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Sandstürme - One Night in Bangkok (fm:Dreier, 7465 Wörter) [8/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 17 2021 Gesehen / Gelesen: 11056 / 9711 [88%] Bewertung Teil: 9.61 (144 Stimmen)
Sonja und Martin machen zusammen mit der Besatzung Bangkok unsicher. Die Crew gönnt sich ihr erstes Feierabendbier und kommt sich langsam näher. Werden Sonja und Martin noch den nötigen Sicherheitsabstand halten können?

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© Bill Hayman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

habe ich etwas so zauberhaftes in meinem Leben gesehen. Nur schon für diesen Anblick hat sich mein Leben gelohnt. "Was ist mit dir, Liebling? Hast du einen Geist gesehen?", fragte mich Sonja etwas perplex. Sie war sich ihrer Wirkung wohl nicht bewusst. Wir zogen unsere Schuhe, respektive Riemensandaletten, an und verliessen das Zimmer. Ich schloss die schwere Zimmertür und roch den Duft des Hotelkorridors, der wie alle anderen auch nach einem bestimmten Industriereinigungsmittel roch. In diesem Moment war meine Arbeit wie weggeschüttelt und der Urlaub begann.

In der Hotellobby warteten bereits Xavier und Richard sowie einige Flugbegleiter. Wir begrüssten uns und Richard versuchte Sonja wieder zu bezirzen. Ich wollte diesem Spiel keine Aufmerksamkeit schenken und stellte mich unauffällig neben drei Flugbegleiter, die sich in der selben Sprache unterhielten. Es war eine interessante Sprachmelodie, die ich nur schwer einordnen konnte. Finnisch war es nicht. "Hallo zusammen, ich bin der Martin", sagte ich freundlich und vielleicht etwas oberflächlich. Der männliche Kollege war erfreut und stellte sich mit dem Namen Gábor vor. "Oh, Ihr kommt aus Ungarn?", fragte ich die drei und sie waren von meiner Frage begeistert. Csenge und Zsa Zsa hiessen die beiden Kolleginnen. Die blonde Csenge war gut gebaut und war extrem schlank. Dadurch wirkten ihre mittelgrossen Brüste eher gross und Zsa Zsa hatte langes dunkles Haar und ihre Jeans wollten nicht enden. Ich bemerkte wie sich meine Erregung, die sich vorhin im Zimmer zusammen mit Sonja aufgebaut hatte, auf die beiden Ungarinnen zu übertragen schien. Ich versuchte sie nicht weiter mit meinen Blicken abzutasten.

Sonja gesellte sich zu uns und die Mädchen waren von ihr begeistert. Gábor war sehr gepflegt und manierlich und machte mir für Sonja ein nettes Kompliment. Ich unterhielt mich mit ihm und sagte, dass ich als Kind zweimal am Plattensee Urlaub gemacht habe. Er und Zsa Zsa kommen offenbar aus Zombathely und kannten sich schon vor ihrer Zeit in den Emiraten. Sie waren sehr herzlich und geerdet, was mir gefiel. Auch Xavier stand plötzlich neben mir und unterhielt sich blenden mit den Leuten. Richard machte nun Smalltalk mit zwei weiteren Flugbegleiterinnen, die sich ähnlich hübsch wie Sonja zurechtgemacht hatten. Eine schien wohl aus Schweden zu kommen. Richard ergriff das Wort und sagte, was wir gleich unternehmen werden. "So, wir haben uns jetzt das erste kalte Bier verdient. Khao San Road, wir kommen!!", brüllte er in die Hotellobby und tat im Anschluss so, als ob ihm das nur zufällig über die Lippen geglitten wäre. Er schaute nach links und dann nach rechts und rannte mit den beiden Mädels neben ihm spitzbübisch zum Ausgang. Unsere Gruppe und zwei weitere Stewards setzten sich in Bewegung.

