Meine Entwicklung vom Jungen zum Mann Teil 2 (fm:Romantisch, 5974 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: bettylove | ||
Veröffentlicht: Sep 09 2021 | Gesehen / Gelesen: 9948 / 8009 [81%] | Bewertung Teil: 9.02 (43 Stimmen) |
Nach Chloé nun meine Erlebnis mit Sybille, genannt Billy, während der Ferienzeit mit meinen Eltern. |
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Meine Entwicklung vom Jungen zum Mann
Teil 2
Im 1. Teil berichtete ich über meine ersten Sexerlebnisse, dem Urlaub mit Chloé, dem Kurzfick mit Stina und der Verabredung mit Sybille - Billi -, die mir von Chloé sehr an Herz gelegt wurde.
Es war noch dunkel, als meine Frau Lena neben mir im Bett aufwachte.
"Kannst Du nicht schlafen?". Es wäre jetzt blöd gewesen, wenn ich ihr gesagt hätte, dass mir meine vergangenen Sexerlebnisse durch den Kopf gingen und mich nicht schlafen ließen, auch wenn ich wusste, das sie vor mir einige Sexpartner hatte, denn wir wurden erst ein Paar, als ich sechsundzwanzig war und sie gerade dreißig wurde.
"Nein, alles gut, ich bin nur wach geworden", antwortete ich. Kurze Zeit später hörte ich ihr ruhiges tiefes Ein- und Ausatmen, sie war wieder eingeschlafen.
In meinem Kopf begann es wieder zu kreisen, Billi. Ja Billi, dass war damals auch ein starkes Erlebnis für mich.
Billi, ihr richtiger Vorname war Sybille, war siebenundzwanzig Jahre alt und somit etwas älter als Chloé. Ihre beruflichen Werdegänge hatten sich in den letzten Jahren mehrmals gekreuzt, sie kannten sich also gut.
Am nächsten Tag hatte ich mich mit Billi verabredet und wartete am Hotel auf sie.
Lächelnd kam sie auf mich zu, sie trug eine weiße Stoffhose, dazu ein blaues Shirt. Zur Begrüßung gab sie mir einen Kuss auf die Wange.
"Da hinten steht mein Auto, wollen wir an den Strand im Nachbarort fahren, was meinst Du?" Ich willigte ein.
Auf der Fahrt dorthin sah ich sie von der Seite an, wohl etwas zu lange, denn Billi meinte, "gefällt Dir was du siehst?" Ich spürte, wie mir warm im Gesicht wurde. "Ja, natürlich, äh, sehr sogar".
Ich war froh, als Billi auf einen Parkplatz fuhr und anhielt, ich wollte schnell aussteigen, sie hielt mich fest. "Bitte gib mir einen Kuss", sie beugte sich zu mir rüber. Es folgte unser erster Kuss, bei dem ich ihren Kopf in die Hände nahm und ihr langsam durch die Haare strich. Zärtlich und mit viel Gefühl spielten unsere Zungen.
Billi legte eine Hand auf meinen Schwanz und übte leichten Druck auf ihn aus.
Als wir unseren Kuss unterbrachen sah sie mir in die Augen, "Du bleibst doch diese Nacht bei mir?" wollte sie wissen. Zur Bestätigung gab ich ihr einen Kuss, damit war klar, wo ich zumindest die kommende Nacht verbringen würde.
Hand in Hand gingen wir zum Strand. "Hey Bert", grüßte Billi den Strandkorbwärter, "Moin Sybille, nehmt euch einen Korb aus der hintersten Reihe", grüßte er zurück.
"Der Bert ist mit dem Hoteleigentümer verwand, darum dürfen die Hotelangestellten die er kennt hier ab späten Nachmittag kostenlos einen Korb benutzen", erklärte mir Billi.
Wir nahmen den ersten besten Korb, Billi zog sich sofort aus. "Wolltest Du die letzte Sonne bekleidet genießen", fragte sie mich.
Ich muss zugeben, das spontane Entkleiden von ihr, der kleine grüne Brazilslip und der dazu passende Spacer-BH hatten mich kurzfristig etwas aus der Fassung gebracht, zumal mich Billis Rundungen und die strammen festen Oberschenkel faszinierten.
"Nein natürlich nicht", antwortete ich und begann mich bis auf meine Boxershorts ebenfalls auszuziehen.
Wir saßen gerade beide nebeneinander im Strandkorb, als es klopfte und
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