Schlanker Fuß (fm:Dreier, 3162 Wörter) | ||
Autor: SuzieQ | ||
Veröffentlicht: Sep 12 2021 | Gesehen / Gelesen: 14863 / 12358 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.41 (110 Stimmen) |
Zwei so gut und eng befreundete Männer hatte ich noch nie erlebt. Es war zu meinem Vorteil, und den nutzte ich aus. |
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kurz, Siggi hätte Probleme, älter zu werden. Sowas gibt es also auch bei Männern? Beide waren sie jetzt vierzig, wie ich etwas später erfuhr, und Siggi wollte das nicht groß feiern sondern gemeinsam mit einem "Leidensgenossen". Beide waren sportlich gebaut, und auch Siggi erwies sich als charmant. Er machte mir kleine Komplimente, und wie er sich freue, auch mich auf seiner großen Party dabei zu haben. Ich muss sagen, ich war sehr angetan. Zwei Prachtexemplare auf einen Schlag. Da rackert man sich manchmal wochenlang durch das Angebot, und jetzt hatte ich sozusagen die freie Auswahl. Aber man muss doch nicht immer wählen, als Frau fällt es mir manchmal sowieso schwer, mich zu entscheiden. Siggi hatte ein paar Kleinigkeiten und Leckereien von einem Partyservice kommen lassen. Wir ließen es uns schmecken.
Siggi hatte eine schöne große Wohnung, die das gesamte obere letzte Geschoss des Haus umfasste und einen ebenso schönen Dachgarten mit einem herrlichen Ausblick bot. Nach dem Essen setzten wir uns nach draußen, da Siggi ein braver Junge gewesen war und das Wetter mitspielte. Der Blick über die erleuchtete Stadt am Abend war berauschend. Er schenkte wunderschönen Rotwein aus, und unsere Stimmung hätte besser nicht sein können. Siggi hatte aber erst um Null Uhr Geburtstag. Harro umarmte ihn freundschaftlich, und da wollte ich nicht zurückstehen. Auch ich umarmte ihn, und dann küsste ich ihn links und rechts und schließlich mitten auf den Mund. Ich kenne keinen Mann, der sich jetzt gewehrt hätte. Siggi nahm das sogar zum Anlass, einen richtigen Kuss einzufordern. Warum auch nicht, wir waren ja keine kleinen Schüler mehr. Aber Siggi beließ es nicht dabei, und schon spürte ich seine Hände auf meinem Hintern. Nun kann mich sowas nicht schockieren, wenn ich jemanden mag. Ich erhob also keinen Protest.
Der Abend schritt voran, und Harro verkündete, am nächsten Morgen früh raus zu müssen. Siggi fragte mich: "Aber Du bleibst doch noch ein bisschen?" Da ich in Gleitzeit arbeite, Dank sei der fortschrittlichen Arbeitskultur, konnte ich schon noch ein wenig verweilen. Und es drängte mich auch nichts, zu gehen. Die Entscheidung erwies sich als richtig, denn jetzt legte das Geburtstagskind richtig los. Er umgarnte mich mit weiteren Komplimenten und er umarmte mich zur Bekräftigung. Seine Hände verweilten diesmal nicht bei meinem Hintern sondern tasteten sich meine Flanken hinauf zu meinem Busen. Wir saßen inzwischen nebeneinander auf einem Doppelsitzer in der immer noch lauen Sommernacht. Die Sterne funkelten, und die Stadt strahlte um die Wette. Küssen konnte Siggi schon mal gut, und als er meine Oberweite nun mit seinen Händen erkundete, bewies er auch hier Fachkunde. Er verstand es, mich langsam aufzuschäumen und seinem Drängen nachzugeben. Unverhofft kommt oft, so sagt man, und ich sah mich plötzlich in den Fängen eines attraktiven Mannes.
Siggi nestelte mein Kleid, das bis zum Gürtel hin durchgeknöpft war, auf und schob eine Hand hinein. Flugs war er am Verschluss meines BH und öffnete ihn. Dann streifte er mir das Oberteil meines Kleides ganz ab, und auch mein BH musste gänzlich weichen. Nun hatten seine Hände freien Zugriff, und davon machte er Gebrauch. Ich war immer noch ein wenig überrascht aber auch euphorisch zugleich. Ich konnte und wollte dieser unverhofften Eroberung nicht widerstehen. Kein Suchen, kein Warten, kein Taxieren, ich hatte einfach einen Glückstreffer gelandet. Unverhofft kommt oft! Endlich würde meine Röhre mal wieder besamt werden von einem kompetenten und attraktiven Stecher. Noch bevor ich dem Vorschub leisten konnte, sog er an meinen großen Aureolen. Sie waren ein zweites prägendes Merkmal meines großen Busens. Platz genug war dafür ja vorhanden. Sie hatten auch eine deutlich dunklere Hautfärbung und fielen umso mehr auf. Dann waren es meine Nippel, die er zur Erektion brachte. Siggi war ein Könner.