Renato kam aus Neapel und war vom anderen Ufer. Ein sympathischer Kerl. Mit ihm dabei war Arda. Ich glaube, die beiden verstanden sich sehr gut oder waren ein Paar. Arda war eher der ruhige Typ und Sonja unterhielt sich häufig mit ihm. Sie schauten wohl beide die gleichen TV-Sendungen aus den USA, die mir nach fünf Minuten den Magen umdrehen würden. Aber Hauptsache, sie haben eine gute Zeit. Ich bemerkte, das Csenge oft neben mir und Xavier lief. Ich fragte mich, ob ihre blonden Haare wirklich so hell sind, oder ob sie gefärbt waren. Sie sah jedenfalls natürlich aus und die Haarfarbe passte zu ihrem Gesicht. Sie trug wie Sonja meist ein Lächeln im Gesicht. Obwohl Csenge sehr weiblich wirkte, hatte ihre Gesicht einen Hauch von maskulinen Zügen. Ich glaube, dass Xavier bemerkt hatte, dass ich mich irgendwie gerne mit ihr unterhielt.

Csenge fragte mich, ob ich schon lange mit Sonja zusammen bin. Ich wich dem Thema aus, indem ich ihr sagte, dass Sonja und ich eine sehr tiefe Bindung haben und ich mir nicht vorstellen könnte, mit einer anderen glücklich zu werden. "Das geht mir mit meinem Freund genau so", entgegnete mir Csenge, als ob sie mir damit klarmachen wollte, dass unser Gespräch nicht als Avance zu deuten wäre. Dennoch spürte ich, dass uns diese Feststellung eher verband als abspenstig machte. Wir redeten über den Stellenwert von Liebe und Treue. Bei meinen Aussagen zu Treue fühlte ich mich aber wie ein Lügner, weil ich ihr entgegnete, dass Treue und Vertrauen die wichtigsten Pfeiler einer Beziehung sind. Csenge war gerührt und Sonja lief wieder neben mir, schaute mich an und rollte mit ihren Augen. "Da lehnst du dich aber weit aus dem Fenster, Freundchen", flüsterte Sonja grinsend in mein Ohr. Die Khao San Road war laut und voller Leben und trotzdem verstand ich jedes Wort von Sonja. Ihre Aussage haftete länger an meinem schlechten Gewissen, wie es vielleicht nötig gewesen wäre.

Plötzlich schienen alle in das Treiben um uns herum abzutauchen. Überall waren Touristen, Stände, Restaurants, Shops, bunt blinkende Lichter und teils zweifelhafte Leckereien, die keinem westlichen Gaumen kulinarische Vergnügen bereiten würden. Plötzlich sah ich, wie Richard alle in eine Bar lotste. Es gab zu meinem Erstaunen noch genau die Anzahl freier Plätze, die unsere Crew benötigte. Links neben mir sass Zsa Zsa und auf der anderen Seite eine der beiden Girls, mit denen Richard in der Lobby geflirtet hatte. Sonja sass mir gegenüber. Neben ihr war Xavier und auf der anderen Seite offenbar die Schwedin, die sich pausenlos und exklusiv mit der mir unbekannten Flugbegleiterin neben mir unterhielt. Sonja und ich schmunzelten und ich spürte, wie ihre Füsse unter dem Tisch meine Waden streichelten. Ich war noch immer ungeheuer erregt und freute mich insgeheim schon auf unsere Rückkehr ins Hotelzimmer.

Sonja rollte charmant mit den Augen, als die beiden Mädels neben uns fast zeitgleich ein Selfie und ein Video aufnahmen und erklärten, wo dass sie sich gerade befinden. "Ich mache gleich einen Insta-Post, könnt ihr alle mal kurz winken", sagte jetzt das Fräulein neben mir. Sie streckte ihren Selfie-Stick in Richtung Strasse und wir alle winkten ihrem Smartphone zu. Renato und Arda setzten sich weiter hinten zu unserer Bankreihe und wir mussten alle etwas enger zusammenrücken. Die hübsche Ungarin neben mir wurde an mich herangedrückt, sodass ich gut Zsa Zsas warmen und straffen Oberschenkel an mir spüren konnte. Sie stiess auch als erste mit ihrem Bier an und wir taten es ihr gleich.

