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Begegnung am Baggersee - Teil 2 (fm:Romantisch, 25987 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 11 2021 Gesehen / Gelesen: 17180 / 15825 [92%] Bewertung Teil: 9.62 (231 Stimmen)
Kerstin und Heike haben sich nun auch gefunden. Wie geht es weiter ?

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© Gilbert_Thetellier Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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'Keine sexuellen Belästigungen in meiner Wohnung. Lass uns mal sehen, was die Mäuse machen, es ist so ruhig hier'. Sie spielten friedlich im Gäste-, bzw. Kinderzimmer.

'Meine Damen, eine Viertelstunde noch spielen, dann geht's in die Kiste'.

'Gehen wir auch in die Kiste?', wollte Monika wissen.

'Hast du noch was vor?', fragte ich scheinheilig.

'Im Fernsehen gibt's heute wieder nichts und du hattest mir doch von deiner speziellen Filmesammlung erzählt, die man im Schlafzimmer sich ansehen kann. Dann machen wir uns auch einen Clubabend, wenn du solche Filme hast'. Ich musste schmunzeln. Da geht ihr der Clubbesuch ihrer Schwester nicht aus dem Sinn.

'Da ist sicherlich was dabei. Ich habe nichts gegen deinen Vorschlag einzuwenden'.

Wir brachten die Kleinen natürlich erst nach einer halben Stunde ins Bett und schalteten das von Heike mitgebrachte Babyphone an. Wir wollten unsere Tür heute abschließen, nicht dass die Kids plötzlich im Schlafzimmer mit nicht jugendfreien Szenen auf dem Bildschirm und auf dem Bett konfrontiert wurden. Wir gingen noch kurz ins Bad und machten uns 'frisch'. Monika besorgte noch zwei Kissen, so dass wir erhöht auf den Bildschirm sehen konnten. Ich nahm die Fernbedienung und stellte die Verbindung zum Mediengerät her. Ich wechselte in den Videoordner und dann nach Porno. Nun konnten wir uns aufgrund der Verzeichnisnamen für eine Kategorie aussuchen. Ich wollte grade in den Swinger- Ordner wechseln, als Monika mich davon abhielt.

'Nu warte doch, ich will doch mal sehen, was du alles so hast'.

Ich verkleinerte die Anzeige ein wenig, so dass alle Verzeichnisse zu sehen waren und sah zu Monika. Ihr Gesichtsausdruck wechselte ständig. Ich lächelte. Mal sehen, zu welchem Ergebnis sie sich verleiten lässt.

'Da werden wir aber wohl oft die Tür geschlossen haben müssen, was ich mir ansehen würde. Aber für heute hatten wir uns ja schon geeinigt, dass wir auch in einen virtuellen Club gehen'.

Ich wechselte in den Swinger- Ordner und suchte nach einem nicht zu ordinären Film, der viele Spielarten beinhaltete. Ich will nicht verheimlichen, dass ich in die meisten Filme schon reingezappt hatte. Ich fand dann auch einen, der schon in hoher Auflösung aufgenommen wurde. Monika öffnete eine Flips- Tüte und legte sie zwischen uns. Ich startete den Film und passte die Lautstärke noch an. Im Kinderzimmer war es ruhig. Der Film war in der Hinsicht passend, da er aus der Perspektive eines in den Club eintretenden Pärchens gedreht wurde und die Kamera sie durch die einzelnen Stationen begleitete. Im Prinzip das Gleiche, was heute die beiden Frauen praktizierten.

Nach gut einer Viertelstunde, als unser Pärchen sich von der Bar entfernte und durch die ersten Räume ging, legte Monika die Flips Tüte an die Seite und meinte zu mir, dass ich sicherheitshalber schon mal die Kondome aus der Schublade holen sollte, da sie bereits ausliefe. Ich war überrascht, dass sie schon bei fast keiner Actionszene im Film erregt wurde. Als das Pärchen sich auf einer großen Matte neben einem anderen zum ersten Mal vögelten, hatte Monika eine Hand an ihrer Spalte. Nach einigen Minuten legte sich die Frau des zweiten Pärchens näher heran und massierte die Brüste unseres Pärchens. Die Frau ließ sich das gefallen. Ich streichelte jetzt auch über Monikas Brüste. Unser Pärchen wechselte die Stellung: er nahm sie jetzt von hinten und die andere Frau leckte von unten an ihren Brüsten. Die Geräuschkulisse nahm zu.

'Bumse mich bitte so wie er es macht', sagte Monika plötzlich und kniete sich vor mich aufs Bett, ohne den Blick vom Fernseher zu lassen. Ich rollte das Kondom über meinen Schwanz und drang langsam von hinten in sie ein. Sie war sowas von nass, dass es ihr aus der Spalte tropfte. Ich vögelte sie langsam und streichelte ihr über den Po. Sie war kurz vor ihrem ersten Höhepunkt. Als die Szene kam, in dem er seinen Schwanz aus ihr herauszog und ihr wichsend sein Sperma ins Gesicht spritzte, wurde ich schneller und Monika kam, als sie das spermaverschmierte Gesicht der Frau in Großaufnahme sah. Ich machte nichts mehr. Monika schrie etwas in die Bettdecke, ihr Becken zuckte wie wild und ihre Scheidenmuskulatur melkte an meinem Schwanz. Monika bekam derzeit nichts vom Film mit, da ihr Gesicht auf dem Laken lag. Ihre Hände hielten verkrampft das Bettlaken.

Ich sah auch nicht den Film, da ich nicht mehr erregt werden wollte, als ich schon war. Ich sah auf meine Freundin, die sicherlich im Film eine Szene gesehen hatte, wie es ihr in der Vergangenheit ergangen ist, nur dass sie es zu ihrem Vorteil verwandelt hatte und zum Orgasmus trieb. Die zweite Frau wurde jetzt auch Doggy- Style genommen und leckte das Sperma aus dem Gesicht unserer weiblichen Darstellerin.

Die Kamera schwenkte weiter und hielt auf zwei Frauen, die sich miteinander beschäftigten. Wenn man nicht so genau hinsah, hätte man meinen können, dass dort Heike lag. Die Liegende wurde leidenschaftlich geleckt, während die Leckende von einem beachtlich dicken Schwanz in ihren Hintern gevögelt wurde. Da ich die nächste Szene kannte, begann ich Monika wieder langsam zu vögeln. Ich sollte mit meiner Annahme recht behalten. Die liegende Frau wurde jetzt nicht mehr geleckt, sondern ein Finger nach dem Anderen in ihre nasse Spalte gesteckt bis ihre Hand in ihr verschwand. Ich vögelte Monika im Takt, wie auch die Frau gefistet wurde. Der Analvögler kam auch und spritzte alles auf den Rücken der vor ihm gebückten Frau. Monika kam wieder in kürzester Zeit und ihr Orgasmus war mindestens genau so intensiv wie der Erste. Dieses Mal sah sie aber weiter auf den Bildschirm, wie in Großaufnahme die Hand in der Frau die Spalte weit dehnte. Auch dieses Mal überlebte ich Monikas Höhepunkt ohne selbst zu kommen, aber dadurch, dass sie durch die Szenen sehr lange erregt blieb, wurde es schon kritisch.

Die Kamera verließ nun unser Pärchen, die sich sicherlich erst mal erholen wollten und wanderte in einen Raum mit einem großen, runden Plastikbecken. Ich war gespannt, ob Monika sich das ansehen wollte. In dem Becken standen, knieten oder lagen Männer und Frauen und ließen sich von wem auch immer auf den Körper oder in alle Öffnungen anpinkeln. Ich blieb ruhig, auch um Monika zu zeigen, dass es mich nicht anmacht. Monika behielt die Szenen im Blick, forderte mich aber nicht auf, weiter zu machen.

Die nächste Szene würde ich wohl auch nicht überstehen. Unser Pärchen kam wieder in den Fokus der Kamera, als sie sich den Pinkelraum ansah, dann aber auf den nächsten Raum zuging. Sie blieben einige Zeit an der Tür stehen und sahen sich im Raum um. Die Kamera schwenkte hinein: es war wieder ein Raum komplett mit Matratzen ausgelegt. In ihm waren zwei Frauen in unterschiedlichsten Stellungen, die von mindestens zehn Herren beglückt wurden. Die Frau unseres Pärchens redete auf ihren Partner lange ein und zog ihn dann in den Raum. Sie legte sich auf den Rücken, zog ihre Beine an und ihr Partner begann sie zu vögeln. Nach kurzer Zeit knieten einige Männer wichsend neben ist. Sie winkte einen zu sich und begann seinen Schwanz zu blasen, mit der anderen Hand wichste sie einen anderen Schwanz in ihrer Reichweite. Ein anderer Mann massierte ihre Brüste. Monika wurde wieder unruhig und ich vögelte sie bereits langsam. Der Filmpartner kam bereits und spritze ihr alles auf den Bauch. Als er von ihr wegrutschte kam ein anderer Mann und leckte ihre Spalte. Die Frau zuckte wie wild und schließlich kam sie mit vollem Mund. Einige Herren spritzten fast zur gleichen Zeit auf ihre Brüste. Monika stöhnte bereits sehr laut und ich setzte zu meinem Höhepunkt an. Mein Sack klatschte vor ihre nasse Spalte und gab entsprechende Geräusche ab. Ich drückte fester in Monikas Po, bis es mir kam. Kurz darauf ließ sich Monika mit den Gesicht nach vorn fallen und stöhnte in die Bettdecke.

Ich streichelte über ihren Rücken und Po. Mein Schwanz war noch nicht ganz schlaff, also ließ ich ihn noch in ihr. Ich wusste, dass es gleich noch einen Vögelszene gab und vögelte langsam weiter, dass mein Schwanz noch ein wenig steif blieb. Die Kameraführung ging ohne unser Pärchen in den Außenbereich. In dem Swimmingpool hingen Pärchen geklammert im Wasser oder am Beckenrand wurde geblasen oder geleckt. Die Kamera blieb bei einem Dreiergespann auf der Wiese, wo sie den ersten Mann ritt und dem Zweiten einen Blowjob verpasste. Ich vögelte etwas schneller, da ich wusste, was gleich passierte. Mein Schwanz wurde widererwarten wieder richtig steif und ich erhöhte mein Tempo. Im Film zog der zweite Mann seinen Schwanz aus dem Mund der Frau und kniete sich hinter sie und drückte seinen Schwanz in ihre hintere Öffnung. Sie wurde nun von zwei Schwänzen gevögelt. Da die Kamera immer nahe am Geschehen war, konnten wir hautnah sehen, wie sich die Öffnungen der Frau dehnten oder sich der Bewegungsrichtung der Schwänze anpassten. Mir kribbelte es schon gefährlich im Becken und ich setzte für mich zum letzten Höhepunkt an.

Dieses Mal war Monika schneller und ich nutzte ihre Beckenbewegung aus, um zusätzliche Reizung zu bekommen. Nachdem ich den Eindruck hatte, dass alles aus mir herausgepumpt war, legte ich mich auf Monikas schweißgebadeten Rücken und strich mit einer Hand über ihre Büste. Bei Berührung ihrer Nippel zuckte ihr ganzer Körper. Ihr Gesicht lag auf der Bettdecke, die Hände immer noch in dem Laken gekrallt. Ich fühlte, wie mein Schwanz nun doch schlapp machte und zog ihn aus Monikas Spalte heraus und zog das Kondom von ihm ab. Monika kam jetzt auch wieder hoch und wir beide legten uns wortlos nebeneinander auf die Kissen.

Monika nahm meine Hand und wir sahen den Film noch zu Ende. Die Aktivitäten in dem Film wiederholten sich, nur mit anderen Personen. Ich sah auf die Uhr. So lange hatte ich es in einer Frau noch nie durchgehalten. Ich stellte den Fernseher aus und nahm Monika in den Arm.

'Ich hätte da ein bis zwei Fragen, die haben aber Zeit bis morgen', sagte ich.

'Das ist lieb. So etwas wie vorhin habe ich noch nicht erlebt. Ich bin nun richtig müde'.

'Positiv oder negativ?', wollte ich nur noch wissen.

Sie lächelte: 'Positiv'.

'Na, dann komm in meinen Arm und schlaf dich aus. Gute Nacht, mein Spatz. Es war auch für mich schön heute Abend'.

'Gute Nacht Sebastian, dann haben wir ja nichts falsch gemacht'.

Ich ging noch kurz zur Tür und schloss sie auf, falls die Mäuse eher wach sind als wir. Ich nahm Monika wie versprochen in den Arm und wir schliefen in kürzester Zeit ein.

Wir schliefen so fest, dass wir nicht mitbekommen hatten, dass Nadine sich zwischen uns gelegt hatte und auch noch eingeschlafen war. Ich sah einige Zeit auf das liebliche Mädchen, was mit ruhigen Atemzügen neben uns lag. Dann schlich ich mich aus dem Bett, um nach Kim zu sehen. Sie spielte im Kinderzimmer.

'Guten Morgen Kim. Bist du schon lange wach?'.

'Guten Morgen, nein ich bin vorhin wach geworden und ich habe gesehen, dass Nadine noch bei euch schläft, bin ich wieder nach hier gelaufen und habe gespielt'. Ich strich ihr über den Kopf.

'Das hast du gut gemacht, mein Kind. Nadine wird sicherlich auch gleich wach werden. Spiel noch ein wenig weiter, ich mache mich fertig und gehe gleich Brötchen holen'.

Sie nickte und spielte weiter mit den Bauklötzen aus Holz. Ich war gerade dabei, mich abzutrocknen, da kam Monika ins Bad.

'Guten Morgen, du ausgehungerte Frau'. Sie lächelte mich an.

'Guten Morgen, du ausdauernder Liebhaber. Es war so schön gestern Abend', drückte sich an mich und gab mir einen Kuss.

'Wir haben einen Gastschläfer bekommen. Weißt du, wann sie rübergekommen ist?'.

'Ich habe nichts mitbekommen. Als ich aufwachte, lag sie da und schlief und Kim spielte im Zimmer'. Monika löste sich von mir und ging unter die Dusche.

'Ich bin kurz Einkaufen', rief ich ihr noch zu und ging aus dem Haus.

Kerstins Auto stand vor der Tür, die beiden waren also nicht unter die Räder gekommen. Ich kaufte ein paar Brötchen mehr ein, falls die Damen zum verspäteten Frühstück rüberkommen wollten. Monika und Nadine deckten den Terrassentisch ein, da das Wetter sich jetzt zumindest von der besten Seite zeigte.

'Ist Mami zuhause?', wollte Kim irgendwann wissen.

'Ja, Mami ist zuhause und schläft sich sicherlich noch aus. Kerstins Auto steht vor unserer Tür'. Kim gab sich mit der Antwort zufrieden.

'Dürfen wir schon spielen gehen?', fragte Nadine, als beide mit ihrem Frühstück fertig waren.

'Ja, holt die Spieldecke aus dem Schuppen und euch noch zwei Kissen für unter den Po. Die Erde ist noch zu kalt zum Sitzen'.

Sie rannten los. Ich wollte grade mit dem Gespräch auf gestern Abend kommen, als es an der Tür klingelte. Wie ich vermutet hatte, kamen Kerstin und Heike. Heike wurde von ihrer Tochter begrüßt, als wenn sie einige Wochen nicht da gewesen wäre. Beide Frauen hatten einen Bikini an. Nachdem wir von ihnen gedrückt wurden, ging ich zu Kerstin und zog ihre Bikinihose am Gummi nach vorne und sah in die Lücke.

'Sieht nicht wund aus', war mein Kommentar und bekam ihre Hand mit Wucht auf meinem Hintern zu spüren.

'Pass auf, Freundchen', drohte sie mir mit dem Finger. Wir lachten und Monika holte noch zwei Gedecke aus der Küche. Den Rest hatten wir noch auf dem Tisch.

'Wie hat sich Kim gemacht?', wollte Heike wissen.

'Sehr gut. Die beiden sind schnell eingeschlafen. Nadine ist irgendwann zu uns gekommen. Wir haben das nicht mitbekommen, da sie auch wieder eingeschlafen ist. Kim spielte im Zimmer, als Nadine noch schlief und ich wach geworden bin', erzählte ich ihr.

'Das ist schön. Dann brauche ich mir wirklich bei euch keine Gedanken machen, wie schon mal bei Anderen, wo ich sie notfallmäßig abgeben musste. Sie hatte ja auch schon bei euch geschlafen, wo ich hätte nur rüberkommen müssen, wenn sie Probleme bereitet hätte'.

'Ich sehe da überhaupt keine Probleme für Wiederholungen', meinte Monika. Ich fragte bewusst nicht nach dem letzten Abend, sollten sie selbst damit anfangen.

Kerstin platzte dann doch: 'Wollt ihr denn gar nicht wissen, wie es gestern Abend bei uns war?', fragte sie. Ich musste lachen.

'Brauchen wir doch gar nicht. Du platzt ja jetzt schon, um es uns zu erzählen'. Kerstin nickte.

'Soll ich?'.

'Nu mach schon, bevor du platzt', schmunzelte ich.

Kerstin erzählte.

'Wir kamen dort nach gut einer halben Stunde Fahrt an. Der kleine Parkplatz war schon gut gefüllt. Die Besitzerin öffnete die Tür und als sie Heike sah, freute sie sich. Da Heike heute als Gast kam, wurden wir für heute eingeladen, kostenfrei uns zu vergnügen. Wir wurden gefragt, wie wir uns den Abend vorstellten und bekamen jeder ein grünes Plastikarmband. Es sollte den anderen Gästen zeigen, dass wir uns primär mit uns selbst beschäftigen wollten. In einem Nebenraum konnten wir uns um- bzw. ausziehen. Wir hatten beide uns unser 'Kleines, Schwarzes' drunter angezogen und gingen an die Bar. Dort saßen einige Pärchen mehr oder weniger bekleidet und unterhielten sich. Wir setzten uns auf zwei freie Plätze und bestellten ein Getränk und sahen uns ein wenig um. Es war eine sehr lockere Atmosphäre, jeder duzte sofort jeden.

Neben uns saß ein jüngeres Pärchen und wir kamen ins Gespräch. Sie waren schon fast wie Stammgäste hier. Sie waren im Privatleben nicht zusammen, sondern gute Bekannte, die hier ihren Neigungen nachgehen wollten. Sie möchte gern mehrere Männer gleichzeitig bedienen, bzw. von ihren bedient werden, er lutschte schon mal an Schwänzen oder ließ sich von einem Mann vögeln. Primär würden sie zuerst miteinander bumsen und dann sehen, wer sich noch für sie interessiert.

Neben Heike saß ein älteres, molligeres Paar. Sie mag es auch mit mehreren Männern gleichzeitig, würde aber auch mindestens einmal eine zarte Hand in sich spüren. Er ist nicht so ausdauernd und bläst schon mal Schwänze oder hat mehrere Finger oder auch mal eine Hand in seinem Hintern. Auf meine Frage, ob das denn nicht schmerzt, wurde mir gesagt, dass man dafür sehr lange Zeit seinen Schließmuskel trainieren muss. Das waren einige Wochen tägliche Übungen. Jetzt ist es einfach nur geil.

So nach und nach wurde es leerer an der Bar und die Pärchen oder Einzelpersonen verteilten sich in den Räumen.

In dem ersten sehr großen Raum lagen nur Matratzen auf dem Boden. Dort trafen wir auch die meisten Pärchen wieder, die wir schon an der Bar gesehen hatten. Es war schon ein reges Treiben zu erleben. Wir wollten ja unter uns bleiben und setzten uns an einen Rand uns sahen nur zu. Wir mussten feststellen, dass hier die überwiegende Anzahl von Frauen sich von vielen Männern bumsen oder anspritzen lassen wollten.

Ein junges Ding, wenn sie überhaupt schon zwanzig war, hatte in allen Öffnungen einen Schwanz und wichste mit beiden Händen auch noch. Da sie auch noch nett aussah, standen die Herren bei ihr Schlange. Sie ist mich Sicherheit mit geröteten Öffnungen nach Hause gefahren. Unser molliges Pärchen hatte auch ihr Pendant gefunden: in ihrer Muschi war ein halber Unterarm verschwunden und bei ihm im Hintern steckte ein dicker Schwanz. Sonst wurde normal gebumst, geleckt oder geblasen und dabei der Partner gewechselt, wenn man wollte. Ich brauche hier nicht erwähnen, dass Heike und ich uns oft gefingert hatten. Die Laken unter uns hatten viel Flüssigkeit aufzunehmen.

Die Sauberkeit war top: überall waren Tücher, Kondome und Abfallbehälter aufgestellt. Im Innen- und Außenbereich gab es größere Duschräume.

Neben uns legte sich dann auch ein junges Frauenpärchen hin und spielte gegenseitig an sich herum. Sie gingen dabei so zärtlich mit sich um, dass ich sie fragte, warum sie überhaupt hier wären. Sie deuteten auf die Tür, da man in den Räumen nicht unbedingt Gespräche führen sollte. Wir gingen wieder an die Bar. Sie waren auch sonst ein Paar, beide gerade mal neunzehn und leben seit zwei Jahren zusammen. Sie sind öfter hier und lassen sich durch die Akustik und Optik antreiben. Hier waren sie hemmungsloser und nur geil durch das Umfeld, zuhause war der zärtlichere Teil. Ich frage sie, wie den noch zärtlicher aussehen könnte, da ich den Eindruck hatte, dass sie auch hier zärtlich miteinander umgingen. Sie lächelten nur und ließen die Frage offen. Ich fragte sie, ob wir direkt neben ihnen bei ihrem Spiel zusehen durften. Es war kein Problem für sie und wir gingen wieder in den Raum. Hier war es merklich lauter geworden. Meist waren die Frauen zu hören, die von dem x-ten Mann zum Höhepunkt gebumst oder geleckt wurden.

Nachdem wir den beiden jungen Frauen länger zugesehen hatten, wussten wir auch, dass wir uns wohl getäuscht hatten und deshalb auch keine Antwort bekommen hatten. Die besagten Zärtlichkeiten waren nur ein Vorspiel. Jetzt wurde auf den Hintern geschlagen, dass er langsam rot anlief, es wurden die kleinen Brüste hart massiert und die Nippel langgezogen, in Kitzler und Schamlippen gebissen und letztendlich verschwanden Hände in den kleinen Muschis. Als die beiden den letzten von vielen Höhepunkten überstanden hatten, lagen sie nebeneinander. Als sie sich wieder setzten, musste ich doch die Ruhe stören und fragte sie flüsternd, ob es denn nicht weh tun würde, wenn ihre Freundin ihre Hand in sie steckte. Sie zogen uns wieder aus dem Raum heraus.