Ich hippelte neben ihm unruhig umher, und er nahm das zum Anlass, mir unter den Rock zu greifen. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie auch mein Slip das Schicksal meines BH teilen musste, und ich hatte keinen Slip mehr an. Stattdessen spürte ich eine Hand von ihm genau dort. Er reizte mich bis aufs Messer. Ich konnte meine Schenkel nicht mehr zusammenhalten. Ich ließ mich leicht zur Seite nach hinten sinken, zog selbst meinen Rock bis hoch zu meinen Hüften und präsentierte mich ihm waidwund und offen. Siggi war jetzt von der ganz schnellen Truppe, und schon saß auch er nackt neben mir. Meine Einschätzung seiner sportlichen Figur bestätigte sich. Er war zum Anbeißen. Ich hatte einen Fang gemacht, von dem ich überhaupt noch gar nicht gewusst hatte, drauf ausgewesen zu sein. Siggi zögerte nicht weiter, er ruckte mich zurecht in eine fickbereite Stellung, und dann war ich fällig. Auch jetzt ließ er es gekonnt angehen und spießte mich fachgerecht auf. Langsam aber immer unaufhörlicher drang er in mich ein und immer weiter vor. Ich umfasste seinen Nacken mit beiden Händen. Ich wollte ihn tiefer in mir spüren, immer tiefer. Kaum zu Ende gedacht begann er ein Stakkato. Er vögelte mich nach besten Kräften. Mein Keuchen, fast mein Jubilieren ließen ihn zur Hochform auflaufen. Siggi gab alles, was er zu geben hatte, und das war viel. Es war zu viel für mich, ich kam mit einem Aufschrei der puren Lust. Das war dann auch für Siggi zu viel, und er folgte mir in meinen Taumel.
Wir brauchten mehrere Minuten, um wieder zur Besinnung zu kommen. Wir blieben, nackt wie wir waren, nebeneinander sitzen und schöpften Luft. Er umarmte mich zärtlich und küsste mich wie zum Dank. Er kehrte nicht den Macho raus, der es mal wieder geschafft hatte, er hatte offenbar genauso großes Gefallen dran gefunden wie ich. So, so stelle ich mir eine schöne Nummer vor. Siggi neigte sich zu mir rüber und flüsterte fragend: "Warst Du schon intim mit Harro?" Eigentlich ging ihn das nichts an, aber wahrheitsgemäß antwortete ich mit: "Nein." "Wir sind wirklich gut befreundet seit Jahrzehnten schon", fuhr Siggi fort, "und wir haben auch schon viel zusammen und miteinander erlebt. Das macht eine Freundschaft aus." Ich wusste nicht so Recht, was ich mit seinen Erläuterungen anfangen sollte. "Es wäre nicht das erste Mal, wenn wir beide ein und dieselbe Frau gebumst hätten", schob er nach, "Eifersucht ist für uns beide ein Fremdwort." Ein Mann, ein Wort. Zwei Männer, ein Lexikon.
Natürlich war mir Harro nicht aus dem Sinn gekommen. Er war der erste von den beiden gewesen, den ich kennengelernt hatte. Aber der Zufall hatte es so ergeben, und ich hatte mit Siggi gevögelt. Schön, wenn die beiden sich einig waren, das konnte mir nur Recht sein. Zwei tolle Typen in so kurzer Zeit kennenzulernen, war ja fast wie ein Glückslos. Ich traf Harro wieder, und er fragte: "Du magst Siggi, nicht wahr?" Ich leugnete es nicht, und er insistierte nicht auf nähere Einzelheiten. "Kann ich mithalten", wollte er wissen. "Kommt drauf an", ließ ich bedeutungsschwanger im Raum stehen. Harro ließ es darauf nicht beruhen. Er verführte mich, und innerhalb weniger Tage wurde ich das zweite Mal richtig gut durchgevögelt. Eben ein Glückslos!
