und meine Augen geschlossen. Jedesmal wenn Conrad ein Stück tiefer in mich stößt wackeln meine großen Titten nach vorne und meine empfindlichen, harten Nippel reiben über das Bettlaken. Das tolle Gefühl so ausgefüllt zu sein und das Reiben meine Brustwarzen auf dem Bett lassen mich geil stöhnen.

Dann endlich ist er komplett in mir und es fühlt sich wahnsinnig gut an. "Gut du kleine geile Sau"? Ich drehe meine Kopf zur Seite und schaue Conrad an, " Ja du wunderbarer Hengst, ....Uhhh.......es fühlt sich geil an........uhhhh....dich so tief in mir .....ahhh... zu spüren. Bitte fick mich....mhhhh... schieb.....mir deinen harten Schwanz ......uhhhhh in meinen geilen Arsch", stöhne ich. Das tut er nun auch ganz langsam zieht er seinen harten Phallus aus mir zurück, um in genauso langsam wieder in meinen Darm zu drücken. Er erhöht das Tempo und seine großen Hoden schlagen gegen meinen Damm, wenn sein Schambein klatschend auf meine Arschbacken trifft. Ich schreie ins Kopfkissen, als der erste Analorgasmus meines Lebens, meinen schlanken Körper durchschüttelt. Unbeirrt fickt mich hart und erbarmungslos weiter in meinen in meinen Hintern. Ich komme noch zweimal bevor auch Conrad sein Atem hecktischer wird. "Ich schaue nach hinten, "Raus aus mir, bitte Conrad zieh ihn raus", stöhne ich. Verwirrt zieht er seinen Schwanz aus meinen engen Arsch, "Habe ich dir wehgetan", fragt er. Ich drehe mich um, reiße ich das Kondom von seinen Penis, "Nein ich will, dass du in meinen Mund kommst, ich will dich schmecken", stöhne ich geil.

Was ist nur mit mir los? Ich habe mich immer geweigert, Sperma zu schlucken und nun bettele ich darum. Ich stülpe meine dunkelroten Lippen über seinen dicken Schwanz und lasse ihn tief in meinen Hals gleiten. Mit meiner recht Hand massiere ich vorsichtig seine schweren Hoden und bewege meinen Kopf immer schneller auf und ab. Conrad versteift und stöhnt tief auf, "Ja du Schwanzgeil Schlampe ich komme", brummt er. Dann pumpt er mir seine Sahne in meinen Rachen und brav schlucke ich jeden Tropfen, den er mir gibt. Ich lecke seinen Freudenspender noch wunderbar sauber, bevor ich mich erschöpft auf Bett fallen lasse. Ich lege die schlanken Finger meiner rechten Hand auf meinen Schambereich. "Mein Gott du Tier, hast du mich durchgevögelt", stöhne ich lüstern und lecke mit meiner Zunge verführerisch über meine Lippen. "Zeig mir das mal", sagt Conrad atemlos, greift sein Handy und kniet sich zwischen meine Beine. Er drückt meine Beine auseinander und nach oben, bis meine Knie wieder meine großen Titten berühren. "Das sieht geil aus, Sonja. Beide Löcher stehen ein bisschen offen", sagt er begeistert und ich hören sein Handy klicken.

Dann schiebt er mir zwei Finger in meine gut geschmierte Pflaume und macht weitere Fotos. Nach kurzer Zeit schiebt er, on top, Finger drei und vier in meine nasse Lustspalte. Ein Wahnsinnshöhepunkt rollt auf mich zu, ich spüre weit entfernt, wie er seinen Daumen anlegt und den Druck auf meine Schamlippen erhöht. "Ahhh, Conrad nicht.....das geht nicht, ich bin zu eng, rufe ich. In dem Moment flutsche seine ganze Hand in meine überlaufende Ehefotze. Die nächste Neuerung an diesem Abend für mich, er fistet mich. "Ohh mein......Gott ist das geil.....ist das geil ....bitte, bitte .... hör nicht auf", höre ich mich selbst stöhnen. Er massiert mit seinen großen Fingern meine Gebärmutter und die Erde unter mir dreht sich. Ich liege hier wimmernd und stöhnend mit seiner Hand tief in meiner Fotze und will nur befriedigt werden. Was er auch macht, ich erlebe so weitere drei Orgasmen, bis er sich aus mir zurückzieht und sich neben mir legt. Er beugt sich über mich und küsst mich, liebevoll und zärtlich knetet er dabei abwechselnd meine großen Brüste. Vorsichtig kratze ich mit meinen langen, dunkelrot lackierten Krallen über seinen nackten Rücken und hinterlasse rote Striemen auf seiner Haut.

So kuscheln wir noch eine Weile, ich genieße die Zärtlichkeit, die er mir zukommen lässt. "Julian und ich haben um 10 Uhr einen geschäftlichen Termin, wir werden den ganzen Tag unterwegs sein. Aber ich würde mich freuen wenn ihr beiden wieder mit uns zu Abend essen würdet", sagt Conrad zwischen kleinen Küssen. Zärtlich lasse ich meine schlanken Finger durch sein graues Haar an seinen Schläfen gleiten. "Und anschließend fickst du mich noch mal so geil", hauche ich ihm ins Ohr. "Bist du kleine geile Schlampe so ausgehungert? Wie lange hat dein Kerl dich nicht mehr flach gelegt, Hm"? Ich sehe ihn tief in seine braunen Augen, "Ein halbes Jahr", flüstere ich beschämend. "Himmel was für ein Trottel, wenn so eine geil, hemmungslose und dazu wunderschöne Frau meine wäre, würde ich sie jeden Tag in den siebten Himmel vögeln", flüstert Conrad und küsst mich noch mal unendlich geil.

So gegen drei Uhr beschließe ich dann in mein Zimmer zu gehen. Ich ziehe meinen Rock und mein Shirt an, meine Unterwäsche stopfe ich in meine Handtasche und meine Pumps nehme ich in die Hand. Conrad nimmt mich zum Abschied noch mal in seine starken Arme. Ich sehe zu ihm auf und biete ihm meine dunkelroten Lippen zum Kuss an. Er schiebt mir seine Zunge in meinen Mund und küsst mich zärtlich, während seine großen Hände meine drallen und festen Arschbacken richtig geil durchkneten. "Bis heute Abend du kleine Schwanzgeile Schlampe", flüstert er mir in Ohr. "Bis heute Abend mein geiler Zuchthengst", hauche ich geil und gehe.

Wenn ich euch gut unterhalten habe, dann lasst es mich wissen. Ich bin auch für Kritik und Anregungen offen, schreibt mich einfach an.



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