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In der Gewalt der Goldjäger (fm:Bondage, 7153 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 17 2021 Gesehen / Gelesen: 10053 / 6680 [66%] Bewertung Geschichte: 9.00 (26 Stimmen)
Meinen Fetisch hab ich vom Comiclesen als Kind. Die Heldengeschichten hab ich verschlungen, wobei es weniger um Superhelden wie Superman oder Batman ging sondern eher um Westernhelden. Es gab damals 4 verschiedene Westerncomics, Bessy mit dem jungen Helde

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seinen Satteltaschen kann ich die Dokumente nicht finden, wo hast du sie?"

"Ich weiß nichts, von Dokumenten, ich bin aufm Heimweg nach Virginia City." Die Frau, Kate hieß sie, hatte auch meinen Oberkörper verschnürt, ich konnte laufen, aber mich sonst kaum rühren. Um meine Demütigung perfekt zu machen legte sie mir noch ein Halsband an, an dem sie mich hinter sich herzog. "Wir bringen ihn zu unserer Hütte im Wald, ich denke wir kriegen schon raus, wo die Dokumente sind." Das alles sagte sie mit einem fiesen Grinsen.

Mike zog neben seinem eigenen jetzt auch mein Pferd hinter sich her, während Kate über ein Seil an meinem Halsband dafür sorgte, daß auch ich den richtigen Weg nahm. Nachdem wir uns einige hundert Meter vom regulären Weg durch diese Gegend entfernt hatten, wurde der Wald lichter, so daß es wieder möglich war, zu reiten. Kate und Mike hievten mich gemeinsam aufs Pferd, meine Fesseln zu lösen, kam nicht in Frage. Auch sorgte Kate mit dem Seil weiter dafür, daß ich ihr folgte aber gleichzeitig auch, daß ich nicht vom Pferd fiel. Es dauerte so ca eine Stunde bis wir eine kleine Hütte im Wald erreichten. Auf dem Ritt wurde kaum gesprochen, ich konnte mir Gedanken über meine Lage machen. Offensichtlich verwechselten mich die beiden mit jemandem. Würden sie mich foltern, um das Versteck dieser Dokumente rauszukriegen? Was würden sie mit mir machen ehe sie mir glauben? Und was passiert mit mir, wenn sie wissen, wer ich bin? Hmm Hilfe war keine zu erwarten, in Virginia City weiß niemand genau, wann ich zurückkomme. Die Fesseln saßen wirklich verdammt fest, Kate verstand es einen Mann zu verschnüren. Ich hatte das Gefühl, Kate betrachtete mich als ihren ganz persönlichen Gefangenen, als hätte sie ewig auf diesen Moment gewartet. Sie ließ mich ständig leicht versetzt neben ihr reiten, ich fühlte mich noch immer total gedemütigt, aber musste sie ständig anstarren. Ihr Dekollete wackelte herrlich, während sie ritt ab und zu musste sie die Bluse wieder hochziehen, ich meinte kurz ihre Nippel zu erkennen, hatte eine höllische Erektion. Umgekehrt schien sie meine Erregung zu bemerken, ohne was zu sagen, schaute sie mich öfters an, meistens mit triumphierendem ab und zu aber auch lüsternem Blick.

"Bereite unsern Gast schon mal vor, Mike. Ich muß mir kurz was Bequemeres anziehen." Die Hütte bestand aus 2 Räumen, Mike führte mich in den kleineren, in dem allerhand metallene Geräte herumstanden. An fast alle konnte man jemanden anketten. Mike löste meine Fesseln. "Schön vorsichtig, beweg dich ganz langsam. Bild dir bloß nicht ein, du kommst hier wieder raus!" Er umklammerte seinen Revolver fest, ich wußte ohnehin, daß ich grad chancenlos war. "Erstmal ziehst du deine Weste und dein Hemd aus!" "Was habt ihr mit mir vor?" Ich wunderte mich was das sollte. "Nicht so neugierig. Du weißt etwas, was wir auch wissen wollen, es liegt bei dir, wie hart es wird." Ich musste mich jetzt vor eine Metallstange stellen, die auf Hüfthöhe aus einer Wand heraus ragte. "Bück dich über die Stange, und leg deine Hände in die Halterungen." Die Halterungen entpuppten sich als Handschellen, die sofort zuschnappten. Ich hing jetzt mit nacktem Oberkörper kopfüber auf dieser Stange. Die Handschellen sorgten dafür, daß ich nicht auf der anderen Seite runterfiel. "Ziemlich gemütlich so, was? Den Rest erledigt Kate, sie kommt gleich." Mike verließ mit höhnischem Lachen den Raum.

Es dauerte so 15 Minuten, dann öffnete sich die Tür wieder, diese befand sich hinter mir, ich konnte sie nicht sehen. "Na wen haben wir denn da? Ich hoffe du hast es dir schon gemütlich gemacht." Kate näherte sich mir von der Seite, sie trug jetzt ein schwarzes Kleid mit tiefem Schlitz, ihre Schenkel sahen herrlich aus. "Irgendwas fehlt noch, ich zieh dir noch die Hosen aus, dann wird´s noch gemütlicher." "Was?"