Die beiden Mädels neben uns interessierten sich wohl nicht so für unsere Gruppe und zogen mit ihren Cocktails ihr eigenes Ding durch.

"Hast du eigentlich diesen Monat schon ein Shooting gehabt?", fragte die Schwedin ihre Kollegin neben mir. Auch Zsa Zsa rollte nun mit ihren Augen, was Sonja ein Lachen entlockte.

"Nein, ich habe in zwei Wochen Urlaub und fliege dann nach New York. Ich habe in Brooklyn einen tollen Fotografen kennengelernt. Seine Bilder sind der Hammer", antwortete das "Model" neben mir. Irgendwie hatte ich gar keine Lust, mich mit ihr zu unterhalten, aber ich stellte mich kurz vor, um wenigstens ihren Namen zu erfahren.

"Hi, ich bin übrigens Martin", sagte ich.

"Ok", antwortete die Frau neben mir und tippte weiter auf ihrem Handy. Xavier schüttelte den Kopf. Sonja schmunzelte in sich hinein und machte mir grosse Augen und grinste.

"Ich dachte du heisst Harry", antwortete die Schwedin vis-a-vis mit einem Lachen.

"Ja, wahrscheinlich wegen dem Harry Potter-Witz heute beim Briefing", antwortete ich.

"Wahrscheinlich. Aber Martin ist auch schön. Ich bin Astrid", sagte die Schwedin und nahm gleich einen kräftigen Schluck von ihrem Cocktail. Noch immer hatte keiner einen Plan, wie ihre Kollegin neben mir hiess.

"Sag mal Mila, könntest du mir noch die Nummer vom Typen in Brooklyn geben? Ich würde auch mal gerne was in New York City machen", sagte die Schwedin. Mila, so hiess die Dame also, tappte am Handy und plötzlich vibrierte Astrids Smartphone und sie bedankte sich. Ich wollte gerade mit Sonja das Gespräch aufnehmen.

"Hast du mir Feuer, Martin?", fragte mich Mila kühl.

"Nein, ich rauche nicht", sagte ich. Zsa Zsa sprang ein und gab ihr hinter meinem Rücken Streichhölzer mit dem Logo des Lokals. Ich dachte, ich bin aus dem Schneider.

"Woher kommst du?", fragte mich Mila, als ob ich ihr Interesse nun geweckt hätte. Ich spürte, wie ihre Schuhspitze meine rechte Wade berührte.

"Aus Deutschland", warf die Schwedin in die Runde. Ich schwieg.

"Deutschland ist nicht klein. Woher kommst du. Ich komme aus Maastricht", sagte Mila.

"Ach, dann sind Sonja und ich praktisch deine Nachbarn", sagte ich freundlich.

"Ja, wir leben in der Nähe von Köln", sagte Sonja.

"Warum seid Ihr nach Dubai gekommen? Seid Ihr eigentlich Geschwister oder so?", fragte Mila oberflächlich.

"Nein, sie ist seine Freundin", sagte Astrid erstaunt über die dumme Frage ihrer Kollegin. "So wie sie schaut keine Schwester auf ihren Bruder. Ihr seid bestimmt ein Pärchen?", doppelte die Schwedin nach.

"Ja, sind wir. Ich bin wegen dem Job nach Dubai gekommen und Sonja besucht mich und fliegt in ein paar Tagen zurück nach Köln", sagte ich.

"Sag mal, modelst du eigentlich auch?", fragte Mila nun meine Freundin.

"Nein, das ist nichts für mich, ich bin zu soft für diesen Job", hörte ich Sonja mit leichter Ironie sagen.

