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Dienstag, Simone (fm:Selbstbefriedigung, 1738 Wörter) [5/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 10 2021 Gesehen / Gelesen: 9825 / 7519 [77%] Bewertung Teil: 9.12 (26 Stimmen)
Simone, das freche Gör, masturbiert sich im Unterricht, in der letzten Reihe, während der Wegener zusehen muss. Dafür bekommt er nach dem Unterricht von ihr einen geblasen.

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ihn herausholen und in dieses göttliche Lustloch bohren, oder doch wenigstens mir selbst Erleichterung verschaffen.

So geht das einige Augenblicke, bis sie innehält und den Finger aus ihrem Ficklöchlein zieht. Wieder steckt sie ihn in den Mund und ich sehe, wie sie genüsslich ihre eigenen Lustsäfte lutscht. Was sie wohl macht? Ich sehe, wie sie einen dicken Edding 800 Marker aus ihrem Schreibmäppchen zieht. Der ist mindestens so dick wie ein kleiner Dildo und wird von ihr auch genau in dieser Funktion missbraucht.

Mit dem Ende voran schiebt sie sich das dicke Teil in ihre Lustgrotte. Zuerst packt sie ihn mit zwei Fingern und lässt ihn tiefe Fickbewegungen ausführen. Dann schiebt sie ihn so tief, dass nur noch der schwarze Deckel aus ihrem Lustfleisch hervorschaut. Sie lässt ihn los und langsam gleitet er von allein heraus. Mit der Fingerspitze des Zeigefingers drückt sie ihn wieder tief in sich hinein. So wie der Marker immer mehr mit ihrem Lustschleim benetzt ist, so beschleunigt sich auch das Herausflutschen des Stiftes. Mittlerweile hat es das Tempo eines Parforceritts.

Noch ein paar Mal stößt sie das Schreibutensil in ihre Möse, dann sackt sie mit einem Mal auf ihrem Tisch zusammen, presst die Beine fest zusammen und zuckt und ruckt, dass ihre Mitschüler aufmerksam werden. "Simone, was ist mit dir? Geht es dir gut? Können wir helfen?" "Nein, lasst nur - ich habe manchmal so Koliken, da zieht es mir die ganzen Därme zusammen, das tut furchtbar weh, ist aber nach ein paar Sekunden wieder gut." Ich weiß es besser! Das war ganz einfach ein heftiger Orgasmus. Respekt, dass sie sich so schnell gefangen hat und eine Notlüge gefunden hat.

Mein Schwanz platzt fast in meiner Hose und ich bin sicher, ich bräuchte nur ein paar Mal, auch über meiner Hose, fest darüber reiben, und ich könnte spritzen. Aber ein Lehrer mit nassem Fleck im Schoß ist auch nicht der tollste Anblick! Ich schaue also Felix zu, der die Aufgabe fast gelöst hat. Jetzt - ja, das Ergebnis stimmt! "Prima Felix - das hast du gut gemacht!". Ich schaue in die Runde. "Und wer wagt sich an die nächste Aufgabe? Wer sie löst, braucht die nächsten 2 Wochen keine Hausaufgaben zu machen!". Es strecken drei Mädchen. Ich wähle Lydia, die eigentlich auch gut rechnen kann.

Ich bin mir sicher, dass Simone für diese Schulstunde genug hat und schaue nur interessehalber zu ihr, um zu sehen, ob sie sich wieder gefangen hat. Ja, sie sitzt ganz brav an ihrem Tisch und hat eine Banane vor sich auf dem Tisch liegen. Ich denke mir noch nichts, erst als ich sehe, dass sie die Packung eines Kondoms mit den Zähnen aufreißt, werde ich wieder aufmerksamer. Lydia kommt immer wieder ins Stocken, aber ihre Mitschüler geben ihr ganz praktische Tipps.