"Na sicher doch.", sagte sie lachend. "Und sag nicht, daß dir das nicht auch gefällt." Jetzt war ich splitternackt, sie stand direkt bei meinem Arsch und betrachtete ihn. "Hmmmm, ein schöner Anblick, schade hier Striemen drauf zu machen." Jetzt stand sie neben mir. "Wie du siehst hab ich mir etwas Bequemeres angezogen. Ich brauch wenn ein Gast hier in der Kammer ist, immer etwas Beinfreiheit." Sie grinste mich an, sie wusste wo ich hinschaue. Das Kleid war oben zwar geschlossen, aber ihre Oberweite kam auch so sehr zur Geltung und ihre Schenkel waren einfach phänomenal. "So, kommen wir zum wesentlichen, du weißt, was wir wissen wollen, du musst es nur sagen, dann wird´s vielleicht sogar richtig schön mit uns." Mein Schwanz war jetzt wieder extrem hart. Kate umklammerte ihn mit festem Griff. "Ich weiß genau, wie sehr dich die Situation erregt, ich kann dich noch wahnsinniger machen." Sie begann mich zu wichsen, ich stöhnte, kurz vorm Spritzen hörte sie auf. "Wo sind die Dokumente? Wenn du´s sagst, mach ich weiter." "Ihr habt den falschen, ich hab die Dokumente nicht, hatte nie welche." Sie hatte mich so geil gemacht, daß ich das nur stöhnend sagen konnte. "Also willst du´s doch auf die harte Tour." Sie nahm eine der Peitschen, die an der Wand hingen, stand jetzt hinter mich. 2 oder 3 Minuten passierte nichts, es wurde auch nichts gesagt, plötzlich erwischte mich die Peitsche voll, mein Arsch brannte, ich schrie laut, die Erektion war weg. "Bitte glaub mir, ich sag die Wahrheit." Sie verpasste mir noch 2 Schläge ähnlich hart wie der erste. "Unser Held hier hat wohl immer noch nicht verstanden, in welcher Lage er ist. Deine Spielchen funktionieren bei mir nicht. Du bist mein Gefangener, ich eine schwache Frau hab dich eigenhändig gefesselt. Du kommst hier auch nicht mehr raus, also hör auf, dich zu wehren!" Sie verpasste mir noch 2 Schläge, mein Arsch mußte glühend rot sein. "Hm sonst singen immer alle nach 3 Schlägen, ich bin beeindruckt, du bist härter als die anderen." Die Metallstange wurde jetzt eingezogen, gleichzeitig gingen die Handschellen an der Wand nach oben. Ich konnte jetzt mit erhobenen Händen aufrecht mit Gesicht zur Wand stehen, eine Wohltat. "Aber ich hab schon noch was im Köcher. Siehst du hier die Kerzen? Heißes Wachs wird über deinen Bauch, deine Schenkel und deine Eier laufen, zu sehr bewegen solltest du dich nicht, sonst fallen sie runter." Die Kerzen standen direkt vor meiner Brust auf einem dünnen Regal, Kate zündete alle 3 an. "So, mal sehen, ob du´s ne halbe Stunde so aushältst, ach irgendwie macht´s fast noch mehr Spaß, wenn´s etwas schwieriger ist." Mit diesen Worten und laut lachend verließ sie den Raum. Es dauerte etwas aber nach einigen Minuten begann tatsächlich immer mehr Wachs auf mich zu tropfen, ziemlich viel ging auf meine Eichel, ein höllischer Schmerz. "Uhh" ich stöhnte laut auf. Wieder fühlte ich die Demütigung und den Schmerz war gleichzeitig aber auch wieder so unendlich geil. Nach einer gefühlten Ewigkeit aber wohl doch nur nach ner halben Stunde kam Kate wieder rein und schaute sich interessiert das Wachs an meinen Beinen und meinem Schwanz an. "Na soo unangenehm scheint´s ja nicht zu sein, so hart wie der ist, ohh der ist sogar sehr hart." Wieder wichste sie ihn mir bis kurz vorm Abspritzen. Plötzlich hatte sie eine Zeitung in der Hand, sie zeigte mir das Bild mit Bill und mir. "So hart bist du dann wohl doch nicht. Du weißt wirklich nichts von den verdammten Dokumenten." Eine starke Erleichterung durchfuhr mich, endlich gab´s keinen Grund mehr zur Folter. "Dann ist meine Fantasie ja tatsächlich wahr. Ich habe einen bekannten und gefürchteten Helden gefangengenommen."

"Was werdet ihr jetzt mit mir machen?" "Hmm du bist Reno Kid, du kennst uns jetzt und wir hätten dich bestimmt bald auf den Fersen, wenn du hier rauskommen solltest. Leider müssen wir dich deshalb verschwinden lassen." "Was meinst du damit?" "Nicht weit von hier hat ein aggressiver Grizzly sein Revier. Sogar mit Waffe ist´s dort gefährlich, aber wehrlos hat dort niemand eine Chance. Dort werd ich dich morgen zurücklassen."

"Warum erschießt ihr mich nicht einfach?" "Das wär doch viel zu einfach. So kann auch dein Mythos erhalten bleiben. Du bist beim Kampf mit dem Bären gestorben und wurdest nicht von einer Frau gefangen und getötet." Mike stand jetzt mit der Waffe daneben. Kate öffnete die Handschellen, nur um mich gleich wieder mit dem Seil zu fesseln. Anziehen durfte ich mich nicht, Kate schien es deshalb noch mehr zu genießen. Nachdem diesmal auch meine Füße zusammengebunden waren, ließen mich Kate und Mike in der Kammer allein. Es war fast schon dunkel, zumindest war das meine Wahrnehmung durch das kleine Fenster unter der Decke. Ich war jetzt bestimmt eine Stunde allein, noch ist es nicht soweit, ich kann immer noch hier rauskommen. Aber es war von Anfang an klar, aus Kate´s Fesselung würde ich mich nicht befreien können auch wenn ich noch so dagegen kämpfe, trotzdem diese Gefangenschaft dauerte schon viel zu lange. Die Tür ging auf und Kate trat ein, sie musterte mich und grinste. "Ja kämpf nur gegen die Fesseln, das macht mich noch heißer." Während sie das sagte, streift sie sich das Kleid runter. Ich sah sie in ihrer ganzen Pracht. Oh mein Gott, was für Brüste? Groß aber doch aufrecht mit stehenden Nippeln. "Hast du wirklich geglaubt, ich besuch dich heute nicht mehr? Wir müssen unbedingt was zu Ende bringen, daran denk ich schon seit ich das Netz über dich schmiss." Ihre Muschi war soo naß, sie hatte schon Saft auf ihren Schenkeln. "Da siehst du wie heiß ich schon bin, dein harter Schwanz zeigt mir, dir geht´s genauso." Oh Mann, sie hatte recht. Sie nahm mir die Fußfesseln ab. " Die stören jetzt, alles andere bleibt aber. Als erstes leckst du mir den Saft von den Schenkeln." Hmmm, es gibt kaum etwas, was ich lieber getan hätte. Ihre Beine schmeckten, wie ich´s mir gedacht hab. Ich leckte den Saft auf kam mit der Zunge immer näher in ihre triefende Möse. "Ohhh jaa, rein dort mit deiner Zunge, schleck mich aus, brauche endlich Erleichterung, aber mach´s gut." Uhh ihre Muschi war soo lecker. Erst züngelte ich an ihrem Kitzler, dann ging ich weit in sie, schleckte überall. Sie schrie, jetzt spritzte sie uhh und soviel. Ihr Saft lief mir übers Gesicht. "Ohh das hast du fabelhaft gemacht, das war natürlich erst der Anfang."