'Wisst ihr jetzt, warum zuhause die Zärtlichkeit abgegeben wurde?', fragte sie uns schmunzelnd. Wir konnten nur nicken. Sie suchten einen kleineren, leeren Raum.

'Ich habe den Eindruck, dass ihr einen falschen Eindruck vom Fisten habt. Die Frauen, die es in Pornos machen, tun uns auch leid, was sie dort durchmachen. Bei uns ist es wie ein dicker Dildo, nur flexibler und zärtlicher. Zuhause haben wir unsere Hände sehr lange in uns und bumsen uns damit lange und gefühlvoll. Hier ist es nur abreagieren von Geilheit, die auch noch durch das Umfeld verstärkt wird.

Und jetzt zum Thema. Wir bieten euch an, es bei euch beiden zu versuchen. Wir haben es schon bei zwei anderen Pärchen gemacht. Ihr braucht keine Angst haben, euch nur gehen lassen. Wenn es nicht gefällt, brechen wir sofort ab. Wenn ihr wollt, verschwinden wir anschließend sofort aus eurem Umfeld. Unsere Hände sind noch schmal, eure Muschis sind wesentlich größer als unsere. Und wenn ihr unter euch seht, seid ihr auch nass genug dazu'.

Ich war baff, Heike wahrscheinlich auch. Heike und ich sahen uns lange an. Das war nicht vorgesehen.

Ich wollte es dann doch wissen und Heike war dann auch damit einverstanden. Wir legten uns vor die beiden hin und mussten unsere Beine nach oben ziehen, damit unsere Muschis direkt vor ihnen lagen. Sie 'arbeiteten' beide fast synchron. Sie spielten mit Kitzler und Spalte, so dass ich fast schon einen Abgang hatte. Dann begannen sie mit den Fingern einzudringen. Sie spielten mit unserem Innenleben, nicht so, wie man es sich selbst machte. Ich hatte den Eindruck, bei mir liefen Flüsse aus der Spalte. Als sie den vierten Finger in mir hatte, wurde es langsam eng. Sie ließ sich Zeit, meinen Kanal langsam zu dehnen. Ich hielt Heikes Hand und es kam mir vor, als wenn ich ein Kind gebären würde. Ich merkte, dass Heikes Körper bereits zuckte.

'Gebt uns eure Hand', wurde uns gesagt. Sie ergriffen sie und hielten sie fest. Jetzt merkte ich, dass der Druck zunahm. Ich öffnete den Mund, um nach Luft zuschnappen. Der Druck ließ wieder nach. So ging es ungezählte Minuten lang. Dann wurde meine Hand fest gedrückt und ich merkte, wie etwas Großes in mich eindrang. Ich stieß die Luft aus, Heike stöhnte leise. Es war alles ruhig, mein Kanal war ausgefüllt und ich war bis zum Bersten erregt. Ich sah zu Heike hinüber, die mich anlächelte.

'Seht ihr, wir sind in beiden von euch drin. Ich habe nicht den Eindruck, dass es euch schmerzt, bzw. ihr euch unwohl fühlt. Bei uns ist das meist wie kurz vor der Explosion. Wir werden euch jetzt langsam mit dem Arm bumsen. Wenn ihr euren Höhepunkt hattet, und davon sind wir überzeugt, werden wir den Arm noch in euch lassen, bis ihr entspannt seid. Das ist wichtig. Ihr solltet nie die Hand im angespannten Zustand aus euch herausziehen'.

Sie fingen an, ihre Arme zu bewegen. Ich hatte zuerst ein komisches Gefühl, aber dann breitete sich eine Wärme immer weiter aus. Sie bumste mich ganz langsam, ich kam aber schon nach kurzer Zeit. Heike ging es nicht anders. Ich weiß nicht, wie laut ich war, als ich die Augen aufschlug, sah ich in ein lächelndes Gesicht dieser jungen Frau.

Als ich entspannt da lag, erklärte sie weiter: 'Wir könnten dieses jetzt unzählige Male wiederholen, solange es gewünscht und auch durchgehalten wird. Um eine Abwechslung hinein zu bringen, könntet ihr euch mit der Hand in euch umdrehen, also die Doggy- Stellung einnehmen und dann in der Position auch noch gebumst werden. Dann werden noch andere Regionen stimuliert. Das lassen wir aber jetzt. Da ihr beide gekommen seid, gehe ich davon aus, dass es euch gefallen hat. Wenn ihr es untereinander nun machen wollt, gebe ich zu bedenken, dass eure Hände größer sind als unsere. Das bedeutet, dass ihr längere Zeit und vielleicht auch sehr lange Zeit mit dem langsamen Eindringen und Dehnen verbringen müsst. Brecht nichts übers Knie. Wenn ihr einmal Schmerz empfunden habt, habt ihr keine Lust mehr dazu'.

Ich fühlte plötzliche bei mir eine Leere.

'Und seht ihr, da ihr entspannt gehört habt, was ich euch erzählt hatte, ist euch fast nicht aufgefallen, dass wir unsere Hände nicht nur langsam, dann hättet ihr es bestimmt gemerkt, sondern schnell herausgezogen hatten. Das ist übrigens einer eurer Vorteile, da ihr sehr nass seid. Meine Freundin hat leider nicht so eine sprudelnde Quelle und wir müssen mit viel Gel nachhelfen. Und auch hier der Hinweis: wenn jemand von euch trocken ist, lasst es sein oder nehmt viel Gleitmittel, je mehr desto besser. Und noch eine Bemerkung. Seht auf die Uhr. Wir sind hier in diesem Raum bereits eine Dreiviertelstunde. Lasst euch Zeit, um so ergiebiger sind eure Abgänge. Wir machen das schon sehr lange, manchmal liegen wir abends vor dem Fernseher und haben unsere Hände in den Muschis. Daher brauchten wir vorhin kein großes Vorspiel'.

Ich setzte mich und nahm meine Fist- Partnerin in den Arm, drückte sie und bedankte mich. Heike tat es mir gleich.

'Es freut mich, dass wir an euch ein wenig Aufklärungsarbeit leisten konnten, obwohl wir den Konventionen hier nicht entsprochen hatten, dass wir euch aufgrund der Bandfarbe nicht in Ruhe gelassen haben. Wie sagt man: der Zweck heiligt die Mittel. Seht euch bitte jetzt nicht zu irgendwas verpflichtet, es würde uns freuen, wenn wir uns in Zukunft mal auf den Matten treffen, dann aber wieder mit Händen in den eigenen Partnern. Und seht diese Aktion nicht als Vertrauensbruch euren Partnern gegenüber, wir tun es auch nicht. Wir werden uns nach einer Dusche genau so wieder auf der Matte lieben, wie wir es vor dieser Aktion getan hatten. Wir wünschen euch, dass es euch auch gelingt, diese Art der sexuellen Lust an euch umzusetzen'.

Sie drückten uns noch einmal und verließen den Raum. Heike und ich umklammerten uns und küssten uns lange. Es war ein einschneidendes, schönes Erlebnis, was uns noch näherbrachte. Natürlich wollten wir es in Ruhe zuhause nachempfinden, aber wir waren ja noch im Club und wollten uns umsehen.

In den nächsten Raum haben wir nur reingesehen, an dem das Schild 'Wassersport' angebracht war. Es war ein gekachelter Raum mit einigen Stühlen und Luftmatratzen auf dem Boden. Er war von einem Paar besetzt, bei dem der Mann der Frau grade in den Mund pinkelte und sie es anscheinend auch alles schluckte. Das war nicht so unser Ding. Ebenfalls nicht auf unserer Linie war der Folterkeller, bei dem anwesende Frauen die Brüste abgebunden oder Gewichte an die Schamlippen geklippt bekamen. Den Männern wurden die Eier abgebunden oder der Sack langgezogen und hatten irgendwas im Hintern stecken. Auch hier wurde eine Muschi gefistet, aber die musste so was von ausgeleiert gewesen sein, so wie man damit umging. Die hatte doch mit Sicherheit was vorher eingenommen, damit sie der rauen Behandlung standhielt.

Der durch Flutlichter beleuchtete Außenbereich brachte auch nur die bekannten Spielarten, die schon drinnen praktiziert wurden. Der Pool hatte die meiste Action an den Rändern: da wurde geleckt und geblasen oder auch im flachen Wasser von hinten gebumst. Wir gingen wieder in den ersten Raum, dort waren die meisten Paare. Es waren schon merklich weniger dort. Vielleicht hatten die Herren schon alles verschossen. Wir legten uns in 69-er Stellung neben ein älteres Paar, bei der sie grade von hinten gebumst wurde und ihre üppigen Brüste im Takt wippten. Ihr Stöhnen machte uns schon sehr an, so dass wir nicht lange auf unseren nächsten Orgasmus warten mussten. Wir blieben erschöpft neben dem Paar liegen und erlebten noch wie sie in den Hintern gebumst wurde und anschließend seinen Saft in den Mund gespritzt bekam.

Wir gingen unter die Dusche, da wir schon sehr verklebt waren. Das Paar kam hinter uns her. Unter der Dusche sah ich, dass sie durch ihre Muschi ein Piercing hatte. Ich sprach sie darauf an, ob es nicht schmerzhaft war und ob es nicht im Alltag stört. Sie hielt uns einen längeren Vortrag darüber. Ich hatte im Anschluss daran den Eindruck, dass wir oder ich als Newcomer in der Szene nicht viel wusste oder falsche Vorstellungen hatte. Vielleicht wird sich das ja ändern.

Heike und ich gingen dann noch an das Buffett und aßen etwas. Sex macht hungrig. An der Bar tranken wir noch etwas und wollten uns dann auf den Weg nach Hause machen, da wir alles gesehen hatten. Es waren noch viele, meist Paare an der Bar, die dann mit Sicherheit bis zwei dort verweilten. Als wir auf dem Weg zur Umkleidekabine waren, kam mir meine Fisterin entgegen. Ich umarmte sie noch einmal und flüsterte ihr ein 'Danke' ins Ohr. Sie lächelte mich an, als wenn sie sicher war, wieder jemanden für ihre Neigung gefunden zu haben. Kurz nach eins fuhren wir los. Zuhause hatten wir dann nichts mehr gemacht, sondern sind umschlungen eingeschlafen'.

'Und, wollt ihr es euch machen?', wollte Monika von ihrer Schwester wissen. Kerstin sah zu Heike und nickte.

'Ja, wir wollen es ganz langsam, wie uns empfohlen wurde, versuchen, wenn wir dazu bereit sind'.

'Wollt ihr denn noch einmal in den Club?'.

'Ich glaube schon. Es ist einfach nur ein starkes Animieren, seine Sexualität auszuleben oder wie wir gehört hatten, die Geilheit abzubauen. Wann und was wir dann machen möchten, noch keine Ahnung. Wir müssen jetzt erst mal die bisherigen Eindrücke verarbeiten'.

Monika erzählte, dass wir uns auch einen Swingerclub- Film angesehen hatten und uns dabei auch vergnügt. Sie ließ aber die Einzelheiten bei der Schilderung weg. Kerstin schmunzelte immer mal und sah zu mir rüber.

Die Kinder beendeten unsere Erzählungen, weil sie ins Wasser wollten. Ich ging mit ihnen zum Becken, zog die Abdeckung ab und hielt die Hand ins Wasser. Für die Kids sollte die Temperatur genügen.

'Raus aus den Sachen, Schwimmflügel an und dann ab ins Wasser'.

Schreiend liefen sie ins Haus. Wir räumten den Tisch ab und legten uns auf die Liegen. Ins Wasser wollte bei den Temperaturen noch niemand. Nach einigen Minuten machte ich Monika auf die beiden auf der Liege aufmerksam. Sie schienen eingeschlafen zu sein. Es war wohl doch eine anstrengende Nacht gewesen.

'Bist du auch noch müde?', wollte ich von Monika wissen. Sie schüttelte den Kopf.

'Nein, ich habe gut geschlafen. Ich denke nur über meine Schwester nach. Sie hält derzeit nichts von Männern, schläft mit einer Frau, mit der sie ein Verhältnis angefangen hat, geht in einen Sex Club und lässt eine Hand in sich reinstecken. So kenne ich sie gar nicht'.

'Vielleicht war in der letzten Zeit was vorgefallen, was sie uns jetzt noch nicht erzählen will. Warten wir es ab'.

Die Kinder kamen aus dem Wasser und wollten zu Heike. Wir zeigten ihnen, dass sie sie schlafen lassen sollten und ich ging mit ihnen im Wasser spielen. Es kostete mich Überwindung, in das Wasser zu gehen, aber mit der Zeit gewöhnte sich mein Körper daran. Aus dem Spielen wurde Toben und die beiden Frauen wurden jetzt wach. Wir gingen aus dem Wasser, trockneten uns ab und die Kinder gingen wieder auf ihre Decke spielen oder schaukelten. Monika schmiegte sich an mich und wärmte mich mit ihrem warmen Körper. Ich streichelte über ihren Po.

'Geht es dir gut, mein Spatz?', fragte ich sie und sie nickte.

'Die beiden Frauen vom Clubbesuch so erschöpft?', ärgerte ich sie.

'Vom Club nicht, aber die Uhrzeit. Ich bin es nicht mehr gewohnt, halb in der Nacht nach Hause zu kommen', grinste Kerstin.

'Ich werde aber noch einige Minuten brauchten, um alles zu verarbeiten. Allein die junge Frau, die da unzählige Männer nicht nur um sich herumhatte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die eine normale Beziehung eingehen kann. Und was da noch so für Typen waren, unglaublich. Ich glaube, als Frau kannst du dort sexuell wirklich aus dem Vollen schöpfen, was deine Neigung angeht. Aber auf die dann vorhandenen Partner hast du dann kaum einen Einfluss'.

'Wenn du da mitmischen willst, musst du einfach nur geil sein. Dann ist es dir fast egal, wer dir den Schwanz oder was sonst irgendwo reinsteckt', meinte Heike, 'du glaubst es nicht, aber grade ältere Frauen scheinen einen Nachholbedarf zu haben. Ich habe damals nicht wenige Frauen pro Tag gesehen, die sich wie die Kleine von gestern hat von mehreren Männern bedienen lassen. Ganz selten hatten wir mal einen jungen Solo- Mann dort, der nach was aussah und auch gut bestückt war. Bei ihm standen dann aber auch die Frauen aller Altersstufen Schlange. Der war nach ein paar Stunden dann auch fertig'.

'Na, ich weiß nicht, ob das wirklich was für mich ist', meinte ich, nachdem ich das gehört hatte, 'vielleicht später einmal, wenn es in der eigenen Beziehung nicht mehr so läuft, als Alternative. Bisher hatten meinen Partnerinnen es immer geschafft, dass ich müde wurde'.

'Ja, genau das ist es doch', sagte Heike, 'wenn du dich umsiehst, sind achtzig Prozent der Kunden ältere Menschen, die es noch einmal krachen lassen wollen. Mal von den Hardcore- Fällen in der Folterkammer abgesehen. Oder wie interessant dein langjähriger Partner wieder wird, wenn du siehst, wie er von jemandem rangenommen wird und du ihn nur noch willenlos vor Geilheit stöhnen hörst. Im kleinen Rahmen machen wir es doch auch bereits. Wir hören und sehen uns gegenseitig zu, nur dass wir keinen Partnertausch veranstalten. Es ist dann das Kopfkino, was uns zum Höhepunkt bringt und solange es so bleibt ist es noch das Knistern.

Wenn ich z.B. mit Sebastian bumsen würde, wäre es für einige Zeit sicherlich wunderbar, dann wäre aber die erotische Distanz weg und irgendwann nicht mehr interessant. Das sieht man ganz deutlich an den kleinen Clubs im Club, von denen ich euch schon erzählt hatte: wenn es jedes Pärchen mit jedem getrieben hatte, sucht man sich was Neues, was vorher noch nicht gemacht wurde. Und da ist dann oft die Frage, ob die Person es wirklich will oder von der Gruppe aufgezwungen bekommt.

Es war eine Zeit aktuell, dass sich die Frauen von den Männern haben reihenweise ins Gesicht vollspritzen lassen oder das Pinkelspiele angesagt waren. Da ist es schon vorgekommen, dass einige Frauen oder Pärchen nicht mehr gekommen sind, da für sie eine Grenze überschritten wurde. Ich bin immer noch davon überzeugt, dass es dort nur Pärchen überstehen, wenn ihre Partnerschaft sehr gefestigt ist, wenn sie Partner tauschen.

Für Kerstin und mich war es bis zu dem Moment, als die jungen Frauen sich einmischten, klar, dass wir es nur unter uns selbst machen würden. Dass die beiden Frauen dann doch in uns kommen durften, war anscheinend unserer Neugierde zu verdanken.

Und da ist dann auch der zweite Punkt: wie weit würde man als Einzelperson gehen wollen, wenn der Partner es bei sich selbst nicht will. Wie ihr seht, ist es nicht einfach so eine Entscheidung, wir gehen mal hin und sehen, was auf uns zukommt. Man sollte schon vorher wissen, was man sich und seinem Partner zumutet'.

Ich sah, dass Monika traurig aussah und konnte mir vorstellen, dass sie an ihre Vergangenheit dachte, als auf ihre Bedürfnisse in keiner Weise eingegangen wurde und ihr nur etwas abverlangt wurde. Ich nahm sie, drückte sie näher an mich und flüsterte ihr ins Ohr: 'So etwas brauchen wir nicht. Ich habe es lieber so normal mit dir'. Sie nickte und lächelte mich an.

'So, wir hören jetzt damit auf. Ich laufe jetzt schon aus und wenn es so weiter geht, brauche ich irgendwas in mir unten', lachte Kerstin und zeigte uns ihre nassen Finger, nachdem sie sie durch ihre Spalte gezogen hatte.

'Kühles Wasser soll helfen, hat man mir mal gesagt', lachte ich.

Und wir gingen wirklich ins Becken, wobei Heike mit ihren Fingern sehr deutlich an Kerstins Spalte spielte und wir den Kindern begreiflich machen mussten, dass sie erst später mit ins Wasser kommen durften. Kerstin schien aber so geladen zu sein, dass es keinen fünf Minuten dauerte, bis sie kam. Monika reichte ihr schnell ein Badetuch, in dem sie ihre Geräusche dämmen konnte.

'Deine Filteranlage wird viel zu tun haben', lachte Monika.

Nachdem Kerstin sich wieder beruhigt hatte, holten wir die Kinder ins Becken. Obwohl es wieder sehr eng war, hatten sie viel Spaß. Die Kinder blieben noch was im Wasser und wir lagen auf den Liegen. Monika spielte mir mit ihren Händen zwischen den Beinen.

'Den hätte ich auch mal gern in mir gespürt', grinste Heike, als sie auf meinen steifen Schwanz sah.

'Unter anderen Umständen hättest du das vielleicht haben können'.

Sie nickte nur und massierte Kerstins Brüste. Monika schien es wohl in Anwesenheit der Frauen mir machen zu wollten und wichste langsam meinen Schwanz.

'Lass dich fallen. Ich habe die Kinder im Auge', flüsterte sie mir zu.

Ich sah auf Kerstins Brüste, die von Heike gut massiert wurden, auf die harten, abstehenden Nippel und die flinken Finger von Kerstin, die in ihrer Spalte waren. Sie hatte die Augen auf meinen Schwanz gerichtet. Ihre Säfte liefen auf die Liege. Heike lächelte mich an. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf meinen anrauschenden Höhepunkt. Ich spürte eine Hand, die sich vor meinen Mund legte. Kurz darauf kam ich und spritzte alles auf den Boden und auf die Liege.

Von nebenan hörte ich auch unterdrückte Laute, die mich noch weiter anheizten. Monika holte den letzten Tropfen aus mir heraus, legte dann aber schnell ein Badetuch über mich, da anscheinend die Kinder kamen.

'Kommt mal mit, jetzt gibt es ein Eis', sagte Monika zu ihnen, um sie vom Ort des Geschehens wegzulocken. Kerstin lag auch etwas angeschlagen auf der Liege.

'Hast du immer so viel Saft in dir?', wollte Heike wissen.

'Nein, aber das hat sich jetzt wegen unserer Gespräche so aufgestaut. Sonst ist es überschaubarer', grinste ich sie an.

'Du solltest es sammeln und nicht so auf den Rasen verschießen'. Ich sah sie fragend an.

'Es gibt auch Frauen im Club, die gern an der Bar einen Spermacocktail trinken. Natürlich nur von Herren, die auf HIV geprüft sind. Da es davon nicht Liter gibt, sind sie entsprechend teuer'.

Was es nicht alles gib, dachte ich mir. Monika kam mit den Kids wieder nach draußen.

'Habt ihr euch wieder beruhigt?'.

'Ich schon. Heike hat mir grade von einer neuen Einnahmequelle berichtet', und ich erzählte ihr von den Cocktails. Sie schüttelte nur mit dem Kopf. Monika sah zu den Kindern und lutschte mir schnell ein paar Spermatropfen vom Schwanz, während Heike Kerstins Spalte trockenlegte.

'Ich würde jetzt gerne einen Kaffee trinken', meinte ich und stand nicht allein mit dem Wunsch da.

'Hast du deinen Karton mit den Spielsachen schon nach hier mitgenommen?', wollte Kerstin von Monika wissen, als wir am Tisch saßen. Monika schüttelte den Kopf.

'Nein, ich habe es nicht für notwendig gehalten. Es verbinden mich damit nicht grade Sternstunden der Sexualität'.

'Darf ich den nachher holen? Ich würde gerne mit Heike ein paar Sachen ausprobieren wollen'.

Monika hatte nichts dagegen. Wir redeten noch darüber, was wir heute noch gemeinsam unternehmen wollten. Das Abendessen wurde gestrichen, dafür wollten Heike und Kerstin mit Monikas Spielsachen rüber gehen. Wir hatten dann noch Kim bei uns, die mit Nadine zu Abend essen sollte.

Kerstin ließ sich von Monika ihre Hausschlüssel geben und fuhr in ihre Wohnung. Sie sollte auch noch ein paar andere Sachen für Monika und Nadine mitbringen, sowie die Post. Die beiden wollten auch die kommende Woche bei mir bleiben. Ich könnte mich an diesen Zustand gewöhnen.