Ich schaue zu Simone und sehe, wie sie ein rabenschwarzes Kondom auf ihrer Banane abrollt. Mir schwant, was sie mit der so präparierten Frucht vorhat. Tatsächlich spreizt sie erneut ihre Beine. Mit zwei Fingern rubbelt sie kurz in ihrer Spalte, wie um wieder auf Touren zu kommen. Dann lehnt sie sich noch etwas weiter zurück und setzt die Spitze der Banane an ihrem Fötzchen an. Mit einigen schnellen Bewegungen stößt sie die Spitze der Südfrucht rhythmisch in ihr Lustloch. Mit einem Mal drückt sie zu und die schwarz verhüllte Banane, ein heißer Kontrast zu ihren hellbraunen Schenkeln und dem rosa Lustfleisch, verschwindet mit einer gleitenden Bewegung in ihrer Grotte.

Nur der Fruchtansatz und ein Stück der Banane schauen noch hervor. Das Stück und den Fruchtansatz greift sie jetzt und stößt die Frucht heftig, wie einen harten Schwanz in die Tiefen ihrer Möse. Rein und raus, rein und raus, rein und raus - ich will aufspringen und die Banane durch meinen harten Riemen ersetzen. Da ist es bei ihr wieder so weit. Ein weiterer Orgasmus erschüttert ihren Körper. Dieses Mal hat sie sich besser im Griff. Sie streckt ihren Körper durch, klemmt Hand und Frucht zwischen den Schenkeln ein und wirft den Kopf von links nach rechts.

Niemand hat etwas davon mitbekommen. Lydia ist mit den Berechnungen auch fast fertig und das Ergebnis wird richtig sein. Gerade wie sie das Ergebnis unterstreicht, klingelt die Schuluhr zum Schulschluss. Alle packen ihre Sachen und trollen sich an mir vorbei nach Hause. Ich bin nicht in der Lage aufzustehen, da meine Hose sonst geplatzt wäre. Am längsten braucht Simone. Als sie an meinem Pult steht, legt sie mir die Banane auf den Tisch und meint "Obst ist ja ganz nett, aber was Richtiges hätte ich noch lieber gehabt!".

Sie schaut sich um und wie niemand mehr da ist, springt sie zur Tür und drückt sie zu. Simone kommt zu mir zurück und sagt "Das Kondom war ein Doppelpack" und grinst lüstern. Sie holt das kleine Plastikpäckchen raus und zieht das Kondom aus der Verpackung. Dann kommt sie zu mir her und öffnet meinen Reißverschluss an der Hose. "Du musst doch heftig Druck haben! Den wollen wir mal ablassen, und damit nichts auf die Hose geht, wird er schön verpackt."

Sie bekommt meinen Steifen erst aus der Hose, als sie auch Gürtel und Knopf löst. Da springt er heraus und sie schaut ihn begeistert an. "Mhhmm - noch viel besser, als ich es mir ausgemalt habe!". Sie leckt kurz über meine Eichel, dann setzt sie die Gummitüte an und rollt sie über meinem Schwanz ab. Sofort danach greift sie, mit beiden Händen, meinen, zum Bersten harten Schwanz, und wichst ihn fest, aber gefühlvoll. Durch die Anspannungen und Erregung der letzten Stunde bin ich fast sofort zum Abschuss bereit. Noch zwei, dreimal mit fester Hand die Vorhaut ganz nach hinten gezogen und schon spritze ich ab. Die Zuckungen meines Schwanzes werden von leichten Stößen mit meinem Becken unterstützt.

Ganz sanft bewegt sie noch eine Weile ihre Hände auf und ab, bis sie sich ganz löst. "Hat es dir gefallen? Auch ich war vorhin total geil, weil ich gesehen habe, wie du mich beobachtest." Sie zieht das Kondom von meinem schlaffer werdenden Schwanz und verknotet es. "Das werde ich mitnehmen - vielleicht brauche ich ja noch etwas Stärkung! Und Herr Wegener, wir sollten das nicht mehr in der Schule machen, da gibt es doch bessere Möglichkeiten. Ich möchte, kurz vor meinem Abschluss, auch nicht mehr von der Schule fliegen. Behalte die Banane. Vielleicht denkst du an mich, wenn du sie isst. Wir sehen uns!". Sie haucht mir noch kurz einen Kuss auf die Wange und schon ist sie weg. Hose zu, Schwanz rein, dann ist auch mein heutiger Tag an der Schule vorbei.



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