"Warum lässt du mich nicht frei, dann können wir das machen so oft du willst?" Ihr Gesicht wurde ernst. "Ganz einfach, weil ich nur deshalb so geil bin, weil ich dich gefangen habe, weil du in meiner Gewalt bist und ich über dich bestimme." Jetzt griff sie nach meinem harten Schwanz. "Allerdings muß ich zugeben, dein harter Schwanz und dein gefesselter Oberkörper machen schon auch was her." Sie hatte jetzt meinen Schwanz in ihrem Mund, ich schrie vor Geilheit. Kurz vorm Abspritzen ließ sie ab und hielt mir ihre Brüste ins Gesicht. "Jetzt leck die, du glotzt ja schon den ganzen Tag drauf." Ohh ja ein Traum, ich verwöhnte sie ganz besonders die Nippel, wir stöhnten beide laut. "Ok, um dir deine Position wieder bewußt zu machen, leckst du mir jetzt noch was anderes." Sie drehte sich um und hielt mir ihren Arsch ins Gesicht, ohhh auch der war unglaublich geil. Ich leckte ihn bis fast in ihr Loch. Sie stöhnte dermaßen laut, genoß es offensichtlich aber wollte noch nicht spritzen. Sie drehte mir weiter ihren Arsch zu, aber ich sollte jetzt aufstehen, so daß er mir auf Schwanzhöhe war. Offensichtlich mußte mir Kate helfen, meinen Schwanz an ihr Loch zu führen. Aber dann war er drin. "So, zur Belohnung stößt du mich jetzt so fest du kannst. Stell dir vor du bist frei und rächst dich an mir." Ouh jaa das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich rammte ihr meinen Schwanz in den Arsch, immer tiefer, immer fester, wir schrien jetzt beide. Er wurde immer härter und größer in ihr und sie immer lauter. Jetzt spürte ich konnte ich´s nicht mehr halten. Ich spritzte und pumpte die Ladung, die sich schon den ganzen Tag staute in sie rein. Uhhhh wir schrien beide sekundenlang. Mein Schwanz flutschte aus ihrem Anus, mit einem Grinsen drehte sie sich mir zu. "Ouh Mann, das war Wahnsinn. Ich spüre eine Riesenladung von deinem Saft in meinem Arsch." Sie wollte gleich weitermachen, sie war unersättlich, griff schon wieder meine Eier, es war als wirkte mein Sperma in ihr wie Energie. "Eigentlich hätt ich dich ja gern als Sexsklaven behalten, aber Mike hat schon recht. Wir müssen uns um den richtigen Kurier kümmern, diese Dokumente sind verdammt wichtig für uns, da hält uns ein Gefangener nur auf." Sie lutschte wieder meinen Schwanz, erstaunlich wie hart der schon wieder war. Uhh sie machte das geil.

Der Abend mit ihr dauerte so 2 bis 3 Stunden, ich hatte kein Zeitgefühl mehr. Ich schaffte es, 3 oder 4 mal zu spritzen. Am Ende zog sie mir meine Hose wieder an. "Du sollst morgen nicht nackt sein." Meine Füße wurden wieder gefesselt. "Ich hole dich morgen zum Sonnenaufgang. Genieß deine letzte Nacht." Mit diesen Worten verließ sie die Kammer, ich lag gefesselt im Dunkeln.

Es ist klar, daß man in einer solchen Nacht nicht wirklich schlafen kann, nach den sehr geilen Stunden mit Kate mußte ich erst runterkommen. Dann ging mir vieles im Kopf rum, es muß doch noch einen Weg geben, mich zu befreien, die Fesseln saßen genauso fest wie vorher. Manch einer könnte sich wundern, warum ich nach wie vor relativ gefasst wirkte, das liegt einfach daran, daß ich schon öfter in einer scheinbar ausweglosen Situation war aber doch noch irgendwie rauskam, oder ich hatte einfach Glück wie letztes Mal. Immer kann das natürlich nicht klappen.

Nachdem ich Stunden gegrübelt hatte, fiel ich kurz vorm Morgengrauen doch noch in einen leichten Schlaf. Als ich wieder die Augen öffnete, stand Kate bereits über mir. Sie hatte bereits meine Fußfesseln entfernt. "Ok, gehen wir. Bringen wir´s hinter uns." Sie hatte jetzt wieder ihre Cowgirlbluse an dazu jetzt aber nen sehr kurzen Rock. Trotz meiner Lage war ich immer noch fasziniert von ihr. "Wo ist eigentlich Mike geblieben?", fragte ich, "war´s dem zu laut gestern?"