"Aber du hast einen tollen Körper und ein bezauberndes Gesicht", brachte sich nun die Schwedin wieder ein.

"Danke, aber ich habe echt keine Zeit für diesen Nebenjob", sagte Sonja charmant aber bestimmt.

"Astrid und ich sind Flight Attendants, Models und Influencerinnen in einem", sagte Mila sichtlich stolz.

"Ja, ist wirklich krass, dass sich diese Berufe so gut ergänzen", sagte Astrid.

"Ja, mein Vater wollte, dass ich wie er so eine Diplomatenlaufbahn einschlage. Ich fand das ätzend und bin nach Dubai abgehauen", sagte Mila.

"Hört, hört", sagte Sonja relativ unbeeindruckt und nahm einen Schluck Bier.

"War ein guter Entscheid, Mila. Jetzt hast du auf Twitter schon zehntausend Follower und Insta, ich sage Euch, das wird das nächste 'Big Thing'! Yeah, ganz ehrlich, das müsst ihr mal ausprobieren", schwärmte Astrid euphorisch, als ob es sich dabei um ein Weltwunder handeln würde.

"Was ist Insta?", wollte ich von ihr wissen. Mila lachte laut.

"Was, du kennst Instagram nicht? Schau, das ist mein Profil", sagte die Schwedin und gab mir ihr Smartphone in die Hand. Klar hatte ich damals schon von Instagram gehört, aber die Kurzform sagte mir noch nichts. Ich sah ein Bikinifoto auf ihrem Profilbild und ein Foto unserer Crew in dieser Bar und davor je ein Bild des Hotel- und Badezimmers.

"Ging das schnell 10k Follower zu haben?", frage ich sie mehr aus Höflichkeit als aus Interesse. Ich sah, wie Sonja von Mila eine ganz dünne Zigarette nahm und sie sich ansteckte. Es wirkte überraschend natürlich. Durch diese Beobachtung habe ich wohl den ersten Teil von Astrids Antwort verpasst.

"...halt schon voll krass. Ich hätte das nicht gedacht, dass du dann Communities von anderen Plattformen so schnell auf Insta bringst. Aber ja, ich liefere auch immer geilen Content, weisst du?", erzählte die Schwedin fröhlich.

"Siehst du, das wäre nichts für mich. Ich habe nicht viel zu erzählen", fügte ich an und Sonja verschluckte sich vor Lachen fast an ihrem Bier. Ich hatte kurz Sorge, ob alles ok ist.

Ich unterhielt mich daraufhin mit Zsa Zsa und Xavier recht angeregt über verschiedene Themen, die nichts mit Modeln oder "Insta" zu tun hatten. Sonja wurde noch immer von den beiden Models oder was sie nun waren zugetextet. Irgendwann hörte ich Mila sagen: "Och Sonja. Ich sage es dir! Neulich hatte ich für so ein hippes und aufstrebendes Mode-Label ein Shooting mit so einem Kerl. Ich glaube der war so ein durchtrainierter israelischer Elitesoldat oder so. Oh mein Gott, der war so süss und hätte so gut zu dir gepasst". Auch Xavier hatte diesen Satz gehört, zog seine Hornbrille aus und rieb sich ausgiebig die Augen und lachte kopfschüttelnd in sich hinein. Er war offensichtlich fassungslos.

Ich spürte, wie Zsa Zsa sanft und vorsichtig ihre Hand auf meinen Oberschenkel legte. "Nimm das nicht persönlich, die ist zu doof für diese Welt", flüsterte die Ungarin in mein Ohr. Ich musste lachen und Sonja lachte mit mir mit. Sie hatte diesen Moment offenbar penibel genau mitverfolgt. "Ich habe Hunger!", rief Sonja ziemlich laut zu mir und streckte ihre Hand in meine Richtung aus. Ich griff nach ihr und stand auf. Wir entschuldigten uns und suchten an einem der zahlreichen Foodstände was ansprechendes zu essen. Wir hatten die Qual der Wahl. Es war laut und wir mussten noch lauter sprechen.