Wir lagen auf den Liegen im Schatten, die Kinder waren im Wasser, als Kerstin wieder zurückkam. Sie kam nur mit dem Karton in den Garten, die große Tasche mit der Kleidung hatte sie im Flur stehen gelassen. Sie zog sich aus und legte ihre Sachen auf einen Stuhl.

'Ist es dir recht, Schwesterchen, wenn ich den Inhalt des Kartons allen zeige?', wollte Kerstin sicherheitshalber wissen.

Monika nickte. Wir gingen zum Terrassentisch und Kerstin legte nach und nach den Inhalt auf den Tisch. Wir hatten eine Decke von den Liegen mitgenommen, falls die Kinder kamen, damit wir sie über die Spielzeuge legen konnten. Ich war überrascht, was dort auf dem Tisch lag. Besonders von den dicken Plugs und Dildos.

'Das war alles in dir drin?', wollte ich von Monika wissen.

'Ja, vorne und hinten. Meist nicht von mir eingeführt. Gerne benutzt wurde der aufblasbare Plug, der meine Kanäle bis zum letzten Millimeter gedehnt hatte. Das hatte nicht mehr viel mit Sex zu tun. Genau wie die Klammern mit den Gewichten, wenn sie die Nippel und Schamlippen nach unten zogen. Einer meiner Ex hatte zumindest eine Vorstellung, wie es ist, da ich ihm die Eier abbinden musste und dann dort auch Gewichte anhängen. Ich hatte es ihm manchmal zurückgezahlt, wenn er es bei mir übertrieben hatte und seine Eier so gedrückt, dass er fast ohnmächtig wurde. Es war keine schöne Zeit'.

Sie hatte wieder Tränen in den Augen. Heike nahm sie in den Arm.

'Ich kenne das, wozu manche Männer imstande sind. Ich habe oft im Club in der Folterkammer gestanden und mir angesehen, was dort meist mit den Frauen gemacht wurde. Ich bin davon überzeugt, dass nicht alle Frauen damit einverstanden waren, aber aus Druck ihres Umfeldes sich haben breitschlagen lassen'.

Monika beruhigte sich nach einiger Zeit wieder.

'Können wir euch jetzt mit Kim allein lassen? Wenn ich so verschiedene Spielsachen sehe, würde ich die gern in mir haben. Eigentlich schade, dass ihr bei den Tests nicht dabei sein könnt. Ich hätte euch gern dabeigehabt', meinte Heike.

Ich nickte und dabei fiel mir was ein.

'Habt ihr was dagegen, wenn ich meine Videokamera bei euch aufstelle? Dann können wir uns euer Treiben zumindest später ansehen'. Heike und Kerstin sahen sich an und nickten.

'Gut, dann hole ich die mal aus dem Schrank. Die habe ich schon ewige Zeiten nicht mehr benutzt. Ihr könnt ja schon mal rüber gehen, ich komme dann nach'.

Die Zwei packten alle Spielsachen wieder in den Karton und gingen, nachdem sie sich notdürftig angezogen hatten nach drüben. Ich suchte die Kamera, Netzteil und Stativ zusammen. Der Akku war natürlich nach einer so langen Zeit komplett leer, aber dafür war das Netzteil da. Ich sah mir noch die letzten Aufnahmen auf dem Display an. Es waren noch Aufnahmen meiner letzten Freundin aus dem Urlaub.

'Du hattest eine hübsche Freundin', sagte Monika, die sich die Aufnahmen auch ansah.

'Ja, bis zu dem Zeitpunkt, als sie einen hübscheren Mann mit mehr Geld kennengelernt hatte', sagte ich trocken.

'Das tut mir leid', meinte Monika und umarmte mich. Ich gab ihr einen Kuss.

'Ist Schnee von gestern. Ich habe jetzt euch und das ist gut so'.

Ich ging in mein Arbeitszimmer und holte eine größere Speicherkarte. Wer weiß, wie lange die Kamera heute aufnehmen muss. Ich ging nach nebenan. Heike öffnete mir schon nackt die Haustür. Ich sah, dass aus ihrer Spalte ein Bändchen heraushing. Sie sah meinen Blick und lachte.

'Kerstin hat mir die Kugeln da reingesteckt. Sie sagt, dass ist ein geiles Gefühl beim Laufen. Sie hat recht. Ich könnte mich daran gewöhnen'.

Ich war zum ersten Mal in Heikes Haus. Die Aufteilung der Räume war wie bei mir. Ich fand auch selbst das Schlafzimmer und baute meine Kamera auf, stellte noch den Fokus auf das Bett ein. Ich erzählte ihnen noch, wie man die Aufnahme startet und stoppt, sowie, falls sie mal was Nahes filmen wollten, wie man das Zoom betätigt. Mehr war für einen Standardaufnahme nicht zu beachten, es wurde von der Kamera vieles selbst erledigt. Kerstin räkelte sich bereits auf dem Bett und spielte bei gespreizten Beinen mit einem Dildo in ihrer Spalte.

'Du bist ja schon gut dabei. Ich schalte die Kamera jetzt einfach schon ein', grinste ich sie an. Dann ließ ich die beiden allein. Ich kam grinsend zu uns ins Haus.

'Deine Schwester ist ja kaum zu bremsen. Die hatte schon ein Weichplastikteil in ihrer Spalte, als ich kam'.

'Ich sagte dir ja schon, ich möchte nicht wissen, was sie noch so alles schon getrieben hatte, wovon sie auch mir nichts erzählte. Ich hoffe nur, dass sie mir den Karton vollständig zurückbringt. Ich brauche für heute Abend ein Teil aus der Sammlung'.

Ich machte wohl ein komisches Gesicht, da sie lachte, mich aber im Ungewissen ließ.

Wir gingen zu den Kindern und mit ihnen ins Wasser. Kim fragte nach ihrer Mutter und ich flunkerte ein wenig, da ich ihr sagte, dass die beiden kurz in die Stadt wollten. Kim gab sich damit zufrieden, war wahrscheinlich auch froh, nicht mitfahren zu müssen.

Das Wasser war mittlerweile angenehm warm, so dass wir lange im Becken verbrachten. Anschließend ging es wieder auf die Liegen. Als die Kinder mal ruhiger waren, hatte ich den Eindruck, eindeutige Geräusche von nebenan zu hören. Ich machte Monika darauf aufmerksam.

'Ja Kerstin ist in Fahrt', und ihre Hand bewegte sich wieder zwischen meine Beine.

'Eine kleine Massage zur Auflockerung gefällig?', wollte Monika wissen. Ich nickte nur, da Monika bereits meine Eier mit ihren Fingern in Behandlung hatte.

'Hattest du schon mal besondere Wünsche bei deinen Frauen oder warst du immer schon ein Normalo?', wollte sie wissen.

'Ich glaube, dass was ich so praktiziert hatte, ist heutzutage Standard. Eine Freundin hatte es ganz gern, wenn wir es spontan irgendwo draußen gemacht hatten, besonders oft im Urlaub hinter einer Düne. Sie hatte es dann angemacht, wenn wir dabei beobachtet wurden. Ich glaube, wenn ich nicht so prüde gewesen wäre, hätte sie dabei noch jemanden den Schwanz gewichst. Aber das ging alles von ihr aus. Mit zwanzig hatte ich mal in der Dusche des Hallenbades mitbekommen, dass sich zwei Jungs in den Hintern gevögelt und einen guten Abgang hatten. Da kam schon der Wunsch hoch, auch mal einen Schwanz zu blasen oder ihn im Hintern zu spüren. Daraus ist aber nichts geworden'.

'Setz dich mal vor mich hin'. Ich setzte mich an den Rand der Liege und Monika setzte sich hinter mich. Ihr Nippel drückten mir in den Rücken. Sie nahm nun ihre zweite Hand und wichste mich langsam. Durch ihre vorherige Massage brauchte ich nicht lange und spritzte ab. Monika legte ihren Kopf an meine Schultern und drückte den letzten Tropfen noch aus mir heraus.

'Das war schon wieder recht viel. Ich glaube, wir sollten das wirklich sammeln und an den Club verkaufen', schmunzelte sie. Ich hielt es immer noch für einen Scherz. Monika verschränkte jetzt vor mir ihre Beine, die ich mit beiden Händen streichelte.

'Du hast Glück, dass du mit deinen Händen nicht weiter nach oben kommst, sonst würde deine Liege wieder Flecken bekommen', flüsterte sie mir ins Ohr.

'Das ist auch gut so, dann habe ich heute Abend die Chance, wieder viel zu trinken zu bekommen. Bei den Temperaturen habe ich bestimmt viel Durst'.

Wir blieben noch einige Zeit auf der Liege liegen, bis wir langsam das Abendessen vorbereiten wollten. Einige Reste vom Frühstück waren noch aufzuessen. Es ging auf acht Uhr zu. Die Kinder sollten langsam ins Bett, da Morgen wieder früh aufstehen angesagt war und sie in den Kindergarten mussten. Ich hoffte, dass einer der beiden Unersättlichen mal auf die Uhr sah, um dann Kim abzuholen.

'Dann geht ihr beiden schon mal ins Bad und macht euch bettfertig. Deine Mami wird sicherlich auch gleich zurück sein'.

Sie verschwanden nach oben. Kurz darauf klingelte es an der Haustür und die beiden Frauen traten ein.

'Wir wollten nur schnell Kim abholen und den Karton wieder zurückbringen. Können wir den Dehnungsplug noch haben? Wir wollten heute Abend noch was versuchen. Ich habe die Kamera nicht mitgebracht, weil wir das auch aufnehmen wollen. Ist das ok?'.

Monika und ich nickten. Wir brauchten die Kamera nicht und je mehr dort aufgenommen wird, desto interessanter wurde es. Außerdem hatten wir nicht vor, heute was bei uns zu dehnen. Kim kam herunter und hatte ihre Anziehsachen bereits wieder an. Die Drei verschwanden nach nebenan.

'Ich habe da eine Ahnung, was sie dehnen wollen und dann ausprobieren', schmunzelte ich.

'Ich denke auch, dass eine Hand in Kerstin landen wird und eventuell auch noch in Heike', stimmte mir Monika zu.

'Bringst du Nadine ins Bett, ich muss noch was vorbereiten'.

Nadine musste mir noch einiges erzählen, was sie mit Kim zusammen gespielt hatten.

'Mami und ich sind noch was draußen und dann auch im Bett', sagte ich zu ihr, als ich ihr eine gute Nacht gewünscht hatte und ging nach draußen. Heike war im Becken und ich kam dazu. Ich drückte mich von hinten an sie, streichelte ihre Brüste und küsste ihren Nacken.

'Und was machen wir mit dem angefangenen Abend?', wollte ich von ihr wissen.

'Ich dachte mir wegen des Gespräches von heute Nachmittag, dass wir uns gegenseitig langsam und ausdauernd in den Hintern bumsen'. Ich sah sie mit großen Augen an.

'Wir fangen mit mir an. Keine Angst, ich habe mich vorhin gespült. Ich sorge nun dafür, dass dein Schwanz steif wird und dann dringst du langsam in mich ein und bumst mich bitte langsam. Da ich es ja gewohnt war, dass ich Schwänze im Hintern hatte, brauchen wir auch keine Gleitcreme. Es muss nur langsam mit gleichmäßigem Druck passieren'.

Ohne meine Antwort abzuwarten, wichste sie meinen Schwanz. Als er streif war, spreizte sie ihre Beine weit auseinander und führte ihn vor ihren hinteren Eingang. Sie beugte sich nach vorn und stützte ihre Arme auf dem Beckenrand.

'Nun drücke ihn rein und wenn er etwas eingedrungen ist, hebe meine Beine etwas an, dann geht es noch bessere weiter'.

Ich musste meinen Schwanz zuerst dann doch noch mit der Hand festhalten, damit er nicht wegknickte. Nach einigen Bemühungen hatte ich dann doch den Schließmuskel überwunden und war komplett in ihr. Ich hob Monikas Beine nun noch mehr an, so dass sie fast auf dem Wasser lag und begann sie langsam zu vögeln. Ich glitt leicht durch ihren Kanal, obwohl ich immer wieder den Druck ihres Muskels spürte.

'Das ist so gut, Sebastian, so mag ich es auch', flüsterte Monika fast schon. Das Wasser ließ nur langsame Stöße zu, so dass wir es schon lange aushielten.

'Komm jetzt auf die Liege. Ich möchte es dort von hinten weiter gemacht bekommen', und zog mich schon zur Leiter. Sie kniete sich vor die Liege und ich hinter sie. Sie nahm wieder meinen Schwanz und führte ihn kurz durch ihre Spalte. Nun platzierte sie den nassen Schwanz vor ihr Loch.

'Nun bumse mich richtig durch, Sebastian. Keine Angst, es tut nicht weh, auch wenn du schneller wirst'.

Ich drückte meinen Schwanz in sie hinein. Es war kaum Widerstand zu spüren. Sie wollte es so: ich vögelte, so lange, wie ich es aushielt, mal schnell, dann wieder langsam. Meine Hände kneteten ihren Po. Ich merkte, wie ihr Becken bereits zitterte. Sie spielte mit einer Hand an ihrem Kitzler.

'Ich komme gleich, Sebastian', keuchte sie, 'spritz in mir ab'.

Ich erhöhte mein Tempo, so dass ich meinen Höhepunkt nicht mehr hinauszögern konnte. Ihre Hand klatschte immer wieder in der Nässe ihrer Spalte. Als sie kam, spritzte ich kurz darauf mein Sperma in ihren Darm. Ihr Schließmuskel traktierte meinen Schwanz und hielt ihn fest. Ich strich mit den Händen über Monikas Rücken und Po. Langsam entspannte sie sich und ich konnte meinen Schwanz aus ihr herausziehen. Ich sah auf ein rotes, geöffnetes Loch.

'Ich möchte was ausprobieren', sagte ich kurz und ging mit meinem Kopf in Richtung ihres Loches. Meine Zunge spielte mit dem noch offenstehenden Loch. Monika stöhnte leise. Für mich war es eine neue Erfahrung: die hintere Öffnung mit der Zunge zu bedienen und mein Sperma aus ihrem Loch zu lecken. Als sich ihr Loch wieder geschlossen hatte, leckte ich noch einige Zeit weiter, bis Monika sich umdrehte und auf den Rand der Liege setzte. Sie zog mich an sie heran und gab mir einen langen Kuss.

'Das war der beste Arschfick, den ich je hatte, wenn ich mal einen Ex zitieren darf', meinte sie, 'auch das hätte ich jetzt gern öfters'. Ich schmunzelte.

'Und da du auch mal in den Hintern gebumst werden wolltest, werden wir das auch gleich machen'. Ich sah sie fragend an.

'Natürlich habe ich keinen echten Schwanz zur Verfügung. Ich werde dich letztendlich mit einem Umschnalldildo bumsen, wenn du es noch möchtest'.

Ich überlegte eine Weile und stimmte ihr dann zu.

'Gut, dann würde ich folgenden Ablauf vorschlagen, da ich nicht weiß, inwieweit du das Prozedere kennst: wir gehen ins Bad, dort verpasse ich dir oder du dir selbst eine Analspülung und dann kommen wir mit den Utensilien und Gleitcreme wieder nach hier. Dann sehen wir weiter'.

Wir gingen nach oben ins Bad, schauten aber vorher noch mal bei Nadine ins Zimmer, ob sie schon schlief. Monika holte einige Sachen aus ihrer Kiste heraus. An der Dusche schraubte sie eine Verlängerung mit einem Stab am Ende an.

'Willst du es selber machen oder soll ich dir helfen. Du brauchst keine Hemmungen haben, ich bin da einiges gewohnt'.

'Gut, dann mach du es mir einmal, damit ich demnächst weiß, wie es geht, falls ich dazu noch Lust habe'.

Monika lächelte wissend. Sie drehte an der Mischbatterie und stellte eine Wassertemperatur ein.

'So, jetzt bücke dich mit dem Hintern über die Toilette. Nicht verkrampfen, ich schiebe dir gleich das Ende in den Hintern'.

Monika schmierte etwas Gleitcreme an mein Loch und an den Stab. Dann drückte sie ihn mir langsam an mein Loch. Sie drückte in Intervallen und dann konnte sie den glatten Stahl in mich schieben. Es war ein komisches Gefühl, erst recht als sie das Wasser andrehte und meinen Darm damit füllte. Als der Druck zu hoch wurde, spritzte das Wasser und der Darminhalt in die Toilette. Der Vorgang wurde ungefähr fünf Minuten wiederholt, bis nur noch klares Wasser aus mir herausspritzte. Monika stellte das Wasser ab, zog den Stab aus mir heraus und sah sich mein Hinterteil eine Zeit lang an.

'Schön, es geht nur langsam zu', meinte sie sagen zu müssen, 'so, jetzt ab an die Liege'.

'Dann knie dich so hin, wie ich vorhin war', sagte sie und zog sich einen Dildo mit Gurt um ihre Hüften.

'Ich gehe mal davon aus, dass du dir nicht unbedingt einen Plastikschwanz in den Mund stecken möchtest, um daran zu blasen', lachte sie.

'Dann wollten wir deine Öffnung vorbereiten'.

Sie schmierte mir ordentlich Gleitcreme auf den Anus und auch auf mehrere ihrer Finger. Dann begann sie mich erst mit einem, dann bis zu drei Finger zu vögeln und meinen Schließmuskel auf das vorzubereiten, was dann letztendlich kam. Sie schmierte den Dildo mit Creme ein und hockte sich hinter mich. Sie setzte die Spitzte des Schwanzersatzes an meine Öffnung und drückte kontinuierlich davor.

'Entspann dich, nicht daran denken, was ich hier mache', meinte mir Monika raten zu müssen. Nach einigen Minuten war es dann geschafft und der Dildo rutschte in mich hinein. Ich ließ meine aufgestaute Luft ab. Monika blieb still in mir. Mein Muskel sollte sich an den Eindringling gewöhnen.

'Ich fange jetzt an. Wenn du willst, kannst du dich dabei wichsen. Mir hilft es zusätzlich'.

Monika bewegte ihr Becken. Es war ein lustvolles Gefühl, ohne selbst was zu machen, stimuliert zu werden. Monika erhöhte das Tempo, als sie den Eindruck hatte, dass meine Öffnung nun offenblieb. Sie massierte mir die Pobacken, so wie ich es auch bei ihr gemacht hatte. Ein Kribbeln breitete sich in meinem Becken aus. Ich wichste meinen steifen Schwanz. Ich wurde unruhiger. Monika trieb ihren Gummischwanz schnell und tief in mich hinein, so dass ich die Plastikeier an meinem Hintern spürte. Ich kam plötzlich, so dass ich gerade noch meinen Mund zuhalten konnte. Mein Schließmuskel schloss sich um den Gummischwanz und hielt ihn fest. Mein neu produzierter Samen spritzte auf das Gras. Das Kribbeln wollte nicht aufhören.

Nach einigen Minuten zog Monika die Weichplastik aus meinem Hintern und spielte mit ihren Fingern in dem noch nicht geschlossenen Loch. Es war ein wohliges Gefühl, als sie die Finger drehte. Als Monika ihre Finger herauszog, drehte ich mich um und lächelte sie an.

'Das war eine tolle Entjungferung'.

'Ich hatte auch den Eindruck, als wenn es dir gefallen hatte', schmunzelte sie und schnallte sich das Gummiteil ab.

'Nun weißt du in etwa, wie sich ein Schwanz im Hintern anfühlt, wenn es vorsichtig gemacht wird'.

Ich konnte mir vorstellen, an was sie gedacht hatte. Ich zog sie zu mir und wir landeten übereinander auf der Liege.

'Es ist so schön mit dir', flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie schmiegte sich noch mehr an mich.

'Das muss Heike gewesen sein', sagte sie, als wir einige Zeit ruhig aufeinander lagen.

'Hoffentlich explodiert nicht das Objektiv von der Kamera bei der Hitze', lachte ich, 'die beiden sind auch mutig, uns das alles auf Video zur Verfügung zu stellen. Du kennst ja, was damit passieren kann'.

'Wir sehen uns es aber nur zur Eigenverwendung an', antwortete sie.

'Komm, lass uns noch was auf die Schaukel gehen. Ich möchte deine kleinen Hügel noch ein wenig verwöhnen'.

Wir legten uns wie so oft hintereinander in die Schaukel und meine Hände glitten über Monikas Vorderseite, soweit die Arme reichten. Monika hatte ihre Augen geschlossen.

'Ich könnte das stundenlang haben', meinte sie.

'Dann werden deine Nippel aber irgendwann explodieren, wenn sie so lange hart bleiben', schmunzelte ich.

'Dein Schwanz ist auch schon wieder steif. Steck ihn doch einfach bei mir hinten rein, ohne zu bumsen. Dann rutsche ich auch nicht runter', sie lachte herzlich.

Da ich jetzt wusste, dass sie normal kein Gleitgel brauchte, suchte ich die Öffnung, nachdem Monika ihr Becken angehoben hatte. Als meine Schwanzspitze vor der Öffnung war, senkte Monika ihr Becken und mein Schwanz drang in sie ein.

'So gefällt mir das. Jetzt kannst du weiterstreicheln'.

Sie ließ sich jetzt anscheinend von mir stundenlang verwöhnen, was sie mit den anderen Männern nicht hatte. Es sollte mir recht sein.

'Du musst jetzt doch aufstehen, ich muss pinkeln', sagte ich nach einiger Zeit.

'Siehst du, dass macht auch den Unterschied: zwei deiner Vorgänger hätten jetzt einfach in mich hineingepinkelt'.

Erotisch ist das sicherlich nicht, dachte ich mir. Ich zog mich aus ihr zurück und ging einfach zwischen die Sträucher und verrichtete mein Geschäft.

'So Mylady, das letzte Bad für heute', rief ich ihr zu, als ich in das Becken stieg. Sie kam herübergelaufen. Wir spielten noch ein wenig mit unseren Körpern, bis wir aus dem Becken stiegen und es mit der Plane für die Nacht abdeckten. Danach räumten wir die Bestuhlung in den Schuppen und gingen nach oben ins Schlafzimmer. Da es schon spät war und wir uns bis vor Kurzem noch verwöhnt hatten, schliefen wir ohne Aktivitäten ein.

Die Woche war uns das Wetter wieder wohlgesonnen und trumpfte mit unglaublichen Temperaturen auf, so dass das Arbeiten nicht wirklich Spaß machte. Heike brachte am Montagnachmittag die Kamera vorbei, mit der Bitte, dass wir uns alle gemeinsam den Film ansehen sollten. Wenn es möglich wäre, am Wochenende. Sie wollte auch nicht erzählen, was sie an dem Abend getrieben hatten. Wir sollten uns überraschen lassen. Wir einigten uns auf den Samstag bei uns. Wie wir das mit den Kindern machen sollten, war mir noch nicht so klar.