"Mike sucht schon Spuren vom richtigen Kurier, nachher treff ich ihn wieder." Wir waren jetzt vor der Hütte, mit ihrem Revolver deutete sie mir die Richtung an, eigentlich war der Revolver völlig unnötig, ich war wehrlos und komplett in ihrer Hand. Sie wollte zum Abschluß wohl ihren Triumph nochmal auskosten. "Ach eigentlich würd ich dich ja gern behalten, wär das geil, dich so meinen Freunden und vor allem Freundinnen vorzuführen. Die wären neidisch, sie dürften dich aber auch benutzen, hehe." Uhh jetzt wurde ich wieder geil, bei der Vorstellung. Wir waren etwas von der Hütte weg, jetzt ging es rechts einen Pfad entlang. Immer wenn Kate wollte, daß wir etwas schneller gehen, gab sie mir einen Schlag auf den Arsch. Wir erreichten jetzt wieder eine Lichtung, aber man roch, daß hier ein großes Raubtier in der Nähe war. Ich sollte mich ins Gras setzen. "Hier ist´s gut, ich kontrolliere nochmal deine Fesseln." Die saßen immer noch stramm. Jetzt wurden meine Beine und Füße gefesselt, ich konnte mich gar nicht mehr bewegen. Stolz und triumphierend schaute sie mich an. "So gefällt mir mein Held am besten. Du bist mein Meisterwerk, was die Fesselung angeht." Ich zerrte an den Fesseln. "Aber irgendwas fehlt immer noch, ahh ich glaub ich weiß was." Sie griff sich unter ihren kurzen Rock und zog sich das Höschen aus. "Schön den Mund aufmachen." Jetzt zog sie auch noch ihre Nylons aus, damit verschnürte sie mir den Mund. "Wenigstens stirbst mit Andenken an mich, hahaha. So das war´s dann, der Bär kommt bestimmt bald. Was für ein Pech, daß du ausgerechnet von mir das erste Mal besiegt wurdest. Ich hoffe es geht schnell." Mit diesen Worten verließ sie die Lichtung, blickte sich auch nicht nochmal um. Ich war jetzt ganz allein diesem Bären ausgeliefert, gefesselt und geknebelt. Noch hörte ich nur ein Knurren, das von etwas weiter weg kam. Ich nahm nochmal alle Kraft zusammen damit sich endlich diese Fesseln lockerten, aussichtslos. Jetzt kam das Knurren näher, eigentlich war´s schon ein Brüllen. In den Augenwinkeln sah ich etwas auf mich zukommen, der Bär....Das war mein Ende. Oder war es das wirklich?

3. Kapitel

Ich konnte den Bären jetzt genau vor mir sehen, er blieb noch etwas auf Abstand, war sich wohl etwas unsicher, was von mir zu halten war. Verzweifelt zerrte ich an den Fesseln, durfte mich aber auch nicht zu sehr bewegen, sonst würde er gleich kommen. Verdammt, Kate hatte recht, ich mußte damit rechnen, daß es mal so ausgeht. Aber es stimmte nicht, daß ich das erste mal besiegt wurde, ich kam aber immer wieder raus, nur eine Frau war´s bisher noch nie. Sollte ich tatsächlich mit ihrem Höschen als Knebel sterben? Der Bär kam jetzt, berührte mich mit seiner Pranke, ich spürte den Schmerz im Arm. Nur ein Wunder konnte mich jetzt noch retten.

Der Bär war jetzt direkt neben mir, ich hatte das Gefühl gleich beißt er zu. Plötzlich fielen mehrere Schüsse. Sie verfehlten den Bären nur knapp, war wohl auch so beabsichtigt. Der Bär ließ von mir ab, war etwas verunsichert, näherte sich mir nochmal, es fiel noch ein Schuß unmittelbar am Grizzly vorbei. Jetzt hatte er genug und lief davon. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Der Schütze kam jetzt näher mit dem Gewehr in der Hand, nein eine Schützin, ich erkannte es war eine Frau, aber nicht Kate, die zurückgekommen wäre. Davon war auch gar nicht auszugehen. "Das war ja im letzten Moment.", sagte sie und nahm mir als erstes den Knebel aus dem Mund. "Du hast mich gerettet, ich weiß nicht, wie ich dir danken kann." "Mach kein großes Thema draus. Wenn ich schon in der Nähe war. Interessante Knebel hat sie dir verpasst, bin auf deine Geschichte echt gespannt." Es dauerte noch ein paar Minuten bis ich wirklich alle Fesseln los war. "Die kennt sich schon damit aus. Muss man ihr lassen.", sagte die Frau. Endlich, nach fast einem ganzen Tag konnte ich mich wieder frei bewegen. "Wie kommt´s, daß du zufällig genau hier bist?" fragte ich. "Ganz so zufällig ist´s nicht, aber lass uns zurückgehen, bevor der Bär nochmal kommt." Wir gingen also den Pfad zurück, auf dem mich Kate vor ca einer Stunde zu meinem Ende geführt hatte. Ich erzählte meine Geschichte, wer ich war, über die Verwechslung und diese dubiosen Dokumente. Als ich fertig war, meinte die Frau: "Du bist tatsächlich Reno Kid? Hab schon viel von dir gehört und dich bewundert. Hätte nicht gedacht, daß ich dich mal aus so einer Lage retten muß." Mittlerweile hatte ich mir meine Retterin näher angeschaut, sie trug auch einen Cowgirlhut, ihre Bluse war aber zugeknöpft, allerdings zeichneten sich ihre Brüste und ihre Nippel doch sehr erkennbar ab. Ihre Hose war sehr kurz, ich mußte ständig ihre tollen Beine bewundern aber am meisten imponierten mir ihre feuerroten Haare. "Ich bin denen wie ein Greenhorn in die Falle gegangen. Nochmal passiert mir das nicht." Jetzt begann auch sie von sich zu erzählen: "Ich bin übrigens Dale, Dale Evans. Ich habe aus der Ferne beobachtet wie dich die beiden gefangengenommen haben. Diese Dokumente um die es geht sind eigentlich für mich und meinen Bruder bestimmt."

