Allein zu Haus - Teil 13e (fm:Dominanter Mann, 1154 Wörter) [22/61] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sandy_dev | ||
Veröffentlicht: Sep 14 2021 | Gesehen / Gelesen: 9004 / 6983 [78%] | Bewertung Teil: 8.25 (8 Stimmen) |
Fortsetzung der Benutzung der devoten Schlampe |
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Überraschung in der Umkleide
Erschrocken durch die fremde Stimme zuckte ich zusammen und richtete mich leicht auf, wodurch Emils Schwanz sofort komplett aus meiner Möse rutschte und ich meinen Orgasmus auch durch den Schreck nicht erreichte...
Schnell fasste ich an meinen Kopf und schob die Augenbinde. Vor uns stand der Trainer der Handballmannschaft. Ich sah ihn erschrocken und zugleich noch mit einem leicht verklärten Blick an und bemerkte zunächst nicht wie sein Blick von meinem Gesicht hinunter zu meinen vor ihm baumelden nackten Brüsten wanderte und dort kurz verweilte, um dann auch die Situation zu begreifen, was gerade hier vorgefallen war. Hr. Dr. Seifert selbst war nicht mehr im Raum.
Trainer: "Lukas, Emil... was geht hier vor... seid ihr denn alle verrückt... los ihr zwei ab unter die Dusche jetzt... wir sprechen uns noch..."
Kaum, dass der Trainer dies gesagt hatte verschwanden die Beiden auch schon aus der Umkleide und ich stand immer noch halbnackt vor dem Trainer, ohne dass mir dies bereits so wirklich bewusst war...
Trainer: "Warte mal, dich kenne ich doch... du bist doch die Freundin von Markus, oder? Sandra stimmt's...?"
In diesem Augenblick schämte ich mich sichtlich und begriff auch, dass meine nackten Brüste, auf die er immer wieder kurz geschaut hatte, immer noch lustig herumbaumelten. Erschrocken verschränkte ich meine Arme vor meinen nackten Brüsten und richtete mich ganz auf. Genau in diesem Augenblick flutschte ein Teil des Spermas der Jungs aus meiner Möse und tropfte auf den Boden...
Der Trainer stand vor mir, starrte mich doch etwas unschlüssig an und schüttelte leicht den Kopf, wodurch ich mich nur noch mehr schämte und anfing leicht auf meine Lippen zu beißen, da ich selber nicht wusste was ich sagen sollte...
Trainer: "Also Sandra, eigentlich geht es mich ja nichts an, was du und meine Jungs machen, solange ihr es in euren privaten Räumen treibt, aber jetzt wo ich euch hier erwischt habe, muss ich es schon melden und das bedeutet, dass die Jungs ziemlich Ärger bekommen werden, ist dir das klar?"
Natürlich war mir das nicht klar und so schüttelte ich unsicher den Kopf.
Trainer: "Naja, ich kann die Jungs ja jetzt schlecht zusammen mit deinem Freund weiter in der Mannschaft spielen lassen... Oder besser gesagt, ich muss deinem Freund Markus wohl sagen, dass er nun zukünftig nicht mehr bei uns spielen kann, da ich auf die Beiden nicht verzichten kann, während dein Freund, so leid es mir auch tut, nicht über die Rolle eines Ergänzungsspielers hinauskommt und somit verzichtbar für die Mannschaft ist. Und damit er es auch versteht, werde ich ihm wohl die Wahrheit sagen müssen, hinsichtlich dem was hier vorgefallen ist..."
Sandra: "Nicht bitte... bitte sagen sie ihm nichts davon... er... er darf es nicht erfahren bitte... bitte sagen sie es ihm nicht..."
Trainer: "Nein, das geht nicht er muss schon den Grund erfahren, warum er nicht mehr bei uns spielen darf. Ich werde ihm sagen müssen, dass ich dich dabei erwischt habe, wie du mit meinen Jungs gefickt hast, wie du seine Abwesenheit, seine Verletzung schamlos ausgenutzt hast, um endlich seine Mitspieler ficken zu können, auf die du schon die ganze Zeit scharf warst..."
Erschrocken über diese seine Worte, die zudem nicht mal stimmten riss ich meine Augen auf und nahm unbewusst wieder meine Arme herunter...
"das... das stimmt doch gar nicht... ich... ich kann nichts dafür...", stotterte ich nun.
Trainer: "Das du nichts dafür kannst sehe ich ja, du schamlose Schlampe! Stehst hier mit deinen nackten Titten herum und geilst meine Spieler auf. Kein Wunder, wenn die sich während des Trainings nicht
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