| In der Gewalt der Goldjäger (fm:Bondage, 7153 Wörter) | ||
| Autor: Boundhero | ||
| Veröffentlicht: Sep 17 2021 | Gesehen / Gelesen: 11362 / 7710 [68%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (26 Stimmen) | 
| Meinen Fetisch hab ich vom Comiclesen als Kind. Die Heldengeschichten hab ich verschlungen, wobei es weniger um Superhelden wie Superman oder Batman ging sondern eher um Westernhelden. Es gab damals 4 verschiedene Westerncomics, Bessy mit dem jungen Helde | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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In der Gewalt der Goldjäger 1. Kapitel  
 
Es war eine sehr aufreibende Zeit aber nach einigen Wochen haben Bill und ich es tatsächlich geschafft,  Johnny Carson´s Bande zur Strecke zu  bringen. Bill, Sheriff von Silvertown und Freund von mir, hatte mich um  Hilfe gebeten, weil die Bande in der Umgebung von Silvertown ihr  Unwesen trieb. Gemeinsam nahmen wir den Kampf gegen 12 der übelsten  Halunken westlich der Rocky Mountains auf, Bill hatte mich, Reno Kid,  gefragt, weil mein Name in Banditenkreisen doch einen gewissen Ruf hat.   Jetzt also saßen die meisten Bandenmitglieder einschließlich des  Anführers hinter Schloß und Riegel. Einige mußten auch ins Gras beißen,  soviel ich weiß konnte nur Carson´s Schwester Sarah entkommen, die ich  aber bei der Bande nie gesehen hab. Sie soll den Männern aber  reihenweise den Kopf verdrehen.  Wahrscheinlich ist sie schon über alle  Berge.  
 
Jetzt nachdem die Bande zur Strecke gebracht wurde, werden Bill und ich natürlich bewundert, vor allem in Silvertown aber auch landesweit  schütten die Zeitungen Lobeshymnen über uns aus und auch unsere Bilder  sind jetzt sehr bekannt. Was allerdings kaum jemand weiß  ist daß der  Kampf gegen die Bande nicht nur glorreich war, es sah zwischendurch  doch ziemlich böse für uns aus. Zweimal sind wir der Bande in die Falle  gegangen und waren ihre Gefangenen. Das erste Mal haben sie uns in  einer einsamen Hütte eingesperrt und draußen Feuer gelegt, hier konnten  wir sehr knapp dem Feuertod entkommen. Beim zweiten ließen sie uns  gefesselt und geknebelt in einer Gegend mit besonders vielen Pumas zum  Sterben zurück. Glücklicherweise kam zufällig eine junge Frau mit ihrem  Planwagen vorbei, die uns von den Fesseln befreite. Die Frau suchte  eine Stelle als Tänzerin, Bill vermittelte sie an den Saloon in  Silvertown, so daß das Geheimnis unter uns dreien blieb....  
 
2. Kapitel  
 
Jetzt also war ich auf dem Weg von Silvertown zurück in meine Region bei Virginia City. Ich hatte noch eine gute Strecke vor mir, als ich durch  einen dichten Wald ritt. Nein, das Ende der Carsonbande bedeutete  nicht, daß das Land jetzt sicher war, grad hier in den größeren Wäldern  versteckten sich oft viele Gesetzlose, ich wußte das, war nach unserem  Triumph aber doch sehr euphorisch, so daß ich mir nicht viele Gedanken  darüber machte.  
 
Ein gefällter Baum versperrte mir und meinem Pferd plötzlich den Weg, ich wunderte mich, wie lange der wohl schon hier lag. Also blieb mir  nichts anderes übrig als vom Pferd abzusteigen und uns rechts davon  durch den dichten Wald einen Weg zu bahnen. Das Pferd hatte es bereits  auf die andere Seite des Baums geschafft, ich kämpfte noch mit dichtem  Gestrüpp, als ich plötzlich eine laute Stimme hörte: "Hände hoch, du  sitzt in der Falle." Blitzschnell ließ ich mich ins Dickicht fallen,  sofort wurde ich auch schon beschossen. Zum Glück verfehlten mich die  Schüsse, ich hatte keine Ahnung woher die kamen. Mit meinem Revolver  feuerte ich in die vermeintliche Richtung, keine Reaktion. Es waren  jetzt schon einige Minuten keine Schüsse gefallen aber ich wusste  sobald ich mich aufrichte, bin ich in ihrem Schußfeld. Ich kroch daher  Richtung Weg, auf dem mein Pferd schon wartete, das gröbste Dickicht  lag schon hinter mir und ich fragte mich, ob ich wohl zum Pferd rennen  kann als plötzlich ein Netz über mich geworfen wurde, ich verlor meinen  Colt. "Keine Bewegung, du hast keine Chance!", hörte ich eine Stimme  sagen, die zu meiner Überraschung weiblich war, sie hatte recht, ich  war ihr jetzt ausgeliefert. Die Frau hielt mir eine Knarre an den Kopf  während sie mich von dem Netz befreite. "Komm raus Mike, ich hab ihn  vorm Colt. Und du, schön die Hände hoch!" Während also ihr Begleiter  Mike auch aus dem Wald trat, konnte ich mir die Frau, die mich gefangen  hatte etwas näher ansehen. Unter ihrem schwarzen Hut, hatte sie eine  ebenso schwarze Mähne, ich schätzte sie auf 30 bis 35 Jahre. Sie trug  eine hautenge schwarze Hose und ihre weiße Bluse bedeckte kaum ihre  üppigen Brüste. "Ja, sieh dir nur genau an, wer dich gefangennimmt.",  sagte sie mit unüberhörbarem Triumph in der Stimme, während sie mit  einem schwarzen Seil auf mich zukam. Mike hielt mich mit seinem Gewehr  in Schach. "Was wollt ihr eigentlich von mir?", fragte ich dann endlich  das naheliegende. "Willst du uns verarschen? Los Hände auf den Rücken!"  befahl sie. Ich spürte eine tiefe Demütigung, ich wurde von einer Frau  gefesselt, gleichzeitig konnte ich aber auch meinen Blick nicht von ihr  lassen und genoss jede ihrer Berührungen. Es hatte den Anschein, daß  auch sie die Situation sehr genoss. Ich wunderte mich, ob sie wohl  meine gewölbte Hose bemerkte. Jetzt meldete sich auch Mike zu Wort: "In  
 
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