"Ach und was steht da genau drin?" "Darin wird festgelegt, daß mein Bruder Steve und ich Besitzer der Goldmine am Owl Creek sind. Kate und Mike haben das mitgekriegt, deshalb wollten sie sich die Papiere unbedingt unter den Nagel reißen, um sich selber als die Besitzer auszugeben." Eine interessante Geschichte war das jetzt. Den richtigen Kurier hatte immer noch niemand gesehen aber Dale und ich wußten, daß Kate und Mike hinter ihm her waren. Wir hatten jetzt die Hütte, in der ich gefangengehalten wurde erreicht. Zum Glück hatten sie Diablo, mein Pferd zurückgelassen, außerdem war ich sehr erfreut, auch meinen Revolver in der Hütte zu finden. Kate und Mike hatten offensichtlich nicht mehr mit mir gerechnet. Ich nahm die Waffe gleich an mich. "Damit fühl ich mich doch viel besser."

Ich beschloß, Dale und ihrem Bruder zu helfen, an ihren rechtmäßigen Besitz zu kommen, außerdem hatten Kate und Mike jetzt ja doch eine ziemliche Rechnung bei mir offen, die sollten schon sehen, daß ich noch lebe. Dale´s Bruder bewachte die Mine, wir machten uns also in diese Richtung auf den Weg in der Hoffnung, den richtigen Kurier bald zu finden und natürlich vor Kate und Mike. Hier geht´s um viel Gold, wahrscheinlich interessieren sich noch viel mehr für die Mine. Bis zum Owl Creek waren es ungefähr 2 Tage.

Wir kamen gut voran, am Abend dieses Tages hatten wir den dichten Wald weit hinter uns gelassen, wir ritten jetzt durch eine Art Graslandschaft mit vereinzelten Bäumen. Ich war nicht der beste Spurenleser aber man konnte schon erkennen, daß vor kurzem einzelne Reiter hier durchgekommen waren, wir mußten also aufpassen, Kate und Mike sollten uns ja nicht auflauern. Ich mußte ständig an meine Zeit in Kate´s Gewalt denken, natürlich an den geilen gestrigen Abend. Wie würde es wohl umgekehrt sein? Ich hoffte, es bald zu wissen. Auch Dale machte eine gute Figur beim Reiten. Sie trug einen Revolvergurt mit 2 Waffen drin, beide Halfter waren an ihrem Bein befestigt. Anlegen sollte man sich mit der wohl auch nicht. Kurz vor einem kleinen Hügel gab es jetzt mehr Spuren. Dale befürchtete eine Falle, wir stiegen ab und schlichen uns erstmal auf die Spitze des Hügels, um zu sehen, ob auf der anderen Seite Gefahr drohte. Kate und Mike waren nicht zu sehen, stattdessen stand dort ein Planwagen, die zugehörigen Pferde grasten friedlich davor. Auch durch mein Fernglas war sonst niemand zu sehen. Dale und ich beobachteten die Umgebung einige Minuten aber es änderte sich nichts. Schließlich beschlossen wir uns den Planwagen genauer anzuschauen.

Wir näherten uns dem Fahrzeug und den grasenden Pferden, noch immer war nichts Verdächtiges zu sehen, plötzlich ein leises Wimmern. Es kam vom Planwagen wurde lauter je näher wir kamen. Ich schlug die Plane zurück, der Mann brachte kein Wort heraus, er war an Händen und Füßen gefesselt und sein Mund war fest verbunden. Schnell sprang ich auf den Wagen und befreite den Mann. "Oh vielen Dank.", waren seine ersten Worte, "Wenn ich dieses verdammte Gaunerpärchen erwische." Offensichtlich war er Kate und Mike in die Falle gegangen. John hieß der Mann: "Eigentlich bin ich nur hier, weil ich irgendwelche Dokumente zum Owl Creek bringen sollte, dann wollte ich gleich wieder zurück. Tja jetzt haben die die Dinger." John schaute ewas mißtrauisch, als er erfuhr, daß wir Kate und Mike kannten und daß Dale die rechtmäßige Besitzerin war. "Hmm eine ganze Goldmine, ist ja interessant." Ich war mir nicht sicher, ob wir John trauen sollten aber er war unbewaffnet, was sollte er machen? In dem Planwagen standen noch einige Kisten, nichts wichtiges meinte John, außerdem viel Seile. Ich schaute mich darin grad noch etwas um als ich draußen einen dumpfen Schlag vernahm, unmittelbar darauf fiel jemand ins Gras. "Dale, was ist los?" Ich sprang runter vom Wagen, Dale lag leblos auf dem Boden, ihre beiden Sechsschüsser waren weg. "Verdammt John, was...?" "Keine Bewegung, ich schlage vor, du nimmst die Hände hoch." John stand vor mir mit Dale´s geladenen Waffen in der Hand, er nahm auch noch meine und warf sie ins Gras. Dale kam wieder zu sich, John stellte sich so, daß er uns beide im Visier hatte. "Du stellst dich neben ihn aber laßt eure Hände sehen." John hatte uns überrumpelt, wir konnten nichts tun, standen vor ihm mit erhobenen Händen. "Verdammt John, wir haben dich befreit.", meinte Dale. "Also erstmal wär ich ohne dich gar nicht hier. Außerdem hab ich als ich allein war beschlossen, mein Leben zu ändern, wenn ich da rauskomme. Nicht mehr die Sachen von anderen transportieren, nein auch selber ein Stück vom Kuchen haben, deine Goldmine ist der Anfang." "Was hast du mit uns vor?" John nahm ein Seil und warf es zu Dale. Dann deutete er auf mich. "Du stellst dich vor den Baum, und du teuerste fesselst deinen Freund." Ich ging also zu dem Baum und mußte mich von Dale fesseln lassen. "Schön die Hände um den Stamm, auch Oberkörper und Beine festbinden, ich kontrolliere nachher." Dale ließ sich nicht anmerken, was sie grade dachte, ob sie meine Demütigung auch fühlte. So verschnürt war mir sofort klar, daß ich mich nicht befreien konnte. Dale mußte jetzt in den Planwagen und sich auf den Bauch legen. Ich konnte erkennen wie John sich auf sie setzte und ihr Hände und Beine verschnürte. "So, verpackt wie ein Paket." Er kam nochmal zu mir wohl um meine Fesseln zu kontrollieren. "Was machst du mit Dale?" "Ich brauch sie für ihren Bruder, du wärst ein Gefangener zuviel." "Und du meinst, du hast eine Chance gegen Kate und Mike?" "Die rechnen nicht mit mir. Außerdem hat deine Freundin ja eine schöne Waffensammlung, ich bin ein guter Schütze." Er nahm noch ein Seil. "Die Fesseln sitzen aber du brauchst noch´n Knebel, sonst schreist du hier rum." Er verschnürte mir den Mund. "So, jetzt muß ich aber los, deine Freundin ist ein echter Feger, mal sehen, wie lang ich mich zurückhalten kann, wenn sie so gefesselt vor mir liegt." Laut lachend und grinsend ging er zum Planwagen und fuhr los. Ich wurde meinem Schicksal überlassen.