Da mühst du dich manchmal wochenlang ab, um etwas Adäquates ins Bett zu bekommen, und dann gibt es den Hauptgewinn mit Zusatzzahl. "Was hältst Du von einem Wochenende zu Dritt", wollte Harro wissen. Jetzt verschlug es sogar mir die Sprache. Er schlug ernsthaft vor, ein Wochenende zusammen mit Siggi und mir zu verbringen. Siggi und er hatten ein gemeinsames kleines Ferienhaus auf einer kleinen gemütlichen Ferieninsel mit direktem Zugang zum Strand. Freunde eben. Sie schienen wirklich alles zu teilen. Ein Wochenende später trafen wir dort ein. Die Hektik und der Stress fielen von uns dreien ab, ebenso schnell wie wir am Strand waren. Und ebenso schnell trugen wir drei nichts anderes mehr als unsere nackte Haut zu Markte. Sogar das Wetter spielte mit. Nicht verborgen blieben mir natürlich die Blicke der Männer, auch wenn sie schon alles gesehen hatten. Und ewig lockt das Weib. Wir Frauen wissen das, und wir nutzen das. Ein Ehemann lässt sich ja auch jedesmal wieder beeindrucken von seiner Frau. Und die Ehefrau setzt ihre Reize gezielt ein.
Ich musste keine Wahl mehr treffen, ich hatte beide Burschen am Haken. Und beide waren sich offensichtlich einig. Wir schlenderten am Strand entlang, einer links von mir, der andere rechts von mir. Beide hatten jeweils eine Hand von hinten um mich herum auf eine meiner Hüften gelegt. Für fremde Betrachter musste das ein erotisches Bild abgeben. Ich wollte aber keine Bilder fabrizieren, ich wollte Intimität. Ich genoss die Zuwendung der beiden, würde ich sie dazu bringen können, weiter zu gehen? Der Strand, die Sonne, die Wärme, alles diente dazu, unsere Hormone aufzuheizen. Am Abend gingen wir schön essen in einem einfachen Strandlokal, wo es schmackhafte kleine Speisen gab. Cappuccino, Espresso, Sambuca und Ouzo bildeten den Abschluss. Unsere Laune hätte besser nicht sein können.
Wieder im Ferienhaus angekommen, setzten wir uns auf die kleine Terrasse. Ich wollte mir noch etwas Bewegung verschaffen und begann mit ein paar Yoga-Übungen. Neugierig sahen die Männer zu. Die Kleidung, die ich anhatte, war hinderlich, also entledigte ich mich ihrer bis auf den BH und meinen Slip. Die Augen der Männer weiteten sich unübersehbar. Ich gebe zu, ein bisschen Absicht steckte dahinter. Ich wollte den Abend dieses schönen Tages nicht unverhallt ausklingen lassen. Ich gab mir Mühe, mich so zu drehen und zu wenden, dass beide Männer genug zu glotzen bekamen. Es dauerte auch nicht lange, Harro stand auf und gab vor, mir Unterstützung bei meinen Verrenkungen leisten zu wollen. Siggi wollte dem offenbar nicht nachstehen, und schon hatte ich beide Männer um mich herum und ihre Hände auf meinem Körper. Siggi nahm als erster die Gelegenheit wahr und küsste mich. Harro folgte seinem Beispiel unverzüglich, und ich befand mich in einem Strudel abwechselnder Küsse. Ihre Hände blieben aktiv, und ich hatte erreicht, was ich wollte. Nur kurze Zeit später stand ich nackt zwischen beiden Männern. Der Abend konnte seinen Lauf nehmen.
Harro übernahm die Führung und lotste mich in das Schlafzimmer. Siggi folgte uns auf dem Fuße. Ich ließ mich auf das Bett sinken und forderte beide auf, blank zu ziehen. Die Geschwindigkeit der beiden, meiner Aufforderung zu folgen, war beeindruckend. Dann hatte ich zwei nackte und geile Männer im Bett. Der Tag am Strand und in der Sonne zeigte auch Wirkung bei den beiden. Es war prächtig anzusehen, was sich mir bot. Wieder spürte ich ihre vier Hände an mir und auf mir. Meine Aureolen und deren Mittelpunkte wurden von den Mündern der beiden ausgiebig versorgt. Im Gegenzug widmete ich mich nun ihren Lustspendern abwechselnd mit meinem Mund. Dabei leckte der jeweils andere meine Spalte geradezu hingebungsvoll. Keiner von uns dreien war noch völlig Herr seiner Sinne. Aber das war ja auch nicht Sinn der Übung, meiner Yoga-Übungen. Wenn schon, denn schon wollte ich alle beide.