Kim war nachmittags öfter bei uns zum Spielen und Schwimmen, meist, wenn Kerstin nebenan zu Besuch war. Uns war es recht, da Nadine dann jemanden zum Spielen hatte und wir dadurch nicht so oft in der Pflicht waren. Wir waren auch mehr im Wasser und auf den Liegen, um uns von der Arbeit ein wenig zu erholen.

Den Freitagnachmittag benutzten wir um einzukaufen und für ein wenig klar-Schiff im Haus. Wir hatten für Samstagabend ausgemacht, den Grill anzuwerfen.

Am Samstagmorgen waren wir unter uns drei. Heute Morgen war es nicht ganz so warm mehr, da großflächige Wolken die Sonne meist verdeckten. Das Thermometer sprach aber immer noch von 24 Grad.

Nadine durfte, nachdem sie gegen neun zu uns herüberkam, mit mir im Bett toben, Monika ergriff wieder die Flucht ins Bad.

'Mami ich habe vorhin Papi, nee Sebastian beim Armdrücken besiegt' und strahlte über beide Wangen.

Ich sah zu Monika hinüber. Sie lächelte zwar, aber sie hatte Tränen in den Augen.

'Mami, ist das nicht schön, dass ich gewonnen habe. Warum bist du dann traurig?'.

'Weil du dich grade versprochen hattest, mein Kind'.

'Ach so, aber das ist doch gar nicht so schlimm. Die Kinder im Kindergarten fragen mich doch auch manchmal, wann mich mein Papi abholt. Und da sage ich doch auch nicht immer, dass Sebastian nicht mein Papi ist, weil das nervt. Ich kenne doch meinen richtigen Papi gar nicht. Warum darf dann Sebastian nicht einfach mein Papi sein, dann brauche ich ihn nicht immer mit dem Namen rufen'.

Monika sah mich an.

'Aber was ist denn dann, wenn Sebastian und ich uns nicht mehr liebhaben und wir beide wieder allein sind. Dann ist auch dein zweiter Papi weg und es wird dir wehtun'.

'Das glaube ich nicht Mami, außerdem habe ich ja Sebastian lieb und er mich auch'.

Logik der Kinder ist manchmal so einfach, dachte ich mir und kämpfte ebenfalls mit den Tränen.

Wir standen auf und nahmen den Wirbelwind in unsere Arme. Monika sah zu mir.

'Wenn Sebastian nichts dagegen hat, kannst du in Papi nennen. Ich möchte nicht von ihm weggehen'. Tränen liefen über ihr Gesicht.

'Nicht weinen, mein Spatz. Und ja, ich wäre stolz, wenn du mich ab jetzt auch Papi nennen würdest'.

Ich küsste beide und Nadine strahlte uns an.

'Dann sind wir jetzt eine Familie'.

'Ja, mein Schatz. Wir sind nach einer langen Reise wieder eine Familie', lächelte Monika, wobei immer noch Tränen über ihr Gesicht liefen.

Es klingelte an der Tür.

'Ich mach schon auf', sagte Nadine und rannte los. Kerstin kam zu uns heraus und sah zuerst auf ihre Schwester.

'Oha, den ersten Streit?'.

Monika stand auf und umarmte ihre Schwester und weinte wieder leise.

Kerstin sah etwas überfordert aus. Ich zeigte ihr ein 'Daumen hoch' und sie nickte nur, um später eine Erklärung zu bekommen. Ich ging in die Küche und holte noch ein Gedeck.

Da Kerstin nicht zu den Frühaufstehern gehörte, ging ich davon aus, dass sie noch nichts gefrühstückt hatte. Als ich zurückkam, lächelte mich Kerstin an.

'Respekt Sebastian. Du hast es geschafft, in kurzer Zeit eine Familie zu haben. Das soll was heißen'.

Sie kam auf mich zu und umarmte mich.

'Warum lerne ich nicht solche Typen wie dich kennen?', flüsterte sie mir ins Ohr.

'Da solche Typen nicht in Swingerclubs gehen und sich nicht an Frauen ranmachen, die mit einer anderen Frau händchenhaltend durch die Stadt geht', lachte ich sie an und gab ihr einen Klaps auf ihren rundlichen Po.

'Ja, gib es mir ordentlich. Das habe ich wohl verdient', schmunzelte sie.

'Ist denn eure Beziehung mehr, als nur sich im Bett austoben? Kannst du denn ohne Männer auskommen?', bohrte ich weiter, da wir ja schon mal im Thema waren.

Bevor Kerstin antwortete, wartete sie etwas, bis Nadine zum Becken lief, bei dem Monika die Abdeckplane heruntergenommen hatte.

'Natürlich habe ich die Männer nicht ganz abgeschrieben, aber ich fühle mich bei Heike wohl und ich bekomme das, was ich bei den Kerlen nicht bekommen hatte. Und ob wir dann wirklich ein alltagstaugliches Paar werden, wird die Zeit bringen. Wir sind da aber auf einem guten Weg. Unter uns, das habe ich noch nicht mit Heike besprochen, möchte ich mir demnächst im Club, wie ich euch von dem jungen Ding erzählt hatte, letztmalig von mehreren Männern das Gehirn rausbumsen lassen. Ich weiß nicht, ob Heike damit einverstanden wäre'.

'Willst du wirklich die Seite wechseln?'.

'Warum nicht? Männer die mich, bzw. ich sie bumsen wollte, hatte ich einige. Ich wollte zwar mehr, aber es war meist nur Sex auf Zeit. Natürlich bin ich geil auf Sex, aber auch auf das danach. Und dieses Danach fehlte immer. Bei Heike ist beides vorhanden: hemmungsloser Sex, vielleicht auch bis an irgendwelche Grenzen, aber auch nur der liebevolle Körperkontakt. Das konnte mir bisher kein Mann bieten'.

'Ist Heike bi?'.

Kerstin nickte.

'Ja, sie hatte in der Vergangenheit auch schon Verhältnisse mit Frauen gehabt, dann auch mit Männern. Daraus ist ja irgendwann ihre Ehe geworden. Seit der Pleite mit ihrem Mann, sieht sie sich nun eher den Frauen zugewandt'.

'Na, dann hoffe ich, dass es was mit euch gibt'.

'Was gibt es mit euch?', wollte Monika wissen, als sie wieder zu uns kam. Ich erzählte ihr kurz von unserem Gespräch. Monika umarmte Kerstin.

'Ich hoffe auch, dass du nun endlich mal glücklich wirst'.

Ein gutes Timing: es klingelte an der Tür und Heike und Kim kamen rein.

'Wir haben grade über dich hergezogen', schmunzelte ich sie an.

'Ja, ich habe das mitbekommen', konterte sie. Ich sah sie wohl fragend an.

'Ich hatte damals, als ihr einkaufen wart, eine kleine Kamera hier aufgebaut und kann nun sehen und hören, was abgeht', lachte sie. Möglich wäre das heutzutage alles, dachte ich.

'Dann muss ich wohl jetzt nur noch angezogen rumlaufen'.

'Und wenn ich hin und wieder doch mal einen Schwanz sehen wollte? Du gönnst mir auch gar nichts', lachte sie.

Sie setzte sich zu uns an den Tisch, nachdem sie sich eine Tasse aus der Küche geholt hatte, Kim war bei Nadine im Wasser. Monika informierte nun auch Heike über die Änderung bei uns, die Nadine angestoßen hatte. Heike stand auf und drückte uns beide.

'Ich wünsche euch viel Glück'.

Täuschte ich mich oder waren ihre Augen feucht geworden?

Wir saßen lange am Tisch und redeten frei über unsere Vergangenheit oder auch Träume und Wünsche, so dass wir immer mehr die anderen anwesenden Personen verstanden. Ich war immer mehr davon überzeugt, dass ich in Monika eine liebe Frau kennengelernt hatte. Und seit heute auch eine liebe Tochter habe.

Das konnte ich kurze Zeit später feststellen, dass sie von sich schon umgestellt hatte, als sie rief: 'Papi, kommt ihr jetzt auch ins Wasser'.

Alle am Tisch sahen mich an.

'Na los, Papi, du wirst gefordert', lachte Kerstin.

Wir zogen unsere spärliche Bekleidung aus und gingen alle ins Wasser. Hätte ich damals geahnt, dass so viele Personen gleichzeitig ins Becken wollten, hätte ich ein Größeres gekauft. Nicht nur die Kinder hatten Spaß, sondern auch ich, der immer wieder weiche Brüste an meiner Haut spürte. Das kalte Wasser sorgte dafür, dass ein spezielles Körperteil nicht außer Kontrolle geriet. Es wurde mir dann doch zu kühl, ging aus dem Becken und holte die Liegen und den kleinen Tisch aus dem Schuppen.

Monika und Kerstin gingen zum Haus, deckten den Tisch ab und kamen mit Badetüchern zurück. Ich sah zu Heike, die ein trauriges Gesicht machte und fragte nach dem Grund.

'Morgen kommt wieder Peter kurz vorbei. Ich werde ihm sagen wollen, dass er das in Zukunft nicht mehr machen soll, da sich bei mir was geändert hat. Kann ich euch Kim für die Zeit rübergeben. Ich glaube, dass es lauter werden wird'. Kerstin nahm Heike in den Arm.

'Überhaupt kein Problem. Kommt doch wie heute rüber und du kannst rübergehen, wenn dein Mann da ist'.

'Es tut mir nur um Kim leid, dass sie ihren Vater nicht mehr sieht'.

Wir suchten schnell ein anderes Thema, was Heike von dem morgigen Gespräch ablenkte. Kerstin massierte ihrer Freundin den Nacken. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die warmen Hände auf ihrer Haut.

'Schaffen Männerhände das auch?', provozierte mich Monika und legte sich bäuchlings auf die Liege.

Ich setzte mich auf den Rand der Liege und meine Hände glitten über ihren Körper. Als ich ihren Po massierte, spreizte sie etwas ihre Beine. Ich strich durch ihre Poritze und spielte mit dem Finger an ihrer Rosette und die andere Hand am Ansatz ihrer Spalte. Ich biss ihr immer wieder leicht in ihre Backen.

'Allein vom Zusehen werde ich schon nass', grinste Heike. Kerstin fuhr mit zwei Fingern durch die Spalte ihrer Freundin.

'Stimmt', lachte sie, 'und Sebastian sollte auch ein Handtuch über sein Teil legen, die Kinder kommen gleich'.

'Dann lenke ich die Kinder mit einem Eis ab und meine Schwester sorgt dafür, dass die Liege unter Heike nicht nass wird', schmunzelte Monika, die sich hingesetzt hatte. Sie selbst hatte auf der Liege einen Fleck produziert. Monika ging mit den Kindern ins Haus und Heike legte sich auf den Rücken. Kerstins Kopf ging zwischen ihre Beine und begann, die Spalte ihrer Freundin auszulecken. Ich sah mir das Spiel genussvoll an und wichste langsam meinen Schwanz unter dem Badetuch.

'Nimm bitte das Badetuch weg, Sebastian', bat Heike. Ich zog das Tuch von mir herunter und Heike starrte auf meinen Schwanz. Sie steigerte sich anscheinend in Phantasien, so dass sie kurz vor dem Höhepunkt war. Sie drückte ihren Arm vor den Mund und kurz darauf explodierte ihr Becken, so dass Kerstin ihr Gesicht in Sicherheit bringen musste. Grade noch rechtzeitig, da die Kinder wieder aus dem Haus kamen. Ich deckte meinen Schwanz wieder zu und nickte zu Monika auf der Terrasse, dass hier alles erledigt war.

Es stimmte zwar nicht ganz, da Heike noch mit verschlossenen Augen und schwerer Atmung auf der Liege lag, aber die Kinder würden es nicht bemerken. Nadine ging auch in den Schuppen, um ihr Spieldecke zu holen, die sie neben der Schaukel auslegten und dort ihr Eis aßen.

'Alle zufriedengestellt?', wollte Monika wissen, als sie wieder bei uns war.

'Ich glaube, Sebastian noch nicht. Er hat als Wichsvorlage gedient und musste alles verstecken, als die Kinder rauskamen', lachte Heike.

'Soso, mein Freund als Wichsvorlage', spielte sie verärgert und sah unter das Handtuch und dann zu den Kindern. Ihr Kopf ging unter das Badetuch und ich fühlte ihre Lippen auf meiner Eichel. Ihre Finger massierten meine Eier. Ich sah zu Heike hinüber und sie nickte nur, als ich meine Augen schließen wollte. Sie passten auf die Kids auf. Kerstin zog das Badetuch weg.

'Wir wollen auch was sehen', und starrten auf das Geschehen vor sich. Monikas Blasmusik war gekonnt und durch das Aufheizen von den beiden Mädels davor, kam ich innerhalb weniger Minuten. Monika nahm alles in sich auf und leckte die letzten Tropfen ab. Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich, dass die beiden Frauen ihre Finger in den Spalten hatten. Auch sie waren kurz vor dem Höhepunkt und hielten sich die Hände vor den Mund.

'Wofür hat dich vorhin Kerstin trockengelegt?', wollte ich von Heike wissen, als auch sie sich wieder beruhigt hatten.

'Es war einfach nur geil, euch zuzusehen. Monika scheint eine gute Bläserin zu sein', schmunzelte Heike und sah zu Monika, die immer noch vor mir saß und meine Eier massierte.

'Ich komme voll auf meine Kosten', antworte ich, 'jetzt lasst uns abkühlen, bevor das noch ausartet', zog Monika hoch und ging mit ihr ins Becken. Ich umarmte und küsste sie. Dabei massierte ich wieder ihren Po.

'Komm hinten in mich', flüsterte sie, als sie meinen steifen Schwanz an sich spürte. Ich hob sie etwas hoch und sie nahm meinen Schwanz in ihre Hand und führte ihn an ihren hinteren Eingang. Ich ließ sie langsam wieder herunter und mein Schwanz drang in sie ein.

'Ich mache ihn auch gleich sauber', flüsterte sie mir ins Ohr. Ich hatte auch den Eindruck gehabt, dass diese Aktion nicht vorbereitet war, dass war mir aber egal, da sie mich auch bereits gespült hatte.

'Stören wir bei etwas?', hörte ich Heikes Stimme neben uns. Ich hatte sie nicht kommen gehört.

'Eigentlich nicht. Sebastian hat nur seinen Schwanz in meinem Po und wärmt mich etwas', kam die spontane Antwort von Monika.

'Der ist schon wieder steif?', fragte Kerstin und tauchte unter Wasser.

'Der steckt wirklich in ihrem Hintern', lachte sie, als sie wieder aufgetaucht war.

'Komm her Heike, wir können auch so was', zog sie vor sich und spielte mit ihren Händen an Heikes Brüsten und an ihrer Spalte. Wir grinsten uns alle an, wie locker wir mit unserer Sexualität umgingen. Als die Kinder sich auf den Weg zu uns machten, zog sich Monika an mir hoch, entließ meinen Schwanz aus ihrer Öffnung und machte ihn mit ihren Händen schnell sauber. Die beiden Mädels ließen ihre Hände voneinander.

Es machte trotz der Enge im Becken wieder Spaß, mit den Kleinen zu toben. Ich fand es schön, dass wir alle uns so gut verstanden. Wir ließen uns von der schon spärlich auftretenden Sonne trocknen. Monika und Kerstin gingen in die Küche und machten uns einen Kaffee und ich zog mich an, um vom nahen Bäcker einige Teilchen zu holen. Es war glücklicherweise noch für jeden Geschmack was dabei. Nachdem die Kids wieder zu ihrer Spieldecke gelaufen waren, stellte Kerstin die noch im Raum stehende Frage: 'Wir wollten uns doch heute den hausgemachten Porno ansehen. Wie sollen wir das denn mit den Kindern machen?'. Da anscheinend keiner eine Antwort hatte, machte ich einen Vorschlag.

'Heike hat doch ihr Babyphone, welches auch bis bei uns reicht. Wir könnten den beiden Kleinen es schmackhaft machen, dass sie auf euer Haus aufpassen müssten und bei euch schlafen und ihr dann später dazukommt'.

Wir wollten es so versuchen und riefen die Kinder zu uns. Wir erzählten ihnen von ihrem ausstehenden Abenteuer und sie waren begeistert. Wir mussten uns dann nur noch überlegen, wo wir den Film uns ansehen wollten. Ich hatte einen Fernseher im Wohnzimmer und im Schlafzimmer.

'Da ich annehme, dass der Film über eure ganze Aktivitätszeit geht, wird es wohl lange, so dass ich, solange wir uns im Griff haben, vorschlage, ihn im Schlafzimmer zu sehen. Es wird dann zwar etwas eng mit vier Personen, ich könnte mir vorstellen, dass ein Großteil der Zeit die Pärchen vor- und übereinander liegen', schmunzelte ich in die Runde.

'Wir kennen ja den Inhalt des Filmes und ich teile Sebastians Meinung, dass wir oft an uns herumspielen werden. Es gibt sicherlich einige Stellen, die wir vorspulen können, so dass eine Fernsteuerung für die Kamera bei Sebastian von Vorteil wäre. Zwei Stunden sollten dann aber immer noch netto drin sein'.

Das hörte sich nach einem anstrengenden Abend an.

Der Rest des Nachmittags und der Grillabend lief schon wie eingespielt ab. Die Mädels kannten sich schon gut in meinem Haushalt aus, so dass ich mich mehr um den Bereich der Technik kümmern konnte. Gegen halb neun brachten Monika und Heike ihre Töchter nach nebenan, um sie ins Bett zu bringen. Ich hatte den einen Teil des Babyphons im Schlafzimmer aufgestellt, damit wir testen konnten, dass es auch funktioniert. Als das andere Teil drüben eingeschaltet wurde, konnte ich alles gut verstehen. Heike und Monika kamen zufrieden zurück.

'Die beiden haben einen Spaß, allein dort zu schlafen, ich habe das noch nie mit Nadine gemacht. Es war immer jemand anwesend', meinte Monika.

'Es ist ja jetzt auch immer jemand da, nur im Nebenhaus'.

Ich fragte die drei, was sie noch zu trinken wollten und brachte die Getränke dann mit nach oben. Sie hatten sich schon auf dem Bett verteilt.

'Noch kurz eine Info für unsere Gäste: unter dem Laken ist ein wasserundurchdringliches Laken gespannt. Ihr braucht euch keine Gedanken über kleine oder große Flecken machen. Aber das hatten wir, glaube ich, schon mal erzählt. Das obere Laken geht heute Abend in die Wäsche. Wissentliches anpinkeln bitte nur in der Dusche, beim Höhepunkt erzeugte Strahlen ist kein Problem'.

'Du kennst dich wohl aus?', grinste mich Heike an.

'Ja, ich habe da Erfahrungswerte', schmunzelte ich zurück.

'Und jetzt auf einen hoffentlich erotischen Abend zu viert', nahm mein Glas und prostete den Mädels zu.

Dann nahm ich die Fernbedienung und startete die Aufnahme. Ich war von der Qualität begeistert, da es nicht besonders hell im Schlafzimmer bei der Aufnahme war. Es war auch eine hochauflösende Kamera, was jetzt auf dem großen Bildschirm gut herüberkam. Ich setzte mich an den oberen Bettrand und zog Monika vor mich. Kerstin saß wie ich, hatte aber Heikes Kopf auf ihren Oberschenkeln. In der ersten Stunde spielten sie sich gegenseitig mit Monikas Spielsachen in ihren Spalten herum, hatten eine kurze Auszeit, um sich dann auch ihren hinteren Öffnungen zu widmen.

Beide hatten in dieser ersten Stunde schon unzählige Höhepunkte. Kerstin stieg kurz aus dem Bett und holte die Kamera noch näher ans Bett, auf dem Heike in der Mitte breitbeinig lag. Es wurde näher herangezoomt, so dass Heikes Spalte fast bildfüllend zu sehen war. Kerstin kam wieder ins Bild und verteilte Gleitcreme auf Heikes Spalte und auf den Plug, der aufgepumpt werden konnte. Dann drückte Kerstin den Plug in Heikes Spalte, so dass nur noch die beiden seitlichen Laschen zum Herausziehen zu sehen waren. Heikes Öffnung schien groß zu sein, da der Plug nach Augenschein leicht in ihr verschwand. Kerstin bediente den Blasebalg und man sah, dass sich Heikes Öffnung nach außen dehnte.

Die nächsten zwanzig Minuten vergnügten sie sich mit Leckspielen und größeren Dildos in Kerstins Spalte und Hintern.

Dann kam der Augenblick, als Heike sich wieder so vor die Kamera positionierte, dass ihre Spalte gut zu sehen war. Kerstin zog langsam an den beiden Laschen des Plugs und er kam langsam heraus. Heikes Hände zerrten an dem Bettlaken und wir hörten sie schnaufen. Der Plug rutschte aus ihr heraus und hinterließ ein weit geöffnetes Loch. Kerstin verrieb Gleitcreme auf ihrer Hand und ließ einen Finger nach dem anderen in dem Loch verschwinden und vögelte damit einige Minuten. Dann klappte sie auch den Daumen in ihre Hand und drückte ihre Hand gegen die Spalte. Immer und immer wieder ein Stück weiter in sie hinein. Heike presste immer wieder ihre Luft heraus. Als Kerstins Hand in ihr verschwand, war ein langgezogenes Stöhnen zu hören. Neben uns auch: Kerstin lag unter Heike, die sich den Film ansah und von Kerstin lecken ließ.

Kerstin hatte zwei Finger in Heikes hinteren Eingang und vögelte sie damit langsam. Nach einigen Minuten Ruhe im Film wurde nun Heike dort mit dem Arm gevögelt. Ihr Becken arbeitete sich an dem Arm ab und ließ den Arm immer wieder weit in sich verschwinden. Als ihr Orgasmus kam, zuckte ihr ganzer Körper und sie kam erst nach langer Zeit zur Ruhe. Kerstins Arm steckte immer noch in ihr. Nach Minuten zog Kerstin langsam ihren Arm heraus, Heike pustete ihre Luft aus, als die Hand noch einmal durch die vordere Enge ihrer Spalte ging. Zurück blieb ein großes Loch, in dem man hätte einen Apfel stecken können. Es brauchte Minuten, bis es wieder geschlossen war. Kerstin leckte noch Heikes hervorstehenden Kitzler, der sie wiederum zu einem Höhepunkt führte. Kerstin drehte sich zur Kamera und sagte: 'Das nächste Mal bin ich dann dran', stieg aus dem Bett und schaltete die Kamera aus.