4. Kapitel

Es war Nacht geworden, schon die zweite nacheinander, in der ich gefesselt war. Ich rieb die Stricke am Baum, es war sehr mühsam aber ich meinte, sie wären schon etwas loser als unmittelbar nachdem mich Dale verschnürt hatte. Je länger ich mich nicht befreien konnte, umso weiter wäre Dale verschleppt, andererseits wußte ich ja, wohin John wollte. John hatte zwar uns beide überwältigt, aber ich hielt Kate und Mike immer noch für gefährlicher. John hatte aber recht, Dale ist schon ziemlich scharf, ich hoffte, John würde sich nicht an ihr vergreifen. Jetzt, es war schon fast Morgengrauen hatte ich´s geschafft, die Stricke lösten sich, zumindest, die meine Hände zusammenhielten. Bis auch Oberkörper und Beine frei waren dauerte es nochmal so ca eine Stunde, endlich. Die Pferde standen immer noch auf der anderen Seite des Hügels. Ich ging zu ihnen, stieg auf Diablo und ritt los, zum Glück folgte uns Dale´s Pferd.

Die Spuren des Planwagens waren gut zu erkennen, sie führten in Richtung Owl Creek, natürlich keine Überraschung, eine gute Fährte, der ich folgen konnte. Es war schon heller Tag als ich einen Fluß erreichte, der Owl Creek, die Mine konnte nicht mehr weit sein. Der Planwagen war fußabwärts gefahren. Ich mußte jetzt ständig mit Gefahr rechnen, es gab ja nicht nur John mit seiner Geisel, auch Kate und Mike waren hier in der Nähe. Mein Vorteil wäre die Überraschung, mit mir rechnete niemand, nachdem sie mich jeweils überwältigt hatten. Die Gegend wurde jetzt bergiger, logisch, Minen gehen ja meistens in einen Berg, es konnte nicht mehr weit sein. An einer etwas unübersichtlichen Stelle beschloß ich, die Pferde zurückzulassen und mir erstmal zu Fuß, einen Überblick zu verschaffen, was mich weiter vorne erwartete. Ich kontrollierte meinen Revolver, er war geladen, die Gegend war wie geschaffen für einen Hinterhalt. In einem kleinen sehr dichten Wald mußte ich mich durch dichtes Gestrüpp kämpfen, dann bemerkte ich vor mir ein Haus, es war auf der anderen Seite des Waldes und stand nicht weit vom Fluß entfernt, dahinter ging ein Pfad weiter den Berg hoch, wahrscheinlich geht´s dort zur Mine. Jetzt erkannte ich auch John´s Planwagen direkt hinter dem Haus, ich ließ mich blitzschnell ins Gras fallen. Ich schlich mich an eine Stelle, von der man am weitesten in Richtung Haus gelangen konnte, ohne entdeckt zu werden. Von dort ging ich gebückt auf das Haus zu, John sollte mich so spät wie möglich bemerken. Es hilft Dale nicht, wenn ich wieder gefangengenommen würde. Jetzt war ich direkt an der Wand, schaute vorsichtig durch ein Fenster, es war aber nichts zu erkennen. Dann stand ich neben der Tür, die sogar offen stand. Ich zog meinen Colt, trat vorsichtig durch die Tür, John war nicht zu sehen. Weiter hinten stand ein Bett, auf dem lag jemand, gefesselt, Dale. Ich schaute mich nochmal vorsichtig um, dann ging ich zu ihr, sie hatte mich schon gesehen, konnte aber wegen des Knebels nichts sagen. Sie war nackt, John konnte sich wohl wirklich nicht zurückhalten, ich nahm ihr den Knebel ab. "Ohh, du hast dich befreit, wie gut dich zu sehen." "Damit wärn wir quitt." grinste ich. John musste grad noch hier gewesen sein, sein Saft lief noch Dale´s Schenkel runter, aus beiden Löchern, wie ich feststellen mußte. "Dieses verdammte Schwein, ich möchte nicht darüber reden, klar?" "Sicher, wie du willst, wo ist er?" Dale zog sich ihre Hose an, ihre Bluse war zerrissen, sie konnte ihren schönen Busen nicht bedecken. "John ist schwer bewaffnet zur Mine hoch, Kate und Mike sind wahrscheinlich schon dort. Auch wenn´s schwerfällt, bitte glotz mich nicht so an." Ich mußte meinen Blick von ihr loseisen, aber es war wirklich schwer. Wir berieten, wie wir weiter vorgehen wollten, immerhin war mein Revolver unsere einzige Waffe gegen jetzt 3 Gegner. Natürlich war´s besser zu warten, welche der beiden Parteien übrig blieb, irgendwie hoffte ich, es wären Mike und vor allem Kate. Es war kurz nach 12 Uhr Mittag als wir plötzlich Schüsse hörten. Sie kamen aus Richtung der Mine, wir schauten durchs Fenster und erkannten einen Mann, den Pfad runter rennen, das konnte nur John sein. Von weiter hinten stand er unter starkem Beschuss. John hatte jetzt den Planwagen erreicht, er wollte auf eines der Pferde aufsitzen, aber ein weiterer Schuß verhinderte das. John schrie auf, er war wohl am Oberschenkel getroffen. Jetzt konnten wir auch Mike erkennen, der mit Gewehr im Anschlag hinter John herging. John ließ vom Pferd ab und humpelte in Richtung Fluß. Mike blieb jetzt stehen und zielte, ein lauter Schuß, dann meinte ich ein Geräusch zu hören, wie wenn was größeres ins Wasser fällt. Auch Kate erschien jetzt vor unserm Fenster. "Hast du ihn, Mike?" "Ja, der macht uns keinen Ärger mehr." Was würde jetzt geschehen? Kommen sie ins Haus? Noch hatten sie uns nicht bemerkt. Ich hatte meinen Revolver auf sie gerichtet, aber erstmal interessierten sie sich nur für John´s Planwagen. Sie nahmen einige Seile heraus dann bewegten sie sich wieder Richtung Mine, wir blieben vorerst unbemerkt und konnten aufatmen. "An John rächen kannst du dich jetzt nicht mehr, Dale." "Naja ich denke, das spielt jetzt keine Rolle mehr." Mir fiel jetzt plötzlich Dale´s Bruder ein. "Was ist eigentlich mit Steve, müsste der nicht auch hier irgendwo sein?" "Ich hab ihn noch nicht gesehen, hoffentlich haben sie ihn nicht entdeckt." Ihre Stimme klang merkwürdig teilnahmslos aber ihr Verhältnis zu ihrem Bruder ging mich natürlich nichts an.

