| Spritzsklave der Nachbarin (fm:Dominante Frau, 1707 Wörter) | ||
| Autor: iWriteSins | ||
| Veröffentlicht: Sep 09 2021 | Gesehen / Gelesen: 29858 / 22035 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.16 (113 Stimmen) | 
| Peter gerät in eine peinliche Situation die dazu führt, dass er sich plötzlich als Spritzsklave seiner Nachbarin wiederfindet | ||
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Spritzsklave der Nachbarin  
 
Nackt auf allen vieren kniete Peter im Flur seiner Wohnung. Er blickte durch seine Beine hindurch und sah die letzten Tropfen seines Spermas  von seinem Schwanz auf den kalten Fliesenboden tropfen. Er spürte noch  immer den harten Griff seiner Nachbarin an seinem Schwanz, die grinsend  hinter ihm hockte und das Schauspiel in vollen Zügen genoss. Wie war er  nur in diese Situation gekommen....  
 
Es war ein sonniger Samstagnachmittag. Peter kam gerade von seinem Kurztrip in den Schwarzwald zurück, den er die Woche über unternommen  hatte. Diese gelegentlichen Ausflüge mit seinem Motorrad genoss er  sehr, um vom stressigen Alltag des Berufslebens abzuschalten. Peter war  29, 1.85m groß mit einem recht durchschnittlichen Körperbau und kurzen  schwarzen Haaren. Er lebte nun schon einige Zeit allein und genoss die  Freiheiten, die sich ihm dadurch in jeglicher Hinsicht boten.  
 
Schon als er auf den Parkplatz, der zu seiner Wohnung gehörte, einbog spürte er den Druck in seinen Eiern. Er musste sich unbedingt gleich  Erleichterung verschaffen und ordentlich abspritzen. Vielleicht sogar  zwei oder dreimal. Schnell war das Motorrad geparkt, die Taschen  abgeschnallt und alles flinken Fußes in die Wohnung getragen. Er  schloss die Wohnungstür hinter sich und sofort rasten allerhand  Fantasien durch seinen Kopf. Aber so einfach abwichsen wollte er wie  immer nicht. Nein. Er genoss es seine kleinen geilen Fetischspiele mit  sich zu spielen. Er zog sich aus, lies all seine Klamotten direkt im  Flur liegen und ging zielstrebig ins Schlafzimmer. Seine Finger sehnten  sich schon nach der Schublade unter seinem Bett. Die Schublade, in der  er all seine herrlichen Spielsachen und Latexklamotten aufbewahrte. Es  sollte heute mal wieder sein Latex-Spritzhöschen sein. Es war ein  Latex-Slip, der eine Penishülle samt Cockring integriert hat. Der Ring  drückte immer herrlich auf den Schaft und verstärke seine Lust. Bevor  er ihn allerdings anzog musste er sich vorher noch für einen seiner  Analplugs entscheiden. Er hatte eine enorme Auswahl die er je nach Lust  und Laune benutzte. Dieses Mal entschied er sich für einen Mittelgroßen  aus Metall. Er war leicht gebogen und drückte somit auf seine Prostata.  Das Metall war kalt und jagte ihm einen herrlichen Schauer durch Mark  und Bein, als er den Plug an seinem mit Gleitgel beschmierten Hintern  ansetzte. Er war schon so geil das der Plug ohne große Mühen in ihn  hinein rutschte. Er bewegte ihn ein paar Mal vor und zurück worauf hin  er die ersten Lusttropfen von seinem harten Schwanz perlen sah. "Noch  nicht" flüsterte er zu sich. Er wollte dieses erste Spritzen für heute  vollends genießen. Er wandte sich dem Latex-Slip zu. Dieses geile  Material. Dieses Gefühl, wenn es über seine Haut glitt, wenn sein  Schwanz darin steckte, wenn er sich selbst dadurch anfasste.... sein  Verstand ging fast mit ihm durch. Er tropfte etwas Gleitgel in die  Penishülle des Slips und verschmierte ebenso welches auf seinem  Schwanz. Dann endlich kam der Moment, in dem er ihn anziehen konnte.  Sein Schwanz glitt langsam in die Hülle und er zog den Slip hoch. Diese  herrlichen Schauer, die ihm das Latex bescherten ließen seinen Schwanz  pulsieren vor Freude. Er strich einige Male über seinen nun in Latex  gehüllten Schaft. "Wie geil, wenn jetzt eine Frau meinen Schwanz  massiert" dachte er bei sich.  
 
Er legte sich mit dem Rücken aufs Bett und hob seine Beine nach oben. Sein Arsch war nun zugänglich und er konnte immer mal wieder von außen  gegen den Plug drücken um seinen Hintern zu stimulieren. Nun war es  soweit. Er griff zum Massagestab, der neben seinem Bett vorbereitet in  der Steckdose eingestöpselt lag und nur darauf wartete seinen Schwanz  zu malträtieren. Er stellte ihn direkt auf die höchste Stufe. Er  brauchte es jetzt. So auf dem Rücken liegend mit einer Hand am Plug und  der anderen Den Massagestab in der Hand fuhrt er mit letzterem Die  Penishülle auf und ab. Die Vibrationen waren unheimlich stark! Er  spürte sie bis in seine Schwanzwurzel. Er fuhr immer weiter hoch bis zu  seiner Eichel, die er durch das Latex bearbeitete. Es war ein  unglaublich geiles Gefühl. Dieses intensive Vibrieren in seiner Eichel  machte ihn verrückt. Er hielt den Stab genau an das Bändchen unter  seiner Eichel und kreiste langsam um es herum. "Ja Herrin, bitte lassen  Sie mich spritzen" flüsterte er zu sich selbst. Zu gern hätte er, dass  ihn eine Herrin so behandelte. Er fühle wie sich seine Eier immer mehr  zusammen zogen unter der intensiven Behandlung seiner Eichel und der  Bewegungen des Plugs in seinem Arsch. Dann war es endlich soweit. Er  spürte das zucken seines Schwanzes und er spritzte Schub um Schub in  die Penishülle. Oh Gott, wie hatte er das gebraucht. Die Hülle füllte  sich immer mehr mit seinem Sperma und wurde richtig prall. Er lies  
 
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