Wir sahen uns wortlos an. Es war ein sehr erotischer Film, bei dem die Zuneigung der Frauen untereinander zu spüren war. Wir waren alle sehr erregt.

'Ich möchte jetzt gebumst werden, Sebastian. Auch wenn die beiden dabei sind', flüsterte mir Monika ins Ohr.

Ich griff in die Schublade und holte ein Kondom heraus, rollte es auf meinem Schwanz ab. Monika hockte schon im Doggy- Style vor mir, ihre Spalte glänzte vor Nässe. Ich drang langsam in sie ein und merkte bereits, dass ihr Becken zuckte. Kerstin legte sich unter ihre Schwester und zog sie nach unten, um an ihren Brüsten zu lecken. Heike lag zwischen Kerstins Beinen und leckte sie. Sie sah öfter auf Monikas Po und meinen vögelnden Schwanz in ihr. Monika kam schon in kürzester Zeit zum ersten Mal. Angetrieben durch die Geräuschkulisse und Heikes Bemühungen an ihrer Spalte kam Kerstin kurz danach. Ich lächelte Heike an und sie verstand.

Wir gaben beiden Frauen einige Minuten zur Beruhigung und vögelten und leckten dann wieder. Dieses Mal dauerte es bei beiden länger und Monika und ich kamen zusammen. Kerstin kurz nach uns. Ich legte mich auf Monikas Rücken und küsste ihren Nacken. Wir klebten aufeinander. Kerstin rutschte unter Monika weg. Ich zog meinen langsam erschlaffenden Schwanz aus Monika heraus und das Kondom von meinem Schwanz ab. Als ich es in einem Taschentuch entsorgen wollte, hielt mich Heike davon ab.

'Wenn du nichts dagegen hast, so tropfe es mir später auf meine Brüste, wenn Kerstin mich zum Höhepunkt bringt, ja? Ich mag es, wenn ich Sperma auf meinen Brüsten spüre und ich dann massiert werde'.

Ich nickte nur. Kerstin holte aus ihrer Tasche die Tube mit dem Gleitgel und rieb sich ihre Hand damit ein. Heike lag bereits auf dem Rücken. Beide wiederholten jetzt live, was wir vorhin im Video gesehen hatten. Monika hatte sich vor mich gesetzt und mir das Kondom aus der Hand genommen.

'Darf ich gleich ihre Brüste massieren?', fragte sie mich.

Ich nickte ihr zu und meine Hände streichelten über ihre kleinen Hügel. Mein Schwanz drückte an ihren Po.

'Nimm ein Kondom und stecke ihn hinten bei mir rein', flüsterte Monika mir zu.

In Heike steckten bereits vier Finger. Ich holte mir die Tube Gel vom Bettlaken und schmierte das Kondom ein wenig ein, ebenso Monikas Anus. Sie hob ihr Becken und ich steckte meinen Schwanz langsam in sie. Monika saß auf mir und lächelte mich an.

'So lasse ich mir die Vögelei im Hintern gefallen'.

Bei den Frauen war der Augenblick gekommen: Kerstin ließ ihre Hand in Heike verschwinden. Heike bliess wieder ihre Luft aus, die Anspannung war vorbei. Als Kerstin sie langsam vögelte, nahm Monika mein Kondom und ließ das mittlerweile ganz flüssig gewordene Sperma auf Heikes Brüste tropfen. Bei jedem Tropfen zuckte Heike zusammen. Mein zwei Fingern spielte Monika mit Heikes Brüsten und verteilte die Flüssigkeit. Den Rest schüttete sie nun komplett aus und er lief in kleinen Rinnsalen rechts und links an Heike herunter. Heike kam noch heftiger als in dem Video. Sie war nur noch ein zuckendes, schreiendes Etwas.

Monika massierte nun das Sperma auf Heikes Brüsten und knetete sie manchmal auch durch. Ich vögelte Monika langsam in ihrem Hintern. Heike wand sich wie ein Aal. Ihr Orgasmus wollte nicht enden. Monika und Kerstin ließen nun von ihr ab und sie beruhigte sich nach langen Minuten. Ich zog meinen Schwanz aus Monikas Po und machte ihren Anus mit einem Feuchttuch sauber. Als Kerstin die Hand aus Heike zog, rutschte ich dann doch nach unten, um mir das Loch aus der Nähe anzusehen. Es war interessant, das rosarote Innenleben der Frau zu sehen. Hätte ich jetzt eine Taschenlampe gehabt, würde ich gern noch tiefer meinen Blick hineinwerfen. Kerstin schien meine Gedanken erraten zu haben.

'Falls wir so was wie heute wiederholen sollten, habe ich eine Taschenlampe dabei, dann kannst du unser Innenleben dir genau ansehen', schmunzelte sie.

'Gerne, würde ich liebend gern machen', gab ich zu.

Kerstin merkte, dass ich es ernst damit meinte und nickte mir nur zu. Wir legten uns nun zurück und entspannten uns. Heike sah auf die Uhr.

'Es ist schon spät, ich hätte gern mit euch noch geschlafen, obwohl es mit vier Personen eng geworden wäre. Aber die Kinder wollen beim Aufstehen sehen, ob wir auch da sind. Es wäre nicht gut, wenn sie allein wären'.

Wir stimmten ihr zu. Die beiden Frauen zogen sich notdürftig an, um nicht aufzufallen. Monika und ich wurden von beiden geküsst.

'Ich mag euch beide verdammt gut leiden und wir kommen morgen mit Brötchen rüber, wenn die Kids wach sind', lachte Heike und die beiden verschwanden nach drüben. Monika sah mich an.

'Wie kommst du mit fünf Frauen klar?'.

'Ich bin an der Grenze des Zumutbaren', lachte ich sie an.

'Dann will ich dir nichts weiter zumuten und lass uns nun schlafen'.

'Eine gute Idee. Gute Nacht, meine Lieblingsfrau'.

'Gute Nacht, geliebter Freund', und drehte sich wieder zur Seite, dass ich sie noch ein wenig bis zum Einschlafen streicheln konnte.

Das wir noch verschwitzt und verklebt waren, interessierte uns nicht.

Wir waren am Morgen gegen neun wach und machten uns grade im Bad fertig, als es klingelte. Monika war noch trocken und ging nackt nach unten. Es waren wie erwartet unsere Nachbarn.

'Hallo Mami, wir haben auf das große Haus gut aufgepasst. Es ist nichts passiert', rief der Wirbelwind und umarmte ihre Mutter.

'Kommt ihr klar? Wir sind noch im Bad', fragte Monika.

'Lass langsam angehen, wir finden schon alles', sagten Kerstin und Monika kam wieder zu mir.

'Wir sollen es langsam machen, meinte Kerstin', erzählte Monika.

'Ich wollte eigentlich nichts machen, aber jetzt wo Kerstin mich auf die Idee gebracht hat', ging etwas in die Hocke und bearbeitete ihre Brüste mit Zunge und Lippen. Sie zog mich wieder nach oben und küsste mich.

'Du Nimmersatt. Jetzt wird geduscht und fertig'.

Wir duschten wirklich nur noch und kamen nur mit Hosen bekleidet nach unten. Die Mädels hatten bereits den Tisch gedeckt und wir konnten uns direkt hinsetzten. Wir schienen alle einen Bärenhunger zu haben, denn schnell waren die Brötchen aufgegessen, so dass Monika noch Brot aus der Küche holen musste.

'Liebe macht hungrig', lachte Heike.

'Habt ihr denn sofort geschlafen?', wollte Monika wissen.

'Nein, ich habe noch mit Kerstins Muschi gespielt, damit ich da mal reinkomme. Vier Finger passen schon', schmunzelte Heike.

Ich frug nicht weiter, da die Kinder noch am Tisch saßen. Als die Kids mit ihrem Frühstück fertig waren, ging ich zum Becken, um die Abdeckplane abzunehmen. Kurz darauf standen beide mit Schwimmflügeln neben mir und wollten ins Wasser. Ich ging zum Tisch zurück und hörte, dass sie wieder bei unserer Session von gestern Abend waren.

'Was ist deine Meinung, Sebastian? Haben wir eine kleine Grenze schon überschritten?'

'Ich glaube nicht. Was war denn Gefährliches passiert? Wir waren sehr nah beieinander, ich habe in dein Innerstes gesehen, ich habe mit Monika gevögelt und Kerstin hat eine Hand in dich gesteckt. Übergreifend war nur Monika, die dich massiert hatte. Sie hat mich gefragt, ich hatte es ihr zugestanden. Ich hätte auch nichts dagegen gehabt, wenn ihr euch gegenseitig geleckt hättet. Ich bin eigentlich der wunde Punkt, wenn ich mich hinreißen lassen würde, es mit einem von euch beiden machen zu wollen oder ihr mit mir, wie auch immer.

Ich hatte es schon mal angedeutet: ich habe nichts gegen guten Sex zwischen Frauen. Da sehe ich auch gerne zu. Nur möchte ich es nicht, wenn Monika es ohne mein Beisein machen würde. Nicht, dass ich ihr das nicht gönnen würde, ich würde mich dann als nicht zugehörig fühlen'.

'Keine Angst, mein Schatz, ich bumse nicht, wenn du nicht dabei bist', meinte Monika und küsste mich.

'Sonst fand ich den Abend sehr erotisch, den Film sehr gut als Motivationshilfe. Ich würde ihn, falls ihr nichts dagegen habt, ein wenig zurechtschneiden, damit die übersprungenen Teile herauskommen und euch beiden eine Kopie zur Verfügung stellen. Ich bin mir noch nicht im Klaren, ob wir eine Verfügung erstellen sollten, in dem wir versichern, dass dieser oder vielleicht noch andere Filme nur den Akteuren gezeigt werden darf. Ich würde es schon aus den Erfahrungen aus Monikas Vergangenheit vorschlagen'.

Die Frauen waren damit sofort einverstanden. Monika lächelte mir zu. Sie war wohl die einzige Person, die leidlich an ihre Vergangenheit erinnert wurde. Kerstin und Heike deckten den Tisch ab. Monika und ich gingen in die Hollywood- Schaukel und zogen uns aus.

'Ich hatte dich noch nicht direkt gefragt, ob du mit der Situation gut klarkommst. Für mich ich es absolut neu und erotisch, Sex zu haben, wenn andere Personen dabei zusehen können oder auch selbst Sex haben. Manchmal habe ich Hemmungen, dann bin ich der Meinung, dass ihr drei schon wesentlich mehr erlebt habt als ich und ich mich nicht so anstellen soll'.

'Ich komme damit schon sehr gut klar. Natürlich werde ich immer wieder an Situationen aus meiner Vergangenheit erinnert, die ich gern vergessen würde. Aber du lässt mir Zeit damit oder drängst mich zu nichts. Mit allem, was und wo du mit mir etwas angestellt hattest, war ich einverstanden. Ich würde es auch wie du als Vertrauensbruch sehen, wenn du eine andere Frau vögelst oder leckst. Das hatten wir bereits geklärt. Du gibst mir sogar die Freiheit, mich an einer anderen Frau zuzuwenden. Das ist weit mehr, als ich erwarten konnte. Ich kann dir aber schon versichern, dass es über die beiden Frauen nicht hinaus gehen wird. Es ist der besondere Fall, dass die eine Frau meine Schwester ist, mit der ich in der Vergangenheit öfter Sex hatte und ich mich dadurch auch der anderen Frau an ihrer Seite zuwende'.

'Dürfen wir zu euch kommen oder stören wir?', fragte Heike, als die beiden zu uns kamen.

'Nein, ihr stört nicht. Monika und ich haben darüber geredet, wie weit wir unserem Partner vertrauen und wie wir uns bei solchen Veranstaltungen wie gestern verhalten sollten. Mit dir dürfte ich z.B. nicht vögeln', ich knipste mit einem Auge, so dass alle es sehen konnten. Heike lachte.

'Das habe ich auch nicht vor, Monika. Ja, ich mag Sebastian, aber ich hatte meine Chance aus Dummheit verspielt. Ich mache mich nicht an Männer heran, die in einem Verhältnis stehen, besonders dann nicht, wenn es Freundinnen von mir sind. Ich hätte nichts dagegen, falls du und Kerstin es zulassen würdet, dass Sebastians magische Hände meine Brüste bearbeiten, meine Muschi ist tabu'. Monika nickte immer wieder.

'Ich glaube nun zu wissen, wo wir stehen', sagte sie.

'Ich noch nicht ganz', sagte Kerstin. Wir sahen sie an.

'Ich hatte ja schon mehrfach angedeutet, dass ich derzeit von den Männern die Schnauze voll habe. Gleichzeitig gehe ich ein Verhältnis mit einer lieben Frau ein. Ich würde gerne einen richtigen Grund haben, der mir die Sicherheit gibt, dass ich den richtigen Weg eingeschlagen habe. Ich selbst möchte keine Kinder, aus diesem Grund brauche ich schon mal keinen Samenspender. Zudem habe ich zwei liebenswerte Racker in meiner direkten Umgebung, die ich auch sehr gern habe. Ich habe mich da an eine Situation im Swingerclub erinnert, in der eine junge Frau von mehreren Männern bedient wurde. Sie hat es sicherlich gewollt. Ich würde mir so eine Situation wünschen, wo mich die Männer so gebrauchen, dass ich nicht mehr an ein Verhältnis mit einem Mann glaube. Ich nur als Objekt der sexuellen Begierde daliege. So wie es meiner Schwester ergangen ist, nur dass sie einen guten Mann gefunden hat. Es tut mir leid, Heike, wenn ich so jetzt damit herausplatze, da ich grade die derzeitige Offenheit allen gegenüber dafür ausnutze'.

Heike nahm Kerstin in den Arm.

'Bist du dir da vollkommen sicher, was du dir da vorgenommen hast?'. Kerstin nickte. Heike sah uns alle an.

'Gut, dann kann ich folgenden Vorschlag machen: ich kann mich mit dem Entschluss von Kerstin anfreunden, allerdings mit Auflagen. Ich bespreche es mit dem Besitzer des Clubs. Donnertags ist meist Gangbang- Abend. Da sind immer genug Stecher vorhanden. Du sagst mir noch, wie viele Männer dich besamen sollen und was sie mit dir alles machen dürfen. Wir werden dann die HIV- Geprüften für dich aussuchen, die es dir besorgen sollen. Wir werden einen eigenen Raum haben, mit der Matratzenspielwiese. Falls du auch angepinkelt werden willst, müssen wir in den gekachelten Raum wechseln. Ich will unbedingt immer dabei sein, aber nicht eingreifen. Es wäre wünschenswert, wenn Sebastian und Monika mit dabei wären und Sebastian alles auf Video festhält. Wir werden nicht eingreifen, auch nicht an uns oder mit uns spielen, sondern einfach nur zusehen, was mit dir passiert. Du wirst selbst das Ende festlegen. Glaube mir, es gibt Männer dabei, die können mehrfach schnell hintereinander. Du wirst den Abend spüren'.

Kerstin hatte Tränen in den Augen.

'Das würdest du für mich tun?', fragte sie unsicher.

'Nein, nicht für dich, sondern für uns'. Sie küssten sich lange und intensiv. Ich sah Monika an.

'Meinst du, dass du es auch in einen Club schaffst?'.

'Solange man mich in Ruhe lässt und du bei mir bist, würde ich das Beste aus der Situation machen'.

Ich nahm sie in den Arm und streichelte ihren Rücken. Ich wurde nicht gefragt, ob ich mir das auch zutraute. Wenn ich ehrlich zu mir sein sollte, wollte ich es in der Vergangenheit immer mal sehen.

'Ich rufe Morgen im Club an und checke mal ab, was und wann so etwas geht. Ich werde meine Schwester dann bitten, an dem Abend auf die Mäuse aufzupassen. Das hat sie schon öfter bei mir gemacht. Sie ist auch die Einzige, die meine Situation kennt'.

Wir waren mit dem Vorschlag einverstanden und gingen nach dem heißen Thema ins Wasser. Heike und Kerstin hingen aneinander und küssten sich immer wieder.

'Kerstin ist so erleichtert, dass sie ihren Wunsch nun geäußert hat und Heike zugestimmt. Ich habe meine Schwester selten so anhänglich gesehen'.

'Ich glaube, Heike hat bereits so viele Spielarten in dem Club gesehen, dass sie weiß, worauf sie sich eingelassen hat. Und wenn Kerstin anschließend auch weiß, wie ihre Gesinnung ist, dann um so besser. Wie ist denn deine Gesinnung? Lässt du mich grade mal vorne rein, solange die Kids nicht kommen?'

Anstatt mir zu antworten, zog sie sich an mir hoch, führte mit der Hand meinen Schwanz vor ihre Öffnung und ließ sich langsam wieder heruntergleiten. Sie stöhnte kurz auf, als er komplett in ihr war. Die beiden Frauen sahen zu uns und grinsten.

'Es ist so schön eng in dir. Lass es nicht kaputt machen', sagte ich zu ihr.

'Es kommt keine Hand mehr in mich rein', versprach sie mir. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Die beiden Frauen kamen auf uns zu und umarmten uns.

'Vorne oder hinten?', wollte Kerstin wissen. Monika zeigte mit ihrem Finger nach vorne.

'Das ist schön Schwesterchen, dass du das wieder freiwillig kannst und willst. Tu dir und deinem Freund einen Gefallen und sieh zu, dass ihr von dem Gummi wegkommt. Ihr verbaut euch so viele tolle Momente durch einen spontanen Fick'. Ich musste laut lachen.

'Das Leben besteht aber nicht nur aus Vögeln'.

'Es macht aber viele Sachen und Momente entspannter', schmunzelte sie mich an.

'Da muss ich mich geschlagen geben, stimmt'.

'Siehst du und wenn Heike und ich uns jetzt noch so hinter dich stellen, dass du unsere Titten am Rücken spürst, würdest du auch sofort sagen, dass wir das sein lassen sollen'.

Sie drehten sich wirklich so, dass ich ihre harten Nippel und die weichen Brüste auf dem Rücken spürte. Sechs Brüste traktierten liebevoll meinen Körper.

Nach einigen Minuten meinte ich nur: 'Ich ergebe mich. Hört auf damit. Steifer als steif geht nicht mehr'. Die Frauen lachten und gaben mich bis auf Monika frei.

'Kerstin hat recht', meinte Monika, 'ich werde nächste Woche zu meinem Frauenarzt gehen und mir die Pille verschreiben lassen. Meine Periode ist bald fällig, dann kann ich damit anfangen'.

'Und ich brauch dann keine Angst haben, wenn ich mich in so einer Situation wie jetzt bewege', lachte ich. Jede verstand, was ich damit andeutete.

'Papi, dürfen wir auch wieder zu euch kommen?', hörte ich Nadine und fühlte mich fast nicht angesprochen. An den neuen Status hatte ich mich noch nicht gewöhnt.

'Na klar, kommt rein', sagte ich, als ich mich aus Monika entfernte und noch eine Weile zum Rand hin stand, bis meine Erregung nachließ. Die Kinder brachten uns ganz schnell auf andere Gedanken.

Gegen drei klingelte Heikes Handy. Peter stand vor ihrer Haustür.

'Die Stunde der Wahrheit', sagte Heike nur und zog sich schnell an und ging rüber. In ihrer Haut möchte ich jetzt nicht stecken. Nach gut zwanzig Minuten war sie wieder da.

'Es war alles so einfach, dass hätte ich nicht gedacht. Es zeigt mir leider auch, wie wenig Peter an Kim hängt. Ich soll die Scheidung einreichen, er möchte zum Geburtstag von Kim und zu Weihnachten vorbeikommen wollen und natürlich für das Kind weiter einen Geldbetrag überweisen. Das bedeutet für mich, dass ich mich auch langsam auf eine Arbeitsstelle bewerben sollte. Aber damit habe ich schon gerechnet'.

'Es ist noch früh am Nachmittag. Lass uns doch alle zusammen zum Baggersee fahren, wo es zwischen Monika und mir begann'.

Wir waren alle einverstanden. Schnell waren ein Proviantrucksack und die Bade- und Spielsachen gepackt und es ging mit beiden Autos zum See. Wir hatten Glück, es war niemand außer uns dort. Wir legten schnell die Decken aus, streiften die Schwimmflügel auf die Arme der Kids, pusteten die Luftmatratze auf und sprangen alle nackt ins Wasser. Wir schwammen zu unserer Boje und setzten die Mäuse auf ihr Schiff. Ich hielt mich an der Kette der Boje, die Frauen klammerten sich an der Luftmatratze fest.

'Wenn ich so eure Hintern sehe, könnte ich glatt dort reinbeißen', meinte ich nach einem Blick zu ihnen rüber.

'Dann mach es doch', rief Monika. Ich war überrascht und machte mein Vorschlag wahr. Ich biss zärtlich mehrfach in alle Hinterteile, gab ihnen anschließend einen Kuss auf die leichten Bissstellen und streichelte zuletzt mit den Händen reihenweise über ihre Hintern.

'Boa, Monika. Ich könnte glatt wieder rückfällig werden, bei so einer Behandlung', meinte Kerstin.

'Und jetzt stell dir vor, Schwesterherz, dass macht er mit jedem Quadratzentimeter deines Körpers', schmunzelte Monika.

'Du bist fies', lachte sie und schlug mit der flachen Hand auf Monikas Po, dass es klatschte.

'Ich bin so ein Esel', hörte ich Heike flüstern.

Wir Erwachsenen alberten wie Kinder mit und auf der Matratze, dass es mir letztlich egal war, wessen Brüste ich grade im Gesicht hatte, welche Spalte an meinem Arm rieb oder welche Frauenhand mich unsittlich berührte. Wir hatten Spaß und die Kinder Mühe, auf ihrer Tonne sitzen zu bleiben, bei den Wellen, die wir produzierten. Als Nadine wieder Piraten entdeckte, schwammen wir zum Strand zurück. Die Kinder spielten am Wasser mit ihren Spielsachen, wir lagen kreuz und quer auf den Decken. Ein Spanner hätte seine Freude gehabt uns zuzusehen, wer bei wem mit den Händen was veranstaltete. 'Passt ihr mal auf die Kids auf?', fragte Monika die beiden Frauen und als sie nickten, zog mich Monika hinter ein nahes Gebüsch.

'Lass mich die Freiheit etwas üben', flüsterte sie, 'bumse mich in den Hintern'.