Ok, unser Vorteil war die Überraschung, Kate und Mike ahnten nicht, wer noch in der Nähe war, unser Nachteil, Dale´s fehlende Waffen. Gleiche Anzahl Personen, aber schlechtere Bewaffnung. Wir mußten erst Kate oder Mike allein überrumpeln dann den oder die jeweils andere. Dale und ich beschlossen, später wenn die Schatten etwas länger sind, uns Richtung Mine zu schleichen und eine entsprechende Gelegenheit abzuwarten bis dahin hieß es warten. Dale hielt weiterhin den Pfad Richtung Mine im Blick, während ich kurz die Stelle, an der John getroffen wurde in Augenschein nehmen wollte. Vom Haus aus ging es 100 bis 150 Meter Richtung Fluß, vielleicht hat er ja doch Waffen verloren, die uns jetzt helfen konnten. Als ich den Fluß erreicht hatte, fand ich auch gleich die Stelle, an der John ins Wasser gestürzt sein muß, im Gras waren doch ziemliche Blutspuren. Leider war ansonsten nichts zu finden, auch nicht Dale´s Revolver, es waren ja immerhin 2. Ich war schon wieder auf dem Weg zurück zum Haus als plötzlich Mike vor mir stand. Er hatte sich hinter einem der Bäume versteckt und hielt seinen Revolver auf mich. "Schön, die Hände hoch!" Leider waren wir noch nicht im Blickfeld von Dale´s Fenster, so daß sie mir jetzt nicht helfen konnte. "Na, daß ich dich nochmal sehe, bist du tatsächlich unserm Bären entwischt." "Ich ehh, hatte Glück." Er deutete mir wieder in Richtung Fluß zu gehen. "Ich weiß Kate hat ne Schwäche für dich. Sie hätte dich gern als Gefangenen behalten. Ich hab aber keinen Bock mehr auf diese Diskussion, es ist besser sie erfährt gar nicht, daß du hier warst." Mir war klar, was er damit meint. Er führte mich zurück an die Stelle am Fluß. Ich war unbewaffnet und ihm komplett ausgeliefert. "Hände schön oben lassen, geh auf die Knie, ich bring´s zu Ende." Vor mir lag ein Stock, Mike stand nicht zu weit weg von mir. Ich fiel auf die Knie aber gleichzeitig nahm ich den Stock und schleuderte ihn in Mike´s Richtung. Er traf seine Hand, ich stürzte auf ihn, bevor er seine Waffe wieder in meine Richtung bekam. Es folgte ein wildes Handgemenge, ich bearbeitete vor allem seine rechte Hand bis sie den Revolver endlich losließ. Dann verpasste ich ihm einen Kinnhaken, der ihn ziemlich nah an den Abhang zum Fluß beförderte. Er hatte noch nicht genug, stürzte wieder auf mich zu, jetzt bekam er noch einen festeren Schlag verpasst. Mit lautem Schrei wurde er über den Abhang hinaus geschleudert. Die Strömung des Owl Creek war stark, Mike lebte zwar noch aber er wurde vom Wasser mitgerissen. Keine Ahnung, ob er weiter unten an Land kommen konnte, Dale und ich hatten zumindest Ruhe vor ihm. Sein Revolver lag auch hier, so schnell konnten sich die Verhältnisse ändern.

