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Krankenschwester und Patient (fm:Oral, 1707 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 13 2021 Gesehen / Gelesen: 15049 / 12828 [85%] Bewertung Geschichte: 8.97 (63 Stimmen)
Krankenschwester kümmert sich aufopferungsvoll um Patienten

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tat, als würde ich an den Knöpfen herumfummeln und dabei so tun, als ob ich einfach nicht den richtigen finden könnte. Ich warf wieder einen Blick auf seinen Schwanz, um zu sehen, ob meine auf seiner Brust liegenden Titten einen Einfluss darauf hatten. Und wie, ich konnte sehen, wie sein Schwanz direkt vor meinen Augen immer größer wurde. Dann drückte ich den Knopf und hob sein Bett nur um einen Zentimeter hoch, und als ich mich von ihm abhob, zwinkerte ich und sagte, das ist besser, nicht wahr?

Er holte nur tief Luft und sagte ja, das ist es, in der Tat. Ich wusste, dass ich mich jetzt beeilen sollte, wenn ich etwas mit ihm tun wollte. Es brauchte nur eine Person, die durch diese Tür ging, und ich würde meinen Job verlieren. Also machte ich den Waschlappen wieder nass und begann, den Rest seines Körpers zu waschen, ich spülte ihn wieder, kam zurück und streichelte seine muskulösen Arme, während ich sie wusch. Dann befeuchtete ich das Tuch wieder und begann zu seinen Füßen, zuerst der eine und dann der andere. Nachdem beide schön sauber waren, fing ich an seinem Knöchel an und fuhr mit dem warmen Tuch an einem seiner Beine hoch. Ich ließ es an seinem Bein hochgleiten und wurde langsamer, als ich mich seinen Schenkeln näherte. Ich fuhr mit dem Tuch über seine Innenseiten der Oberschenkel und schnippte es leicht über seine vollen Hoden. Das gleiche habe ich mit dem anderen Bein gemacht. Er atmete jetzt sehr schwer, lag auf dem Bett und starrte nur auf meine Titten, als ich mich nach vorne beugte, um seinen Körper zu erreichen.

Ich schob das Wasser zur Seite und sagte ihm, dass ich einen besseren Weg wüsste, den Rest von ihm zu reinigen. Als er fragte, was das sei, sagte ich ihm, dass er es sehr lieben würde, mehr verriet ich nicht. Ich ging kurz und warf einen kurzen Blick aus der Tür, nur um sicherzugehen, dass uns niemand überraschen würde.

Als ich wieder an seinem Bett ankam, war sein Schwanz steinhart, er schien etwas zu ahnen. Ich sagte nichts zu ihm, schaute ihm nur ganz tief in seine erwartungsvollen hellblauen Augen, bückte mich einfach und fing an, seinen harten Schwanz in meinen Mund und später tief bis in den Hals aufzunehmen.

Ich schob seinen Schwanz cm für cm in meinen Mund und genoss so ganz langsam jedes Stück davon, als er damit in meinen Schlund eindrang.

Er fing leise an zu stöhnen, ja regelrecht zu winseln und ich greife schnell nach oben und lege meine Hand auf seinen Mund, um ihn wissen zu lassen, dass er ruhig sein solle. Ich hätte einfach <pssst> sagen können, aber ich wollte diesen tollen Schwanz nicht aus meinem Mund entlassen. Zu geil fühlte er sich an, seine Größe und wie er in meinem Mund pulsierte.

Ich gewann stetig an Geschwindigkeit, als ich meinen Kopf auf seinem Schwanz hob und senkte. Ich drücke ihn fest zwischen meinen Lippen und massiere ihn mit meiner Zunge. Ich bewegte meine Zunge von einer Seite zur anderen, während sein Schwanz immer weiter in meine Kehle gleitet. Ich nehme meinen Kopf zurück, bis sein Schwanz fast aus meinem Mund kommt, und schlucke ihn dann sofort wieder ganz hinunter. Als ich weiter mit seinem Schwanz in meinem Mund spiele, gleitet seine Hand aus dem Bett und findet den Weg zu meiner Brust. Zuerst drückt er sie nur leicht, und als er merkt, dass es für mich in Ordnung ist, nimmt er seine Hand und steckt sie in mein Hemdchen. Er findet weiter den Weg zu meiner Brustwarze und fängt sofort an, sie zu drücken und zu drehen, bis sie sehr schön hart wird. Danach wechselt er zur anderen und macht mit ihr dasselbe. Als nächstes nimmt er seine Hand und beginnt damit sie an meinem Bauch nach unten zu bewegen. In der Zwischenzeit sauge ich ihn unentwegt weiter und spüre, wie sich sein Orgasmus aufbaut. Auf dem Weg nach unten streichen seine Finger sanft über meinen Bauch. Er lässt seine ganze Hand in meine Hose gleiten und kommt damit unter mein Höschen. Zuerst reiben seine Finger nur meine Schamlippen auf und ab, und dann beginnt er sie sanft mit seinen Fingern zu teilen. Er bewegt sich langsam zu meiner Klitoris und beginnt auch sie leicht zu streicheln. Dann ist sein Finger auf meinem harten kleinen Kitzler. Ich sauge sofort noch härter an seinem Schwanz, ja ganz fest, so hart ich saugen kann, um meine Zustimmung für die Art und Weise zu zeigen, wie sehr ich es mag, wie er mit meiner triefnassen Muschi spielt.

Sobald ich das tue, fühle ich, wie sein Schwanz zu zucken beginnt, und bevor ich mich versehen konnte, schiesst er mir wortlos den ersten Schwall heißes Sperma tief in meine Kehle. Mein Mund füllt sich schnell aber er pumpt unaufhörlich weiter, ich schlucke seinen ersten Samenschub, schnell aber ist mein Mund schon wieder abgefüllt und ich schlucke erneut. Für einen dritten vollen Mund reicht es nicht mehr, aber gut zur Hälfte ist er jetzt immer noch mit seinem körperwarmen Protein gefüllt.

Ich behalte seinen Schwanz aber weiter in meinem Mund und fahre dabei auf und ab, bis ich mir sicher bin, dass ich auch den letzten süßen Tropfen seines Spermas im Mund zu haben. Ich lasse seinen Schwanz aus dem Mund gleiten, sehe ihn mit großen Augen an und schlucke den Rest seines Samens, für ihn laut hörbar und an der Bewegung meiner Kehle auch sichtbar.

Ich war zwar ein bischen enttäuscht, dass er jetzt aufhörte, meine Muschi zu reiben, hatte aber Verständnis, weil er ziemlich davon fertig war, wie ich ihm mit dem Mund den Saft aus seinen großen Eiern holte.

Ich zog jetzt die Bettlaken wieder über ihn und sagte ihm, er solle sich nicht wieder anziehen, bis meine Schicht vorbei wäre, dann würde ich noch einmal kurz nach ihm sehen und das er mir dann noch etwas schuldete ... nämlich das ich dann behutsam auf ihn klettern würde, um seinen Schwanz abreiten zu dürfen. Er soll sich also bis dahin ausruhen.

Ich grinse ihn dabei an, drehe mich um und verlasse das Krankenzimmer.



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