Sie bückte sich nach vorn und nahm meinen Schwanz in den Mund und bliess ihn steif. Dann drehte sie sich um und präsentierte mir ihr Hinterteil. Ich streifte mit meinem Schwanz kurz durch ihre nasse Spalte, setzte die Eichel an ihre Rosette und drückte ihn langsam in sie hinein. Monika stöhnte auf. Ich blieb eine Weile bewegungslos in ihr, dann vögelte ich sie langsam. Ich beugte mich nach vorne und massierte ihre Brüste.

'Bald kannst du das auch im anderen Loch, mein Schatz. Bumse mich schneller, ich bin so geil'.

Ich wurde schneller und musste aufpassen, dass ich nicht schon kam. Monika spielte mit einem Finger in ihrer Spalte und stöhnte bereits sehr laut.

'Komm in mir, mein Schatz. Ich bin gleich soweit', stöhnte sie mir zu.

Ich wurde schneller, mein Sack klatschte vor ihre Spalte. Als Monika kam, drückte ihr Schließmuskel meinen Schwanz, so dass ich nun auch in ihr kam. Bei jedem Spritzer stöhnte sie laut auf. Ich hörte ein Rascheln im nahen Gebüsch. Entweder ein Tier oder ein Spanner. Ändern konnte ich jetzt nichts an der Situation. Als Monika sich entspannte, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus.

'Nicht auf deinen Schwanz sehen. Komm einfach schnell mit mir ins Wasser. Ich mache ihn wieder sauber'.

Wir liefen in den See und Monika wusch meinen Schwanz sauber.

'Ist dir das nicht zu viel zugemutet?', wollte ich wissen, nachdem sie sich an mich geklammert hatte.

'Das ist die harmloseste Variante und ich wollte das so. Wenn ich mich früher nicht gespült hatte und man mir in den Hintern gebumst hatte, musste ich es mit dem Mund säubern. Auch daran kann man sich gewöhnen, aber ich will es nicht mehr'.

Ich streichelte ihr über den Kopf. Wenn ich so etwas höre, möchte ich wissen, warum man sich als Frau dann immer noch mit Männern einlässt. Ich hörte es hinter uns planschen und Kerstin und Heike kamen zu uns.

'Na, ihr Freiluftbumser. Habt ihr den Spanner mitbekommen?'. Ich nickte.

'Ich habe ihn zwar nicht gesehen, aber im Gebüsch war was', sagte ich.

'Ich habe mich von hinten rangeschlichen', meinte Kerstin, 'und ihn beim Wichsen erwischt. Er war so süß verlegen. Ich schätzte ihn auf keine zwanzig. Er durfte mir dann kurz beim Fingern zusehen und mir an die Titten fassen, bis er abspritzte. Ich hatte ihn dann noch verwarnt, dass Andere nicht so tolerant mit ihm umgehen würden. Ich glaube, er hatte mich verstanden. Man konnte euch übrigens wirklich von da wunderbar beim Bumsen zusehen, Schwesterherz. Hätte der Junge noch ein paar Minuten länger durchgehalten, wäre es mir auch gekommen'.

'Soso, du lässt junge Kerle dir an die Titten fassen', lachte Heike.

'Er war so was von vorsichtig und zärtlich, da könnte ein Alter was von lernen. Und wenn wir uns nicht gekannt hätten, hätte ich ihn wahrscheinlich noch abgemolken'.

'Kerstin in der Diaspora', lachte sich Heike kaputt.

'Sind wir alle wieder abgekühlt?', wollte ich wissen. Wir gingen wieder auf die Decke und legten uns wieder so hin, dass unsere Hände dem Partner was gönnen konnte. Die Kinder waren zum Glück mit ihren Spielzeugen und dem Wasser beschäftigt.

'Hattet ihr schon mal darüber nachgedacht zusammen zu ziehen?', wollte Heike von uns wissen.

'Gedacht habe ich schon öfter daran und wollte Monika in einer Sekunde, in der nicht an Sex gedacht oder gemacht wird, fragen, ob sie zu mir ziehen wollte'.

Es wurde schlagartig still. Alle Bewegungen gingen in eine Starre.

Nachdem meine Worte sich anscheinend gesetzt hatten, setzte sich Monika hin und sah mich mit großen Augen an.

'Du möchtest, dass wir beide zu dir ziehen? In Echt jetzt?', fragte sie sicherheitshalber noch einmal nach.

'Ja, mein Spatz, ich möchte das. Das letzte Argument zu meinem Entschluss hatte deine Tochter geliefert, als sie mich aus Versehen Papi genannt hatte. Voraussetzung ist natürlich, dass ihr beide es auch wollt'.

Als Antwort wurde ich von Monika fast erdrückt und bekam vor lauter Küsse kaum noch Luft. Als Monika sich ein wenig beruhigt hatte, kamen Heike und Kerstin und drückten uns auch überschwänglich. Als die Kinder aufgrund des Tumultes zu uns kamen, fragte Nadine: 'Warum bist du wieder traurig, Mami?'.

Monika nahm ihre Tochter in den Arm und drückte sie.

'Wir werden in den nächsten Wochen dann immer bei Sebastian wohnen können, das hat mir Sebastian grade versprochen. Und ich bin nicht traurig, weil ich weine, sondern glücklich'.

'Das ist ja toll. Dann kann ich jeden Morgen mit Mami und Papi im Bett toben'.

Ich liebe Kinderlogik.

'So, nun geht noch ein bisschen spielen, wir werden bald nach Hause fahren. Es ist schon spät', sagte ich zu den beiden Kleinen und sie liefen zum Wasser. Monika legte sich auf den Rücken, zog meinen Kopf zwischen ihre Brüste und streichelte mir den Rücken.

'Tobst du dann auch jeden Tag mit mir?', wollte sie wissen.

'So lange, bist du keine Lust mehr hast. Es waren bei mir leider immer die Frauen, die nach ein paar Monaten keine Lust mehr zum Toben hatten'.

'Da hättest du nur eine von uns kennenlernen müssen', seufzte Heike. Ich zuckte nur mit den Schultern.

'Auch wenn ich mich von dem Anblick der kleinen Hügel kaum trennen kann, es wird langsam Zeit nach Hause zu fahren. Die Kids müssen ins Bett'.

'Und die Erwachsenen wahrscheinlich auch', fügte Monika hinzu und alle grinsten.

Wir packten alles wieder zusammen und riefen dann die Kinder. Es war kurz nach sieben, als wir zuhause ankamen.

'Noch Abendbrot bei uns und dann die große Trennung?', fragte ich beim Aussteigen. Es gab bei uns noch was zu essen und die drei Nachbarinnen verabschiedeten sich.

'Prinzessin, du musst jetzt auch ins Bett. Es ist schon wieder viel zu spät geworden. Morgen früh ist wieder Kindergarten'.

Nadine verschwand im Bad, Monika deckte den Tisch ab und ich packte Liegen und Stühle in den Schuppen und deckte das Becken ab. Wir waren jetzt alle drei im Bad. Monika und ich duschten uns schnell, die Kleine föhnte ihre Haare. Als wir aus der Dusche kamen, stand Nadine fertig vor uns. Sie nahm unsere Hand.

'Gute Nacht Mami und Papi, schlaft gut'.

Wir gingen in die Knie und drückten die Kleine.

'Gute Nacht Prinzessin. Schlaf auch du gut. Wir haben dich lieb'.

Ich war gerührt.

Hatte der kleine Wirbelwind es doch alles verstanden und verarbeitet, was sich änderte? Sie ging wie eine Große allein in ihr Zimmer und in ihr Bett. Monika schüttelte ihren Kopf. Sie erkannte ihre Tochter anscheinend auch nicht wieder. Wir trockneten uns schnell ab und lagen aneinander im Bett.

'Du bist dir wirklich sicher, dass wir zu dir ziehen sollen?', fragte Monika in die lange Stille.

'Das ihr zu mir ziehen sollt, da bin ich mir sicher. Ob es dann für die Zukunft halten wird, kann ich nicht sagen. Da war ich in der Vergangenheit auch manchmal zu euphorisch. Aber so wie unser Werdegang ist, sehe ich das in einem guten Licht. Du könntest ja schon mal anfangen, Sachen zu packen oder die für den täglichen Bedarf rüberzubringen. Die großen Sachen würden wir dann mit einem Transporter abholen lassen oder die über Kleinanzeigen veräußern. Du kennst deinen Hausstand besser und kannst eine Aufstellung machen, was mit den Sachen passieren soll. Dann ist auch abzusehen, zu wann du deine Wohnung kündigen kannst'.

'Es kommt mir so unreal vor, warum gerade jetzt und dann noch so schnell', zweifelte Monika.

'Weil deine Tochter mit mir ins Wasser gehen wollte, da du schliefst und ich mich in die beiden Frauen verliebt habe'.

Monika drehte sich zu mir und sah mir ins Gesicht.

'Das haben wir auch, Sebastian. Wir lieben dich auch'.

Wir lagen uns lange wortlos in den Armen.

Wir drei wollten es schaffen.

Montagabend kamen Kerstin und Heike kurz zu uns. Sie wollten uns mitteilen, dass der Spezialtermin für Kerstin am Donnerstagabend ab 21 Uhr steht und ihre Schwester auf die Kids aufpassen wollte. Ob wir auch noch dazu stehen, mitzukommen und ich das alles filmte.

Monika betonte, dass sie sich mit dem, wie wir es besprochen hätten, anfreunden könne und sie auch mitkäme. Ich fragte noch nach dem Outfit, welche Kleidungsordnung vorherrscht.

Kerstin freute sich und beide gingen wieder nach drüben. Ich war mir nicht sicher, ob nach der Veranstaltung sich Kerstin immer noch über ihren Entschluss freuen wird. Aber es ist ihre Entscheidung.

Der Donnerstagabend kam und wir brachten Nadine gegen sieben nach nebenan. Heikes Schwester war bereits da und wir verstanden uns auf Anhieb. Sie wusste, was wir heute Abend machten und erzählte uns, dass sie auch mit einem Freund in dem Club war. Sie blieben auch nur als Paar, für Durcheinandergebumse hat sie nichts übrig.

Viertel nach acht fuhren wir dann los. Man merkte Kerstins Nervosität. Heike versuchte sie etwas zu beruhigen.

'Wenn es nichts für dich ist, brechen wir sofort ab. Das ist überhaupt kein Problem'.

Als wir angekommen waren, mussten wir erst ins Büro des Besitzers. Dort mussten wir alle eine Bescheinigung unterschreiben, was wir mit dem Video machen, bzw. nicht machen dürfen.

'Ihr habt einen Matratzenraum, den Wassersport- und Duschraum, in dem ihr filmen dürft. Alle Gäste sind informiert, dass heute gefilmt wird und sie einverstanden sein müssen, falls sie im Film sichtbar werden. In den benannten Räumen bleibt die Beleuchtung an. Es haben sich acht Männer bereit erklärt, es Kerstin zu besorgen.

Sie sind alle gesund und haben eine ärztliche Bescheinigung vorgelegt. Sie haben ein rotes Band um ihren Unterarm. Mit ihnen kannst du ungeschützten Sex haben. Es werden sich aus Erfahrung noch andere Männer mit der Zeit um dich kümmern wollen. Du kannst selbst bestimmen, ob sie dich nur anspritzen sollen oder du sonst was mit ihnen anstellst. Meine Gäste wissen auch, dass ihr Drei für sie tabu seid. Es sollte nicht vorkommen, dass ihr irgendwie angemacht werdet. Sollte es doch passieren, weist sie darauf hin oder sagt mir Bescheid.

Dann gibt es bei uns zwei Codewörter, die wichtig sind. Manche Gäste sind der Meinung das ein gesprochenes Nein nicht immer als Nein zu werten ist. Das ist auch oft der Fall. Nennst du das Wort 'Kühlschrank' in einem Zusammenhang, dann wird die Aktion mit der Person abgebrochen, die du ansprichst und der Rest weiß dann auch, welche Aktion du nicht magst. Wird das Codewort 'Eisberg' genannt, stellen alle sofort alle Aktionen an dir ein und dein Abend gilt damit als beendet. Sonst noch Fragen?'.

Kerstin schüttelte den Kopf.

'Gut, Heike kennt sich ja auch Bestens aus, sie kann dir dann auch weiterhelfen. Dann wünsch ich euch einen schönen Abend und dir Kerstin viele Höhepunkte, wie auch immer sie ausfallen'.

Wir verließen das Büro und gingen kurz an die Bar, um uns einen Drink zu genehmigen und auf den Abend anzustoßen. Die Gäste wussten um uns Bescheid und manche Frauen nickten Kerstin zu. Wir gingen in unseren Raum. Es waren schon einige Herren vertreten. Vom Alter waren sie gemischt und waren meist gut bestückt. Sie begrüßten uns und wir sprachen mit ihnen ab, was Kerstin sich für den heutigen Abend vorgestellt hatte. Sie schienen nicht sehr überrascht, anscheinend wurden sie schon vorgewarnt. Als Kerstin sich auf den Rücken legte, war es soweit. Ich startete die Kamera. Auf ein Stativ hatte ich verzichtet, da ich flexibel um Kerstin herum filmen wollte.

Die Herren gingen dann wirklich nicht zärtlich mit Kerstin um. Kerstin wurde mit allen Spielarten bedacht, die in einschlägigen Filmen zu sehen waren. Auch die etwas Härteren. Nach ca. einer Stunde wurde es Kerstin dann doch zu viel und sie nannte das Codewort für das Ende der Veranstaltung.

Die Versammlung löste sich auf und wir gingen in unseren Raum. Wir waren allein.

Kerstin legte sich auf die Matratzen, zog Heike an sich und begann leise zu weinen. Ich schaltete die Kamera aus und ging mit Monika an die Bar. Die Tür hatten wir geschlossen.

Gegen eins fuhren wir nach Hause. Es war eine beklemmende Stimmung im Auto. Niemand sagte etwas. Als wir ausstiegen, sagte Heike nur, dass sie die Kleine gegen sieben zu uns rüberbringt.

Wir gingen auch ins Bett, es war schon sehr spät.

Heike brachte uns ein strahlendes Kind gegen sieben rüber.

'Wie geht es Kerstin?', wollten wir wissen.

'Sie ist fast wieder die Alte. Sie hat mit Sicherheit an manchen Sachen noch zu knabbern, aber das legt sich mit der Zeit. Lasst den Film bitte ruhen, sie muss erst wieder gefestigt sein'.

Wir stimmten zu und sie ging wieder rüber.

Wir machten uns für den letzten Arbeitstag der Woche fertig. Ich war nicht so frisch, es fehlten mir ein paar Stunden Schlaf, dazu immer noch die Wärme.

Wir trafen Heike, als ich mit Nadine im Schlepptau gerade ins Haus gehen wollte.

'Kann Kim zum Spielen kommen, Papi?'.

'Da musst du Heike fragen. Ich habe nichts dagegen'.

'Kim kommt gleich rüber', rief Heike, als sie ins Haus ging. Wir zogen uns aus und kurz drauf klingelte es an der Tür.

'Ich mach schon auf', rief die Kleine und lief zur Tür. Kim kam mit ihren Schwimmflügeln in der Hand herein.

'Dann mal fix raus aus den Klamotten und dann ab ins Wasser'.

Ich ging zum Becken und zog die Abdeckung herunter. Die Mäuse standen schon an der kleinen Leiter.

'Rein mit euch', sagte ich nur und schon plantschten sie lauthals im Wasser. Monika kam auch pünktlich nach Hause.

'Ich muss sofort ins Wasser', rief sie auf dem Weg nach oben.

'Da bist du in guter Gesellschaft', antwortete ich ihr, als sie nackt durch die Küche auf die Terrasse lief. Ich zog mich nun auch komplett aus und ging auch ins Wasser. Monika kam zu mir und hängte sich um meinen Hals.

'Auch noch so müde?'.

'Ja, dass sind nicht mehr meine Zeiten'.

Wir blieben nicht so lange im Wasser. Ich holte die Liegen aus dem Schuppen und stellte sie in den Schatten. Monika legte sich zu mir auf die Liege.

'Und, wie ist es dir gestern ergangen, nachdem du jetzt etwas Abstand hast?', wollte ich von Monika wissen.

'Erregend und enttäuscht', meinte sie, 'erregend von der Geräuschkulisse und von einigen Aktionen, aber auch sehr enttäuscht von einigen Aktionen. Das war doch meist nur Abarbeiten von Geilheit an einer Person. Gut, das war ja auch ihre Aufgabe gewesen, aber wie gleichgültig das alles war. Auch wie viele Personen es sich angesehen hatten und an sich oder ihrem Partner rumgefingert hatten. Nein, dass war meist so, wie ich es aus der Vergangenheit kenne. Darauf habe ich keinen Bock mehr'.

Ich streifte durch ihr Haar und ließ die Antwort unkommentiert.

'Ich würde gern ein paar Minuten schlafen. Passt du auf die Kids auf?', fragte sie.

Ich nickte und streichelte ihre Brüste und Bauch. Sie war in kürzester Zeit eingeschlafen, trotz der Geräuschkulisse der Kinder. Gegen sechs klingelte es an der Tür. Ich hätte es nicht mitbekommen, wenn mich die Kids nicht darauf hingewiesen hätten. Kerstin und Heike standen vor der Tür.

'Da sind wir wieder, lange nicht gesehen', schmunzelte Heike. Ich ließ sie hinein.

'Ich habe mir überlegt, ob ich dir oder euch nicht einfach einen Schlüssel gebe. Pikante Überraschungen sollte es nicht mehr geben'. Heike nickte und schmunzelte.

'Umgekehrt auch. Es wäre gut, wenn ihr auch bei uns reinkommen könntet', antwortete Heike.

Ich ging zu meiner Schlüsselbox und nahm einen Reserveschlüssel heraus und gab ihn Heike. Ich hatte erst vor Kurzem mehrere nachmachen lassen, da Monika auch einen brauchte. Kerstin war schon nach draußen zu Monika gegangen.

'Wie sieht es mit Kerstin aus?', fragte ich Heike, die sich am Tisch auszog.

'Sie scheint sich gefangen zu haben. Es wird zwar noch dauern, bis alles verdrängt ist, aber es geht schon gut'.

Wir gingen zu den Liegen. Kerstin lag immer noch in Monikas Armen und weinte leise. Ich sah Monika fragend an.

'Sie ist immer noch traurig, weil sie nun selbst erlebt hat, wie es mir über einen langen Zeitraum gegangen ist. Jetzt hat sie einen Eindruck davon, der immer noch nicht komplett ist, aber es reicht ihr'.

Ich umarmte beide und küsste ihnen auf die Stirn.

'So, nun erst mal eine Abkühlung und wenn ihr dann wollt, können wir uns später darüber unterhalten'.

Heike war bereits bei den Kids im Wasser, wir kamen nun auch dazu. Eine Abkühlung war es nicht mehr, aber es tat trotzdem gut. Kerstin schien es in der gewohnten Umgebung wieder gut zu gehen. Sie lachte oft und tollte mit den Kleinen. Als wir wieder auf den Liegen saßen, fragte ich nach, ob sie bei uns zum Abendessen bleiben wollten.

'Dann muss ich noch kurz zum Bäcker. Unser Brot geht zur Neige', meinte ich, als sie zusagten.

'Ich habe heute Brot gekauft, ich hole es nachher rüber', meinte Heike.

Damit brauchten wir dann nur morgen früh Brot kaufen. Wir versuchten ein Gespräch über das gestrige Erlebnis auf nach dem Abendbrot zu verschieben. Heike holte zur vorgerückten Zeit das Brot von drüben und wir deckten den Tisch ein. Es war wieder die ungezwungene Stimmung vorhanden. Nadine fragte, ob Kim wieder bei ihr schlafen könnte, wir hatten nichts dagegen. Es hatte auch den Vorteil, dass wir alle heute Abend bei uns verweilen konnten. Nachdem die Kids ihr letztes Bad genommen hatten, ging es für sie ins Bett.

Sie hatten den Vorteil, dass das Kinderzimmer der kühlste Raum im Haus war. Unser Schlafzimmer war bereits grenzwertig mit der Temperatur. Wir Erwachsenen machten uns mit kühlen Getränken in der Hollywood- Schaukel breit, jedes Pärchen auf seiner Seite.

'Darf ich dich nach deiner Meinung zu dem gestrigen Abend fragen oder ist es zu früh?' frug ich dann doch, da ich den Eindruck hatte, keiner wollte so richtig den Anfang machen.

Kerstin nahm noch einen Schluck aus ihrem Glas und erzählte:

'Ja, ich möchte darüber reden. Ich habe es erst einmal ohne Blessuren überstanden. Meine Öffnungen waren gestern Abend gerötet, dass war aber zu erwarten. Mich hatte es im Nachhinein sehr heruntergezogen, als ich nun den Eindruck vermittelt bekam, wie es meiner Schwester sehr lange ergangen ist. Dabei waren es nicht alle Spielarten, die sie zu ertragen hatte. Ich bewundere sie, dass sie überhaupt noch was mit Männern zu tun haben will. Es spricht sicherlich auch für Sebastian.

Der Unterschied war ja, ich wollte es einfach wissen, sie musste es ertragen.

Grundsätzlich kann ich euch sagen, dass die immer weiter aufkommende Geilheit mich zu Sachen getrieben hatte, die ich vorher nicht für möglich gehalten hatte. Wenn ich noch mehr Öffnungen gehabt hätte, wären dort auch noch Schwänze drin gewesen. Es hatte mich nicht gestört, immer mehr eingesamt zu werden. Wo ich das erste Mal fast kapituliert hatte, war als der eine Typ mir seine Hand in die Muschi geschoben hatte. Damit hatte ich nicht gerechnet, ließ es aber aus Geilheit geschehen. Es hat ja auch geklappt, aber mein Körper hatte rebelliert. Es war nicht wirklich schön. Ich kannte es ja bereits anders.

Was zwar geil aussah, aber meinem Körper auch nicht gefiel, war der Typ mit dem Riesenprügel. Der wurde bis zum Anschlag reingehauen, obwohl er nicht bei mir reinpasste. Was mir auch nicht passte war, dass die Kerle immer wieder versuchten, ihren Schwanz bis in meine Kehle reinzuschieben. Ich hatte oft den Würgereiz oder bekam kaum Luft. Was ich überhaupt nicht verstand war, als ich dann angepinkelt wurde, dass ich das irgendwie gut fand. Vielleicht war das auch nur das Ergebnis der überzogenen Geilheit.