Mit der zusätzlichen Waffe und der tollen Nachricht überraschte ich Dale, die Mike´s Revolver sofort an sich nahm. "Ok wir beide bewaffnet gegen eine Frau. Lass uns gleich losgehen.", meinte sie dann. Dale trug immer noch nur die kurze Hose, ihre tollen Beine und natürlich ihre Brüste machten mich fast wahnsinnig als wir nebeneinander den Weg zur Mine hochliefen. "Ich hoffe Kate hat meine Größe.", sagte sie lapidar und grinste. Aus dem Planwagen hatte ich noch ein Seil mitgenommen, vielleicht konnten wir das ja brauchen, es war an meinem Revolvergurt befestigt. Jetzt waren wir auf Sichtweite vorm Eingang der Mine, wir versteckten uns hinter einem Hügel, um selber nicht entdeckt zu werden. Unser Plan war, daß Dale weiter den Eingang im Auge behalten und Kate bei Erscheinen gleich überraschen sollte, während ich mich im Schutz weiterer Hügel und Bäume zum Eingang schlich, um sie dort zu suchen. Allerdings war auch bis zum Mineneingang nichts von Kate zu sehen. Es war noch hell, man konnte noch einige Meter in die Mine sehen, weiter hinten brannten Fackeln, weit weg konnte sie nicht sein. Ich schlich jetzt in die Mine rein, nach einigen Metern waren Gitterstäbe zu erkennen, anscheinend hatten sie eine Art Käfig gebaut. Jetzt sah ich Kate in meinen Augenwinkeln links von mir auftauchen, sie hatte sich hinter einem Schutthaufen versteckt. Ein Schuß fiel, mein Colt wurde hinter einen anderen Haufen rechts von mir geschleudert. "Na was für eine Freude meinen geilen Helden wieder zu sehen. Hehe und du bist fast wieder in der gleichen Position wie letztes Mal. Hände hoch! Geh zu dem Käfig! Es ist fast so als hätten wir den nur für dich gebaut." Ich hörte ihren Triumph. "Noch hast du nicht gewonnen, Kate." Ich tat so als würde ich mich fügen, ging mit erhobenen Händen einige Schritte Richtung Käfig, aber nur bis zu dem Schutthaufen hinter dem meine Waffe liegen mußte. Ansatzlos sprang ich und war auf der anderen Seite in Deckung, Kate´s Schuß ging knapp vorbei. Mein Revolver lag etwas weiter entfernt ich kam nicht ran, aber ich hatte ja noch das Seil, schnell hatte ich eine Schlinge daraus gemacht. Kate näherte sich mit ihrer Waffe dem Schutthaufen, sie vermutete mich an einer falschen Stelle, so daß ich eine kurze Chance hatte, die Schlinge auf sie zu werfen. Gleich mein erster Versuch war erfolgreich, ich hatte sie mit meiner Schlinge gefangen, die ich gleich fest anzog, damit sie ihren Arm nicht mehr ausrichten konnte. Jetzt zog ich fest, sie stürzte und verlor endlich ihren Revolver. Schnell sprintete ich vor und nahm die Waffe an mich. "Tja Kate so schnell wendet sich das Blatt. Los auf den Bauch." Ich setzte mich auf sie und schnürte ihre Hände auf dem Rücken zusammen. Jetzt war sie endlich endgültig wehrlos, ich konnte mich entspannen. Auch so bekam ich ein geiles Gefühl, aber ich mußte mir selber gestehen, daß es andersrum noch geiler war. Nur Kate schien das gar nicht zu gefallen, sie fluchte. "Bild dir bloß nichts ein. Ich komm hier wieder raus und dann wirst du für immer mein Sklave sein." Ich nahm ein zweites Seil und fesselte sie auch an den Beinen, dann band ich Hände und Füße zusammen, jetzt ging gar nichts mehr. "Jaa, genieß es nur, dein Triumph wird nicht lange andauern." Damit hatte sie nicht ganz Unrecht.

Mittlerweile war auch Dale in der Mine eingetroffen, wahrscheinlich erfreut zu sehen, daß alles gut gegangen ist. "Ach, ihr seid sogar zwei.", meinte Kate, "Dann muß ich ja nicht fragen, wie du dem Bären entkommen bist. Aber, daß du ausgerechnet mit Sarah gemeinsame Sache machst?" "Das ist Dale, was habt ihr mit ihrem Bruder Steve gemacht?" "Steve?, Ha, die hat nur einen Bruder, der sitzt in Silvertown im Knast, haha wußtest du das etwas nicht?" Ich war perplex schaute zu Dale bzw Sarah hieß sie ja wirklich. "Kate hat recht, Reno. Ich bin Johnny Carson´s Schwester." Sie richtete ihre Waffe auf mich. "Laß den Revolver fallen, nimm die Hände hoch!" Ich hatte keine Chance. "Wir machen jetzt das, was Kate wollte. Du gehst da rüber in den Käfig, los beweg dich." Jetzt war ich im Käfig, der Schlüssel steckte im Schloß. Sarah verschloß den Käfig, hielt mich aber immer noch in Schach. "Jetzt stell dich mit dem Rücken gegen das Gitter und streck deine Hände durch die Stäbe." Sie fesselte meine Hände, ich war am Gitter festgebunden. Während sie mich weiter verschnürte erklärte sie mir einiges. "Du warst nützlich mir die Konkurrenz für die Mine aus dem Weg zu räumen, aber mein Plan war von Anfang an, mit dir als Geisel meinen Bruder zu befreien. Deshalb mußte ich dich auch vor dem Bären retten. Tja ich verstehe jetzt, was Kate meinte, es ist geil, wenn man so einen Helden in der Gewalt hat." Das galt auch umgekehrt, zumal sie ja immer noch fast nackt war. Meine Hose war stark gewölbt. "Ich kümmer mich nachher um dich, erstmal ist Kate dran." Sie klang triumphierend und lüstern, ich hörte noch wie sie mit Kate aus der Mine ging...

Ende Teil I



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