Die Zunge von Siggi drang immer tiefer in mich ein, und ich saugte den Liebesdiener von Harro immer tiefer in meinen Schlund. Dann erfolgte ein Stellungswechsel, und das Spiel begann erneut mit umgekehrten Vorzeichen. Jeder Zuschauer eines Pornos hätte seine helle Freude gehabt. Aber meine Freude war viel größer. Ich war die Nutznießerin zweier steifer Schwänze und zweier unbeherrschter Männer. Jetzt war Harro es, der nicht mehr an sich halten konnte. Er riss mich schier von Siggi los. Er legte mich seitlich von sich zurecht, und schon war es sein Schwanz, der unmissverständlich an meiner Möse anklopfte. Siggi langte mit beiden Händen an meine Lustballons und knetete sie richtig durch. Vorne Siggi und hinter mir Harro, die beiden Männer nahmen mich sozusagen in die Mangel. Siggi küsste mich auch noch, während Harro mich nagelte.
Wieder wechselten die beiden sich ab. Es war ein hin und her, ich wurde gedreht und gewendet nach Belieben der beiden. Beschweren konnte ich mich nicht, ich hatte es provoziert. Aber beschweren wollte ich mich doch auch gar nicht. Es war ein Festival von sexuellen Begierden dreier Beteiligter. Ich war eindeutig im Vorteil. Ich hatte zwei Männer zur Verfügung, die beiden mussten sich mit einer Frau begnügen. Es schien mir aber nicht so, als ob die beiden das stören würde. Ihr Handeln, ihre Aktionen ließen viel Einstimmigkeit erkennen. Ich war das Objekt, ich war ihr Spielzeug.
Erst ein einziges Mal hatte ich ähnliches erlebt. Ich hatte mit zwei Männern gleichzeitig beziehungsweise abwechselnd geflirtet. Sie waren mir auf den Leim gekrochen. Aber nicht jeder Mann ist geeignet, solche Situationen wirklich zu schätzen. Wenn das Konkurrenzdenken oder die Eifersucht überwiegen, endet das eher in einem Debakel. Ich hatte mir wirklich viel Mühe gegeben, um die beiden auf mich aufmerksam zu machen. Es war in meinen jüngeren Jahren, als ich noch gerne Camping machte. Camper sind in der Regel fröhlich und locker. An einem Abend beim Lagerfeuer mischte ich die beiden auf. Sie folgten mir auch in mein bescheidenes Zelt. Zunächst ließ sich alles gut an. Beide küssten mich und fummelten an mir rum. Meine Vorfreude wuchs. Es sollte mein erster Dreier werden in meinem Leben. Beide ließen ihre Hände spielen, mal oben, mal unten. Unsere Klamotten waren in kürzester Zeit entsorgt und lagen wild im Zelt umher. Das Debakel nahm seinen Lauf, als beide sich nicht einigen konnten, wer mich wann und wie lange ficken durfte. Als ich die Schnauze voll hatte, habe ich sie aus dem Zelt geworfen. Meine Enttäuschung war seinerzeit groß, kannte aber ihre Grenzen. Ich war gewarnt für die Zukunft.
Harro und Siggi, Siggi und Harro waren da ein anderes Kaliber. Sie wussten, was sie wollten und sie wussten, was ich wollte. Immer kurz bevor der eine drohte, die Beherrschung zu verlieren, drehte er mich dem anderen zu. Der zweite übernahm sofort das Kommando und machte dort weiter, wo der andere gerade geendet hatte. Ich wurde nahtlos durchgevögelt. Immer wieder gab es auch mal kleine Pausen, in denen ich mich kurz erholen durfte. Dann war ich erneut fällig. Ihr Geschick, ihre Ausdauer und ihr Timing waren perfekt. Eine Stoppuhr hatte ich nicht laufen, aber ich bin sicher noch nie im Leben so ausdauernd gevögelt worden zu sein. Auch den Abschluss teilten sich beide freundschaftlich. Als es Harro als erstem in mir kam, zog er sich abrupt aus mir zurück und wendete mich sofort zu Siggi hinüber. Dieser zweite Höhepunkt eines Mannes in mir innerhalb so kurzer Reihenfolge löste auch bei mir einen heftigen Orgasmus aus.
Fortan liebte ich kleine Ferienhäuser am Strand. Wir hatten noch den ganzen Sonntag vor uns. Und auch die Dünenlandschaft drumherum bot reizvolle Ausflugsziele. Ich war gespannt auf den weiteren Verlauf des Tages.
Ach übrigens, die Dummbatzen sterben nicht aus. Die, die nicht einen einzigen Satz zusammenhängend formulieren können, reißen die Klappe am weitesten auf. Ein Kommentar, den ein Freund auf seine Schilderung erhielt, lautete: "Volksmusik, Tä-Tä-Tä-Tä." Bewertung mit einer zehn. Nein pardon, falsch, die Null fehlte. Die durchschnittliche Bewertung seines Berichtes lag übrigens deutlich über neun. Wenn Dummheit weh täte ...
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