Alles Andere möchte ich abhaken und mich dem normaleren und bei euch gefundenen zärtlichem Sex widmen. Ich werde nach dieser Lektion nicht die Männer meiden, doch würde ich sie mir genauer ansehen wollen. Ich möchte auch das Verhältnis zu Heike intensivieren, wenn sie es möchte und zu euch weiterhin so offen sein, wie es vor dem gestrigen Abend war. Eine Bitte habe ich noch: den gedrehten Film möchte ich erst nicht sehen wollen. Ihr könnt euch ihn ansehen, wenn ihr wollt und ich möchte natürlich eine Kopie davon haben'.

Ich nickte Kerstin nur zu, da ich auch nichts weiter mehr fragen wollte, Heike nahm ihre Freundin noch mehr in den Arm und küsste sie lange. Ich drückte Monika auch ein wenig mehr.

'So etwas wie gestern Abend brauchen wir nicht, oder?'.

Sie schüttelte den Kopf und schloss die Augen.

Es war für mich ein spannendes, erotisches Erlebnis, an dem ich nicht aktiv teilgenommen hatte, aber es genügte mir nur die gemachte Erfahrung. Monika würde sicherlich immer wieder an ihre Vergangenheit erinnert, was auch nicht schön wäre.

Wir gingen wieder ins Wasser, jedes Pärchen war mit sich beschäftigt. Da das Wasser schon sehr warm war, hielten wir uns sehr lange darin auf.

'Könnt ihr bitte Kerstin an den Schultern über Wasser halten, sie möchte gern hier geleckt werden', fragte Heike nach einiger Zeit.

Wir gingen zu ihren und hoben je eine Schulter über Wasser. Heike stellt sich zwischen Kerstins Beine und hatte ihren Mund direkt vor Kerstins Spalte. Mit der freien Hand massierten Monika und ich Kerstins Brüste. Ihre Nippel waren bereits hart und standen auf den Hügeln steil nach oben. Kerstin hatte die Augen geschlossen.

'So stelle ich mir zärtlichen Sex vor, auch wenn er mit mehr als einer Person ist. Wenn Monika nichts dagegen hat, möchte Sebastian meine Brüste mit dem Mund verwöhnen. Monika hat so davon geschwärmt'.

Ich sah zu Monika. Sie nickte mir zu und ich senkte den Kopf und spielte mit ihren üppigeren Hügeln. Kerstin begann zu stöhnen und ihr Becken wurde bereits unruhig. Sie versuchte ihr Becken noch fester an Heikes Gesicht zu pressen. Ich biss leicht in Kerstins Nippeln und dann wieder mit den Lippen daran zu reiben, während jetzt Heike sichtlich ihren Kitzler bearbeitete. Kerstin kam so stark, dass wir Probleme hatten, sie über Wasser zu halten.

Ich ließ von ihr, nur noch Heike spielte mit der Zunge in Kerstins Spalte oder sog die austretende Flüssigkeit mit dem Mund auf. Als Kerstin sich wieder beruhigt hatte und selbst auf ihren Beinen stand, umarmte sie uns.

'So macht mir Gruppensex Spaß. Ich würde so gern mit euch allen in einem Bett schlafen wollen. Im wahrsten Sinne des Wortes'.

'Es wird dann zwar eng in unserem Bett, aber ich hätte nichts dagegen. Ist dein Bett größer?', wollte ich von Heike wissen.

'Nein, es ist noch kleiner als eures. Ich fände es auch schön. Wir haben ja keine Geheimnisse voreinander. Wir müssten uns nur etwas einfallen lassen, damit die Kinder uns nicht so vorfinden'.

'Wir könnten das Schlafzimmer abschließen und den Wecker auf acht Uhr stellen. Vorher waren sie noch nie da. Dann müsste ein Pärchen aufstehen. Zusammen im Haushalt wäre es dann kein Problem', meinte ich.

Wir waren damit einverstanden und wollten dann auch gleich hochgehen, damit es nicht zu spät wird. Wir räumten schnell auf und gingen dann ins Schlafzimmer. Als wir nebeneinander lagen, war wirklich nicht mehr viel Platz, für vier Personen war das Bett auch nicht ausgelegt.

'Ich bin noch nicht müde', meinte Monika, 'kannst du noch einen schönen Film zeigen mit zwei Frauen und einem Mann?'.

'Habe ich sicherlich, aber ich kann meist nichts über den Inhalt sagen, ich habe mir die nicht alle angesehen. Was meint ihr beiden?'.

'Ja, mach mal. Vielleicht ist mal was Schönes dabei'.

Ich suchte einfach mal was heraus, was vom Dateinamen ansprechend war und ließ das Video ablaufen.

Die Handlung war natürlich wieder an den Haaren herbeigezogen, aber es schien ein ansehbarer Film zu sein, in dem ein junges Paar Besuch von einer alten Schulfreundin bekam. Letztendlich landeten sie im Bett und vergnügten sich miteinander. Es schien die Frauen zu animieren, so dass Kerstin und Heike mit ihren Körpern spielten, sowie Monika ein Kondom aus der Schublade holte, um es mir auf meinen Schwanz zu rollen.

Kerstin hat es in kurzer Zeit geschafft, ihre Hand in Heikes Spalte zu schieben und vögelte sie langsam. Heike spielte mit ihren Brüsten. Monika hatte sich umgedreht, um den Film weiter zu sehen und bot mir ihren erhobenen Hintern und Spalte an. Ich drang langsam in ihre Spalte ein. Sie war bereits wieder so nass, dass es kaum Widerstand gab. Ich ließ meinen Schwanz unbeweglich in ihr stecken und massierte ihren Po. Kerstin sah zu mir herüber.

'Es ist so schön zu sehen, wie du meine Schwester liebevoll verwöhnst. Ich bin so froh, dass ihr euch gefunden habt'.

Ich lächelte Kerstin an. Ich wusste allmählich, wie es um Monika stand. Meine Hände streichelten über ihren Rücken, mein Finger strich über ihre Wirbelsäule bis zum Anus, den ich dann etwas mit dem Finger penetrierte. Monika war auf dem Weg zum Höhepunkt, obwohl ich sie noch nicht vögelte. Vielleicht förderte auch der Film ihre Phantasie, da die Frauen im Film sich gegenseitig leckten und der Mann eine von hinten mit entsprechender Geräuschkulisse vögelte. Als Monika kurz vor ihrem Höhepunkt war, massierte ich etwas fester ihre Pobacken. Sie ließ ihren Kopf auf das Laken fallen und stöhnte ihren Orgasmus hinein.

Heikes Becken bäumte sich auf und vögelte auf diese Weise noch weiter Kerstins Hand in ihr. Plötzlich schoss ein Strahl aus ihrer Spalte und Kerstin kam schnell mit dem geöffneten Mund davor und nahm alles ins sich auf. Da ich mich in Monika nicht bewegte, hatte ich den Vorteil, dass ich bei dem Anblick nicht sofort spritzen musste. Ich begann nun Monika langsam zu vögeln und wurde mit der Zeit immer schneller. Heike lag nun entspannt auf dem Bett, Kerstin hatte ihre Hand aus ihr gezogen.

Monika wurde wieder unruhiger und ich spielte mit den Fingern an ihrer Rosette. Kurz bevor sie wieder kam, drückte ich schnell zwei Finger in sie und vögelte sie in beiden Öffnungen. Ich kam fast zur gleichen Zeit wie Monika. Immer wieder spritze ich das aufgestaute Sperma in das Kondom, bis ich mich erschöpft auf Monikas Rücken legte. Nach einiger Zeit merkte ich, wie eine Hand meinen schlaffen Schwanz mit dem Kondom aus Monikas Spalte zog und dann das Kondom herunter. Als ich zur Seite sah, entleerte Kerstin das Kondom auf Heikes Brüsten, verrieb anschließend das Sperma darauf und massierte sie dann. Heike kam sehr schnell ein zweites Mal. Anscheinend erlebte sie es besonders intensiv, wenn man mit ihren Brüsten mit Sperma spielt. Kerstin legte sich auf Heike und leckte ihre Brüste ab, Heike streichelte ihr durch die Haare. Der Film war auch zu ende, ganz gesehen hat ihn niemand.

'Ich würde gerne so klebend einschlafen. Darf ich das?', fragte Heike. Ich nickte.

'Machen wir auch. Es wirkt noch länger auf die Situation ein', meinte ich.

Wir kuschelten uns jetzt paarweise zusammen und ich überprüfte kurz den Wecker. Die beiden Frauen schliefen als Erste ein. Ich lächelte Monika an.

'Die sind noch fertig von gestern'.

'Du hast mich auch müde gemacht. Ich würde jetzt gern schlafen', meinte Monika. Ich zog ihren Kopf auf meine Brust.

'Und ich werde morgen nicht fragen, wer das Kondom von deinem Schwanz abgezogen hat', flüsterte sie und ein Grinsen war zu sehen.

Ich antwortete nicht, da ich die Antwort nicht kannte und schloss die Augen.

Der Wecker war unnachgiebig. Ich wurde als Erster wach und sah mir die durcheinanderliegenden Körper an. Die Hände der Frauen lagen mindestens bei einer anderen Frau auf deren Körper, eine von Monikas Händen lag auf meiner Brust. Ich küsste Monika wach und sie musste auch grinsen, als sie das Durcheinander sah. Wir ließen die beiden noch schlafen und gingen ins Bad.

Die Mäuse schliefen noch. Ich fuhr ins Einkaufcenter und Monika war in der Küche. Die Sonne war zwar noch nicht zu sehen, da es bewölkt war, aber es war trotzdem sehr warm. Als ich zurück war, waren die Erwachsenen beschäftigt und die Kids im Bad. Ich gab Monika einen Kuss und streichelte über ihre Pobacke. Sie hatte nur einen sehr kleinen Tanga an.

'Die Kids haben von unserer Schlaforgie nichts mitbekommen', schmunzelte Monika.

'Das ist auch gut so', meinte ich.

Wir saßen alle am Frühstückstisch als ich die Frage stellte: 'Machen wir was gemeinsam heute und gibt es Vorschläge?'.

'Lasst uns doch nach dem Frühstück noch einmal zum Baggersee fahren. Vielleicht wird es das letzte Mal sein', machte Monika den Vorschlag. Wir waren einverstanden. Monika beugte sich zu mir rüber und flüsterte mir ins Ohr: 'Und du nimm bitte Kondome mit. Ich möchte heute im Wasser gebumst werden'.

Ich musste mich immer wieder über die Freizügigkeit dieser Frau wundern und grinste sie nur an. Da wir schon so früh aufgestanden waren, waren wir gegen zehn an unserem Platz. Dieses Mal waren wir nicht allein dort. Ein älteres Paar lag im Schatten eines Baumes nackt auf ihrer Decke. Wir breiteten uns auch aus und nachdem die Matratze aufgepumpt war, liefen wir nackt ins Wasser und schwammen zu unserer Boje. Wir tollten mit den Kids auf der Tonne und auf der Matratze.

Als ich zufällig zum Strand sah, war ich sehr überrascht. Das Paar machte sich nicht die Mühe hinter einen Strauch oder Düne zu gehen, sie vögelten auf ihrer Decke. Sie wurde eindeutig von hinten genommen. Ich machte die anderen darauf aufmerksam. Die Kinder konnten aufgrund der Entfernung nicht wissen, was dort abging.

Sonst hätte ich einen Aufstand geprobt.

Eines musste man ihnen lassen: sie hatten Ausdauer. Jetzt ritt sie auf ihm und ihre üppigen Brüste schaukelten im Takt. Jetzt war es wohl soweit, da sie sich wieder nebeneinander legten. Wir machten uns auf den Weg zum Strand.

'Das passt ja gut', schmunzelte Monika, 'dann machen wir es gleich auch so im Wasser'. Heike und Kerstin grinsten.

'Gut, dann geh ich mit den Kindern etwas spazieren', meinte Heike und nahm beide an die Hand, entfernte ihre Schwimmflügel und ging mit ihnen über die Düne. Monika blieb im Wasser und ich holte noch ein Kondom und setzte mich in das seichte Wasser. Monika senkte sofort ihren Kopf zwischen meine Beine und bliess meinen Schwanz steif.

'Einfach bei mir rein, ich bin schon klitsch nass', lachte sie mich an, als ihr Mund meinen Schwanz wieder freiließ.

Wir gingen etwas weiter ins tiefere Wasser und Monika brachte sich in Doggy- Stellung. Ich kniete mich hinter sie und drang in sie ein. Ich vögelte sie erst ganz langsam und als ich merkte, dass sie unruhig wurde, vögelte ich sie schneller und gleichmäßiger. Ich sah zu dem Paar. Sie saßen auf der Decke und sahen zu uns herüber. Wir hielten nicht so lange wie sie aus. Nach ein paar Minuten spritze ich und Monika war auch nicht zu überhören. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus, als ich Heike mit den Kids kommen sah und gab Monika einen Klaps auf ihren Po.

'So zweimal Vögelei in der Öffentlichkeit mit Zuschauer. Normal ist das auch nicht', meinte ich.

'Das stimmt', sagte Monika, 'es soll auch nicht zur Gewohnheit werden. Eigentlich hatte ich es mir ganz verschwiegen an der Boje gedacht, aber als die beiden so dreist ihre Nummer abzogen, musste ich ihnen etwas entgegenstellen. Ich bin gespannt, ob wir irgendwie in Kontakt kommen'.

Heike hatte die Spielsachen für die Kleinen ausgepackt und sie kamen zum Wasser. Wir spielten einige Zeit mit ihren und sahen hin und wieder zu dem Paar hinüber. Sie lagen nur noch nebeneinander auf ihrer Decke. Wir gingen zu unseren Decken.

'Eure Nummer war wirklich nett anzusehen. Hätte ich eine Kamera dabeigehabt, wäret ihr verewigt worden', lachte Kerstin, schluckte dann aber.

'Tschuldigung Schwesterherz, ich hatte es wieder vergessen'.

'Schon gut', meinte Monika, 'wollt ihr sie auch noch ärgern?'.

'So eine 69er Nummer im Freien wäre doch auch was, oder? Schwimmt ihr mit den Kindern zur Boje?'.

Ich lachte und zog Monika zum Wasser. Die Matratze war noch bei den Kindern. Wir setzten sie darauf und schwammen nebeneinander zur Boje. Als ich mich umdrehte, sah ich schon wie Kerstin von hinten Heikes Brüste massierte. Das Paar hatte die neue Aktivität noch nicht bemerkt. Wir setzten die Kids wieder auf die Boje und wackelten an ihr, damit sie sich nur auf die Tonne konzentrieren mussten, damit sie nicht ins Wasser fielen. Kerstin und Heike lagen bereits übereinander und verwöhnten sich. Auf die Entfernung waren natürlich keine Einzelheiten zu sehen. Das Paar war auf unsere Akteure aufmerksam geworden und saß hintereinander auf ihrer Decke. Er schien ihr ihre Brüste zu massieren, sie hatte eine Hand anscheinend an seinem Schwanz. Nach einigen Minuten war sie wieder vor ihm gebückt und er vögelte sie wieder von hinten.

Die beiden Frauen waren wohl soweit und saßen nebeneinander und sahen dem Paar nun zu. Es dauerte wieder sehr lange, bis sie ihre Aktivitäten einstellten. Ein Spanner hätte heute wohl volles Programm gehabt. Wir wackelten die beiden Kinder von der Tonne herunter und schwammen wieder zurück. Die Kids wollten am Wasser weiterspielen, wir gingen auf die Decke und cremten uns paarweise ein.

Die Frau des Pärchens kam zu uns.

'Ich hoffe, dass wir Sie nicht mit unserer Freizügigkeit überrumpelt haben', begann sie das Gespräch. Ich sah sie mir an. Ja, sie sah älter als wir aus, ihr Körper war sehr ansprechend, ihre Brüste etwas fülliger und eine große Spalte mit wulstigen Schamlippen. In ihren Nippeln steckten Piercings, ebenso wie an ihrer Spalte.

'Keineswegs', meinte Heike, 'rufen Sie doch auch ihren Mann hierher, dann können wir uns alle unterhalten'.

Sie freute sich auf das Angebot und winkte ihren Mann heran. Er brachte noch eine Decke mit, auf die sie sich setzten.

'Wir waren nur etwas überrascht und dann amüsiert, dass wir es mal in live zu sehen bekamen'.

'Ja, manchmal geht es mit uns ein wenig durch und wir machen es dann einfach. Natürlich passen wir darauf auf, dass keine Minderjährigen uns bewusst beobachten. Auf Spanner haben wir da keinen Einfluss, die waren meist älter und trauten sich auch schon mal näher ran'.

'Wir hatten es uns für heute auch vorgenommen, es einfach mal im Freien zu machen. Daher gab es dann zweimal eine Antwort auf Ihre Nummer', lachte Heike. Die Frau schmunzelte.

'Machen Sie es auch durcheinander oder sind sie zwei reale Paare?', wollte sie wissen.

'Wir sind zwei Paare in der Konstellation, in der sie uns gesehen hatten. Und nein, wir machen es nicht durcheinander. Zwar streicheln und lecken wir Frauen uns gelegentlich, aber Sebastian hat seinen Schwanz nur für Monika. Nach meinen Erfahrungen würde es die Verbindungen mit der Zeit zerstören und es gibt noch die Verantwortung den Kindern gegenüber', redete Heike weiter.

Die Frau nickte. 'Ja, dass kennen wir. Unsere Ehe wäre auch bald in die Brüche gegangen, wenn wir nicht die Reißleine gezogen hätten. Wir hatten mit zwei Pärchen eine Zeit lang durcheinander gebumst. Ach, und wenn es Ihnen nichts ausmacht, lassen wir das Sie weg. Ich bin Hilde, mein Mann heißt Franz'.

Wir stellten uns auch vor. Sie waren fast zehn Jahre älter als wir. Heike erzählte ihnen, dass sie einige Zeit in einem Swingerclub gearbeitet und den Eindruck bekommen hatte, dass sich die Pärchen immer gut verstanden hatten.

'Ja, dass hatten wir uns zu Anfang auch. Es war etwas ganz Neues. Nach längerem Zusammensein hört der Spaß am Sex meist auf, wenn überhaupt, sucht man nach was Neuem. Wir hatten in einem einschlägigem Internetportal eine Anfrage gestellt und wurden auch prompt fündig. Ein Paar in unserem Alter und das Andere um die zwanzig. Es machte auch die ersten Male wahnsinnig Spaß: die Männer konnten wieder eine junge Frau in allen Variationen bumsen, wir Frauen hatten wieder mal einen jungen Stecher, der es uns oft und lange besorgen konnte. Mit der Zeit wiederholte sich alles und es hatte nicht mehr den Charme von etwas Neuem. Wir suchten neue Kicks, in dem wir es in der Öffentlichkeit trieben oder auch mal einen Club besuchten. Du kennst ja, was dort für Spielarten gelebt werden. Dann kam der gefährliche Moment, als sich Pärchen bildeten, die sich auch außerhalb der gemeinsamen Treffen trafen. Es entstand Misstrauen und das führte dann fast zur Trennung bei uns. Seitdem spielen wir nur mit uns oder wir treffen in einem Club ein anderes Pärchen, mit denen wir uns verstehen und toben uns mit ihnen dann aber nur an dem Abend aus. Wir sind auch meist in einem Forum aktiv, wo wir dann nach einem Pärchen für eine Nacht oder Wochenende suchen. Wie ihr seht, hat es an diesem Wochenende nicht geklappt'.

'Na ja, zu einer Nummer im Freien hat es schon gereicht', lachte ich.

'Ich gebe zu, dass es ein Test war, wie ihr darauf reagiert. Zumal ihr auch Kinder dabeihabt. Ansonsten haben wir der Vergangenheit entsprechend, keine Hemmungen, eine Nummer vor Publikum abzuziehen', meinte Hilde.

'Jetzt, einfach hier so, neben uns auf der Decke wäre kein Problem?', fragte Monika noch mal nach.

'Nein, es würde uns ja noch anmachen, wenn wir eure Gesichter sehen, wie ihr das aufnimmt'.

'Das wäre ja sowas von krass', meinte Kerstin.

'Wenn die Kinder nicht da wären, würden wir es, wenn ihr es wollt, machen', schmunzelte Hilde. Wir sahen uns alle an. Eine kleine Fortsetzung von Freitagnacht.

'Ich glaube, ihr oder wir sollten uns den Kick gönnen', sagte ich dann, 'ich werde mit den Kids zur Boje schwimmen und sie unterhalten, bis ihr mir ein Zeichen gebt, dass wir zurückkommen können. Monika wird mir dann heute Abend von eurem Treiben berichten'.

'Ihr könnt es noch besser haben. Das wäre zwar neu für uns, aber ich bin der Meinung, dass ihr bodenständige Menschen seid und uns nicht in irgendwas reinreiten wollt. Falls ihr ein Handy habt, könnt ihr alles aufnehmen und dann kann Sebastian es sich heute Abend ansehen'.

Ein tolles Angebot, fand ich und gab mein Handy an Monika, die für mich die Aufnahmen machen sollte.

'Hoffentlich reicht der Akku', lachte ich und ging mit der Matratze zu den Kindern, setzte sie darauf und schwamm zur Boje. Ich sah, wie Franz sich das Umfeld ansah. Er wollte anscheinend nachsehen, ob wir schon Spanner hatten. Ich war lange an der Boje, bis ich das Winken am Strand erkennen konnte.

'So ihr Mäuse, jetzt geht es wieder an den Strand, sonst bekommt ihr noch Schwimmhäute an den Fingern'.

Sie kicherten und sprangen auf die Matratze. Als wir an den Strand kamen, sah ich Hilde und Franz im Wasser.

'Abkühlung?', rief ich ihnen zu und sie nickten. Ich ging zu unseren Decken.

'Das war Sex Club live', überfiel mich Heike sofort, 'wir sind so heiß wie dein Handy und hatten die ganze Zeit an uns rumgespielt. Kerstin ist sogar gekommen, was die beiden noch mehr angemacht hatte. Ich möchte jetzt nichts davon erzählen, du sollst es selbst erleben. Ich muss jetzt mit Kerstin und der Matratze aufs Wasser, damit sie mich leerlecken kann. Unsere Decke ist schon sehr nass'.

Die beiden verschwanden.

'Wirklich so geil?', wollte ich nun von Monika wissen.

'Wir waren so nah dran und was und wie sie was mit sich machten. Es war geil. Ja, ich würde Verschiedenes nicht machen wollen, aber so zum Ansehen, echt geil'.

Ich lachte, als ich unter Monika den dunklen Fleck in der Decke sah.

'Auch du, Handarbeit?'. Sie sah zu sich hinunter und lachte.

'Ja, die Finger mussten einfach rein'.

'Dann dreh dich mal von den Kindern weg und lass mich dich ausschlürfen'.

Monika drehte sich mit dem Rücken zu den Kindern und spreizte ihre Oberschenkel, so dass ich einfach an ihre Spalte kam. Ich brauchte einige Zeit, um die Nässe in den Griff zu bekommen, da ihr Körper immer wieder neue produzierte. Ich schaffte es grade noch meinen Kopf nach oben zu bewegen, als ich die Kinder heranlaufen sah. Hilde und Franz kamen ebenfalls.

'Wir werden jetzt nach Hause fahren. Dort werden wir auch noch aktiv werden, da wir von euch noch ein paar Bilder im Kopf haben, die uns sicherlich zu was inspirieren werden', lachte Hilde.

Ich wünschte ihnen noch ein schönes Wochenende.

'Vielleicht sieht man sich an dieser Stelle wieder. Die ist anscheinend richtig ruhig und noch nicht von Spannern übersät', lachte Hilde und sie gingen in Richtung Parkplatz.

'Wie locker die beiden damit umgehen und uns sogar filmen lassen. Wir könnten das jetzt einfach ins Internet stellen und sie wären kompromittiert. Aber vielleicht sind sie ja schon auf irgendeiner Swinger- Seite zu sehen und dann macht dieses Video auch nix mehr. Ich bin nur froh, dass bisher noch niemand irgendein Video von mir gefunden hat. Ich wüsste nicht, was ich machen sollte. Schon allein Nadine wegen'.

'Denke jetzt nicht darüber nach. Wenn es passiert ist, können wir es nicht ändern, wir können nur darauf reagieren. Aber nun Schluss mit den trüben Gedanken, unsere Leckerinnen kommen wieder'.

Heike kam grinsend auf uns zu: 'Hattest du wieder Durst gehabt, Sebastian?'.

'War das so zu sehen?', fragte ich unsicher.

'Nein, das war ein Schuss ins Blaue. Ich habe nur gesehen, wie Monika sich von den Kindern abgewandt hatte und du nicht mehr zu sehen warst. Ich habe mir meinen Teil gedacht'. Ich musste schmunzeln und war beruhigt. Wir lagen jetzt nebeneinander auf den Decken.

'Wer hat mich gestern von dem Kondom befreit?', stellte ich jetzt die Frage, die Monika nicht stellen wollte. Ich hatte mir schon gedacht, dass ich keine Antwort bekam. Monika grinste mich nur an.

'Auf dem Ohr sind die Damen taub'.

Ich spielte mit den Fingern an Monikas Brüste, deren Nippen augenblicklich wieder hart wurden.

'Was ist nur an Monikas Titten so interessant für dich, dass du da ewig dran spielst', wollte Heike wissen.

'Sie sind so schön warm, haben eine weiche Haut und ihre Nippel reagieren auf jede Berührung, da kann ich einfach nicht widerstehen', sagte ich wahrheitsgemäß. Monika gab mir einen Kuss und Heike haderte anscheinend wieder mit sich selbst.

'Mami, mir ist kalt', kam der Wirbelwind zu uns. Ich nahm mein Badetuch und wickelte die Maus darin ein. Dann kitzelte ich sie, sie quietschte vor Vergnügen und wand sich wie ein Aal. Kim stand traurig auf der Decke. Ich ließ von Nadine ab, nahm Monikas Handtuch, wickelte Kim darin ein und kitzelte sie ebenfalls aus. Beide Kinder gingen auf mich los und ich gab mich nach einigen Kämpfen geschlagen. Sie waren mit ihrer Leistung zufrieden und lachten wieder. Ich sah, wie Heike mich beobachtete. Wir packten nun aber auch unsere Sachen zusammen. Die Sonne stand schon sehr schräg und wir empfanden den Wind schon als kalt. Kerstin und ich nahmen die Mäuse wieder auf die Schulter und gingen zum Parkplatz.

'Sollen wir uns heute Abend was vom Chinesen kommen lassen?', fragte ich in die Runde, als wir gemeinsam aus den Autos stiegen. Die Resonanz war groß.

'Gut, wenn ihr fertig seid, kommt rüber, wir bestellen dann was'.

Monika und Nadine gingen schon mal ins Bad, während ich das Auto ausräumte. Als ich ins Bad kam, stieg Nadine grade aus der Dusche. Ich nahm sie hoch und hielt meine Nase an ihren Bauch.

'Oh, dass riecht aber gut. Kann man das essen? Dann brauche ich gleich nichts bestellen', und biss ihr leicht in die Seite.

Nadine strampelte mit ihren Beinen und versuchte sich aus meinen Armen zu winden.

'Mich kann man nicht essen. Mami hilf mir. Papi will mich aufessen', rief sie. Monika kam aus der Dusche und befreite umständlich ihre Tochter.

'Jetzt werde ich Papi aufessen', sagte sie und zog mich unter die Dusche, drehte mich rückwärtig zu der Tür, nahm meinen Schwanz in den Mund und biss leicht auf ihm. Ich machte natürlich auch lautstarkes Theater und Nadine schien Spaß zu haben. Monikas Bisse gingen in ein angenehmes Blasen über.

'Hilfe, Mami beißt mir alles ab', rief ich und Nadine lachte laut.

'Ja Mami beiß ihn in den Popo'.

Monika biss mir nicht in den Popo, sondern steckte mir einen Finger rein und vögelte mich damit. Ich brauchte nicht lange, als Monika mich dann zum Höhepunkt wichste. Sie hatte sich hingekniet und lenkte die Spritzer auf ihre Brüste. Ich hatte den Arm vor den Mund gelegt, damit mein Stöhnen von Nadine nicht gehört wurde. Monika kam wieder hoch und drehte sich vor mich.

'Massier meine Brüste mit deiner Creme ein', flüsterte sie.

Nichts lieber als das. Monika genoss meine Hände.

'So mag ich das auch', lächelte sie mich an.

'Jetzt hat Mami mich fast ganz aufgegessen', rief ich zu Nadine, um sie zu informieren. Ich hörte sie lachen und dass der Fön angestellt wurde. Ich drehte Monika um und leckte nun über ihre Brüste. Ihre Hand spielte mit ihrer Spalte und ihr Becken zuckte bereits. Ich biss leicht in ihre Nippel. Kurz darauf kam sie. Da der Fön sehr laut war, hatte sie nichts vor dem Mund. Ich drückte sie an mich. Ihre harten Nippel drückten vor meine Brust.

'Jetzt machst du es dir schon selbst. Ich bin wohl nicht mehr gut genug', lachte ich. Als Antwort küsste sie mich und ihre Zunge bohrte sich fordernd durch meine Lippen.

'Ich liebe dich, Sebastian', flüsterte sie mir zu, als sie ihren Kopf wieder nach hinten nahm. Unsere Hände streiften noch einmal schnell über den jeweils anderen Körper, um die klebende Substanz abzuwaschen. Als wir aus der Dusche kamen, war Nadine grade fertig und Kerstin stand grinsend im Türrahmen.

'Wieder alles sauber?', fragte sie doppeldeutig.

Monika lächelte sie an. Als wir alle am Tisch saßen, sahen wir im Flyer des Chinesen nach, was jeder essen wollte. Nach zwanzig Minuten konnte ich es abholen. Die Gerichte schmeckten auch in der togo- Form sehr lecker.

'So ihr Mäuse, ihr könnt euch noch ein Eis aussuchen und dann habt ihr zwanzig Minuten Zeit zum Spielen, danach geht es ab ins Bett', sagte ich, nachdem alle ihre Portion aufgegessen hatten.

'Müssen wir dann auch ins Bett, Papa?', neckte mich Kerstin.

'Ich würde mir nachher im Bett gern das Handyvideo ansehen wollen, was ihr machen wollt, weiß ich nicht'. Kerstin sah Heike an.

'Können wir das auch sehen?', fragte sie schnell. Ich sah Monika an und sie nickte.

'Gut, dann nach dem die Kinder im Bett sind, Fernsehabend im Schlafzimmer'.

Kurz nach acht saßen wir in unserem Bett. Kim schlief in ihrem Bett und konnte sich über das Babyphone mit ihrer Mutter bei Bedarf verständigen. Wir hatten die Tür sicherheitshalber abgeschlossen. Ich hatte das Video vorher vom Smartphone kopiert und ich startete jetzt den Film vom USB- Stick.

Franz lag mit dem Rücken auf der Decke und sein Schwanz wurde von Hilde steif geblasen. Dann brachte sich Hilde in Doggy- Stellung und wurde in ihren Hintern gevögelt. Franz spritzte sein Sperma auf Hildes Rosette. Er verrieb es noch ein wenig mit zwei Fingern und drang dann mit drei Finger in ihr hinteres Loch und vögelte sie. Hilde spielte mit einer Hand an ihrer Spalte.

'Wenn ihr möchtet, könnt ihr meine Titten richtig durchkneten', sagte Hilde zu den Frauen. Kerstin und Heike nahmen sie je eine Brust vor.

'Ruhig fester und zieht an meinen Metallen', forderte sie weiter auf. Die Kamera ging näher an Hildes Brüsten und zeigte deutlich, wie hart sie geknetet wurden und die Piercings ihre Nippel langzogen. Hilde stöhnte auf und die Kamera schwenkte wieder auf Hildes Hintern. Dort hatte Franz seine Finger zusammengedrückt und versuchte langsam seine Hand in Hildes Loch zu drücken. Immer weiter verschwanden die Finger darin. Hilde stöhnte laut auf, als endlich die Hand im Loch verschwand. Die Kamera hielt genau fest, wie die Öffnung den Unterarm umschlang.

Franz vögelte seine Frau nun langsam. Er bat nun Kerstin, auf seine andere Hand etwas Sonnencreme zu spritzen. Damit drehte er kurz an Hildes Spalte und drückte dort ohne vorherige Dehnungsübungen seine zweite Hand hinein. Hilde schrie kurz auf.

'Nun fick schon meine Löcher', wurde Franz aufgefordert und sie wurde jetzt von beiden Händen schneller gevögelt. Kerstin und Heike kneteten wieder Hildes Brüste.

'Nehmt beide Hände und drückt sie. Das ist so geil, dass habe ich schon lange nicht mehr gehabt', feuerte sie die beiden Frauen auf. Ihre Brüste wurden arg traktiert.

'Jetzt Endspurt, Franz. Stopf mir tief meine Löcher', rief sie und Franz vögelte sie noch tiefer und schneller. Und dann kam Hilde. Ihr ganzer Körper zuckte unkontrolliert, sie bäumte sich auf, dass Franz Hände noch weiter in ihr verschwanden. Sie setzte sich jetzt auf Franz Arme, die abgestützt an den Armgelenken auf dem Boden standen. Hilde ritt immer mehr auf Franz Arme. Ihr Körper war nur noch ein zuckendes Bündel. Nach Minuten wurde sie ruhiger und kniete sich wie zu Anfang hin. Franz zog langsam seine Arme aus seiner Frau.

Die Kamera hielt jetzt auf die zwei großen, geöffneten Löcher. Franz kniete sich wieder hinter seine Frau und steckte seinen steifen Schwanz in Hildes Spalte. Franz vögelte jetzt los. Er hatte Ausdauer. Nach gefühlten fünf Minuten bäumte auch er sich auf und spritzte in Hilde ab. Hilde drehte sich nun um und lecket seinen Schwanz sauber.

Das Video zeigte plötzlich eine andere Szene. Hilde saß im Sand und hatte Franz Schwanz im Mund. Man sah, dass Hilde schluckte und an ihren Mundwinkeln manchmal ein kleiner Bach lief. Nun war jedem Zuschauer klar, was Hilde dort grade schluckte. Gegen Ende der Session wurde Franz Eichel noch abgeleckt.

Man hörte danach Hilde sagen: 'Das können die Auswirkungen von Gruppensexpartys und ausschweifendem Sex sein. Es ist immer größere Geilheit mit immer neuen Spielen. Es werden immer neue Grenzen ausgelotet. Wie ihr seht, haben wir keine Scheu, vor fremden Leuten uns hinzugeben. Wir haben euch sogar einbezogen, ihr habt es gefilmt. Wir hätten auch kein Problem damit, es vor noch mehr toleranten Menschen zu machen, auch Sachen, die wir hier in der kurzen Zeit und ohne Hilfsmittel nicht machen konnten.

Das hat nichts mehr mit zärtlichem Sex wie bei Monika zu tun. Ihr Vier geht schon sehr freizügig miteinander um. Bewahrt eure Grenzen, sonst sind die Verhältnisse nicht mehr viel wert'.

Der Bildschirm wurde dunkel. Jede Frau hatte einen dunklen Fleck unter sich, mein Schwanz tat vom langen langsamen Wichsen auch weh und rief nach Entspannung. Ich flüsterte Monika ins Ohr.

'Das war schon heftig', sagte ich schließlich. Monika bliess meinen Schwanz.

'Ja, aber im Original war es noch heftiger. Man hatte ja die ganze Situation im Blick, nicht nur das, was die Kamera aufgenommen hat. Wir taten das, was wir normal nicht machen würden: wir kneteten Hildes Titten, so dass wir selbst den Eindruck hatten, dass es doch schmerzhaft sein muss. Aber das schien sie noch mehr anzumachen. Ich hatte auch den Eindruck, dass sie mit Nadeln spielten. Auch wie fast rücksichtslos Franz seine Hände in ihr versenkt hatte. Das war mit Sicherheit nicht schmerzfrei. Aber sie hat es gewollt. Ich bin davon überzeugt, dass wir Einiges nicht für gut befinden würden, was sie uns noch nicht zeigen konnten', meinte Heike, 'und du stemme dich nicht so gegen deinen Höhepunkt. Du platzt gleich', lachte sie.

Sie hatte recht: um ihr zu folgen, was sie gesagt hatte, musste ich mich zusammenreißen. Jetzt brauchte ich mich nur noch kurz darauf konzentrieren, was bei mir dort unten abging und ich hatte endlich den erlösenden Höhepunkt. Heike schmunzelte.

'Warum meint ihr Männer euch immer so kontrollieren zu müssen'.

'Ich glaube, da wir jetzt den Film gesehen haben, möchte jeder mit sich noch beschäftigt sein. Ich hätte noch gern eine Variante zärtlicher als im Film Kerstins Hand in mir. Sie hatte sie beim letzten Mal in mir gedreht, anstatt zu bumsen. Das war ein Feeling. Aber das machen wir dann bei uns, ok?'.

Sie zogen sich an und gingen nach Nebenan.

'Was hältst du von dem Film oder von den beiden?', wollte ich von Monika wissen.

'Wenn ich nicht die Kamera gehabt hätte, wären mehr Finger mit Sicherheit in meiner Muschi gelandet. Das war Geilheit pur und das hatte nichts mehr mit schönem Sex zu tun. Ich habe darin sehen können, wie es eventuell bei mir hätte aussehen können. Und das hat mich erschreckt. Deswegen würde ich jetzt auch viel lieber von dir zärtlich gebumst werden, auch weil in den nächsten Tagen erst einmal Pause angesagt ist'.

Ich gab ihr einen Kuss und holte ein Kondom aus der Schublade. Wir vögelten lange in den unterschiedlichsten Stellungen, bis ich es dann doch nicht mehr zurückhalten konnte.

'Noch eine Brustmassage mit Spezialöl?', wollte ich wissen.

Sie lächelte und nickte. Ich leerte das Kondom auf ihren Brüsten aus und streichelte lange das Gemisch aus Sperma und Schweiß auf ihren Hügeln ein. Monikas Augen waren dabei geschlossen und ihr Körper zuckte manchmal.

'Lass uns die Grenze nie überschreiten', flüsterte sie plötzlich.

'Fest versprochen', antwortete ich ihr.

'Und nun schlaf schön mein Spatz. Ich mache noch ein wenig weiter. Ich liebe dich'.

Sie kam mit dem Kopf hoch und gab mir einen Kuss.

'Gute Nacht mein Schatz. Es ist schön mit dir'.

Als mein Wecker klingelte, war ich überrascht, dass wir nicht mehr alleine im Bett lagen. Zwischen uns lag Nadine. Sie wurde auch vom Wecker wach.

'Na, was machst du denn hier?', wollte ich wissen.

'Ich habe was Schreckliches geträumt und bin dann zu euch gekommen'. Ich nahm sie in den Arm.

'Wir haben dann auf dich aufgepasst'.

Sie nickte heftig. Monika war auch wach geworden und hörte uns schmunzelnd zu.

'Dafür sind auch Eltern da. Guten Morgen ihr beiden'.

Sie gab uns einen Kuss auf die Stirn. Monika wurde von uns beiden gedrückt.

'So, jetzt ab mit dir ins Bad', und hob ihre Tochter aus dem Bett.

'Hattest du vor lauter Aufpassen noch Zeit zum Schlafen, Papa?', fragte sie mich mit einem Grinsen im Gesicht.

'Es reichte grade noch, Mama'.

Sie setzte sich auf meinen Bauch und kam mit ihrem Oberkörper etwas nach unten.

'Bleib mir mit deinen Brüsten fern, wir haben sonst keine Zeit mehr', warnte ich sie.

Ich küsste sie schnell auf ihre Nippel und rollte sie von mir herunter. Sie stieg aus dem Bett und meinte nur 'Spielverderber'. Ich hätte auch gern mehr aus der Situation gemacht.

Die Woche lief mehr arbeitsmäßig ab: Monika hatte Kerstin und Heike rekrutiert, in ihrer Wohnung Kisten zu packen oder auch schon Sachen direkt zu uns zu transportieren. Nadine und Kim wurden von mir zu einem Schwimmkursus angemeldet, besorgte Formulare für den Umzug oder kümmerte mich um den vielfältigen Schriftverkehr. Monika konnte am Ende des nächsten Monats aus der Wohnung sein. Wir überlegten, ob wir Nadine in einen näherliegenden Kindergarten anmelden sollten, ließen es dann doch sein. Ich beauftragte ein Unternehmen, in zwei Wochen die Kisten und Möbel zu transportieren.

Der Donnerstagmorgen lief für mich ein wenig hektischer an. Ich hatte meine Armbanduhr eine halbe Stunde früher als sonst auf Alarm gestellt und schlich mich aus dem Schlafzimmer, um Nadine zu wecken. Wir machten uns fertig und deckten den Terrassentisch ein. Es war zwar nicht besonders warm, zumindest regnete es nicht mehr. Heike und Kerstin kamen eine Viertelstunde später. Wir standen alle in der Küche, als Monika sich blicken ließ.

Nadine sang 'Happy Birthday' und wir mit. Monika stand still im Raum, Tränen liefen über ihr Gesicht. Heike und Kerstin überreichten ihr je eine Rose. Nadine brachte ihr ein Blatt Papier und eine kleine Schachtel.

'Das habe ich selbst für dich gemalt', strahlte sie.

Auf dem Bild waren drei Figuren zu sehen, bei denen unten in gemalter Schrift Mami, Papi und ich stand. Monika drückte ihre Tochter.

'Das Päckchen ist von Papi', sagte die Kleine.

Monika packte es aus und hielt eine Verpackung Kondome in der Hand. Ihr Gesichtsausdruck war köstlich. Die beiden Frauen konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen.

'Was ist da drin, Mami?', wollte die Kleine wissen.

Monika machte die Verpackung auf und fasste in Watte. Sie zog sie auseinander und entdeckte einen Ring. In ihrem Gesicht stand grenzenloses Erstaunen. Ich ging auf sie zu.

'Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Spatz. Ich hoffe, dass er passt. Ich habe leider nichts gefunden, an dem ich es messen konnte'.

Sie steckte ihn an ihren Finger und ich hatte Glück gehabt: er passte. Sie fiel mir um den Hals und küsste mich lange.

'Vielen, vielen Dank. Das ist der erste Ring, den ich geschenkt bekomme', strahlte sie.

Ich hatte mir so was schon gedacht. Nachdem sie Kerstin und Heike auch noch mal um den Hals gefallen war, gingen wir nach draußen, wo sie ein gedeckter Tisch mit einem großen Strauß roter Rosen erwartete.

'Den hat Papi heimlich gekauft', petzte Nadine.

'Nochmal alles Liebe zu deinem Geburtstag von uns', sagte ich und Monika liefen wieder die Tränen über das Gesicht.

'Du bist nicht traurig?', fragte Nadine. Monika schüttelte heftig den Kopf.

'Nein, mein Kind. Grenzenlos glücklich'.

Während des Frühstückes gab ich noch bekannt, dass wir um halb sieben heute Abend in einem Restaurant zum Essen sind. Als wir mit dem Frühstück fertig waren, meinte Heike: 'Lasst mal alles stehen, ich räum es nachher ab, wenn ihr in der Arbeit seid'. Nach und nach mussten wir dann los.

Abends waren wir dann bei meinem Lieblingsgriechen, konnten aber leider nicht lange bleiben, da die Kids früh ins Bett mussten. Heike und Kerstin verließen uns auch kurz nachdem wir zuhause angekommen waren, da sie annahmen, dass wir heute etwas überpünktlich ins Bett wollten. Das war dann auch so. Monika wurde heute mehr als sonst mit Zärtlichkeiten bedacht.

'Danke dir für den schönsten Geburtstag, den ich bisher hatte', flüsterte sie mir zu, als sie nassgeschwitzt auf mir lag.

Ich strich durch ihr Haar. Kurz darauf war sie eingeschlafen.

Fast zwei Monate später waren Monika und Nadine komplett bei mir eingezogen. Kerstin war auch mehr bei Heike, als bei sich zu Hause und sie wollten dann auch zusammenziehen. Die Nachbarschaft hatte sich mit der Zeit auch an das Viererverhältnis gewöhnt. Kurz nach dem Einzug hatten wir einen wunderbaren Urlaub bei schönstem Wetter und fanden uns immer mehr zusammen.

Wir Sechs feierten ein wunderschönes Weihnachtsfest, bei dem beide Kinder große Augen über ihre Geschenke machten. Aber auch die Großen kamen nicht zu kurz.

An Nadines Geburtstag fragte ich Monika, ob sie mich heiraten wollte.

Mitte Juli heirateten wir und beschlossen, noch einen gemeinsamen Nachwuchs zu zeugen.

Heike und Kerstin blieben auch weiterhin ein Paar.

Nadine bekam zwei Jahre später einen Bruder.



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