"Ich bin noch nie so dummen Flugbegleiterinnen begegnet, ganz ehrlich", sagte Sonja beiläufig zu mir, als wir die Speisen eines Stands begutachteten.

"Naja, ich werde auch nicht richtig warm mit den beiden. Die Ungarn sind cool", sagte ich.

"Ja, und Zsa Zsa kann wie es aussieht nicht die Finger von dir lassen", sagte Sonja zu meiner Überraschung etwas eifersüchtig, spielte aber die Coole.

"Ach das. Ich meine sie wollte mich trösten, weil die andere dir durch die Blume gesagt hat, dass ich nicht gut genug für dich bin, sondern ein Model dein Freund sein sollte", sagte ich zu ihrer Verteidigung.

"Ja, wie blöd muss man sein, um so einen Vorschlag neben dem Freund zu bringen?", lachte Sonja heraus und hielt ihre Hand vor Nase und Mund, während sie sich zurücklehnte und laut loslachte. "Die ist so doof", sagte Sonja und fiel mir in die Arme. Sie küsste mich. "Auch wenn ich mehr Sexualpartner wie du hatte, mit keinem war es so schön wie mit dir. Ich geniesse es mit dir unterwegs zu sein. Ich brauche kein Model oder einen durchtrainierten Soldat", sagte sie charmant mit einem gutmütigen Gesichtsausdruck.

"Und ich brauche keine Zsa Zsa oder sonst irgendeine", sagte ich.

Wir liefen Arm in Arm durch das Nachtleben und fanden etwas leckeres. Es war höllisch scharf aber sehr lecker. Sonja bekam Schluckauf und wir machten uns auf den Weg zurück zur Bar. Ich genoss es ihre Hand zu halten und zu spüren, wie ihr Daumen den meinen streichelt. Mittlerweile hatten die beiden Social Media-Ladies ihre Laptops aufgeklappt und schnitten ein Video. Sonja fand das witzig und erbärmlich zugleich. Neben ihnen sassen mittlerweile Arda und Renato, die Händchen hielten. Zsa Zsa und Xavier unterhielten sich und Richard und Gábor redeten sichtlich amüsiert mit Csenge. Sie sassen alle dicht gedrängt am Tisch. Nur die Models hatten noch etwas Raum, um zu arbeiten.

"Wollen wir die Gunst der Stunde nutzen und zurück ins Hotel gehen?", fragte mich Sonja mit einem erotischen Blick. Ich fand die Idee sehr gut und nickte. Wir beide waren wohl die ganze Zeit über scharf. Ich entschuldigte uns bei den Kollegen und sagte, dass wir müde sind. Richard meinte schon sichtlich angeheitert, dass wir nichts tun sollten, was wir auch im Elternhaus nicht tun würden. Leider können wir seinem Wunsch nicht entsprechen. Zsa Zsa fragte, ob sie mit uns mitkommen kann. Sie sei auch sehr müde und möchte nicht allein zurück. "Klar, dann mal zurück ins Hotel", sagte Sonja zu Zsa Zsa und mir. Wir tankten die vielen Menschen auf, die uns entgegen kamen.

Ich beobachtete, dass immer mehr Menschen zu dieser Zeit ungezügelt waren und sich küssten oder umarmten. Es war der Gegenentwurf zu Dubai. Ich musste an das denken, was Sonja und ich vor dem Verlassen des Zimmers besprochen hatten. Ich war wieder erregt. Sonja und die hübsche Ungarin liefen ein oder zwei Meter hinter mir.

"Hast du einen Freund?", hörte ich Sonja Zsa Zsa fragen.

"Nein, ich bin seit ich nach Dubai gezogen bin Single", sagte sie.

"Cool, ich war bis vor ein paar Monaten auch noch ungebunden. Hatte auch seinen Reiz", sagte Sonja, um Zsa Zsa wohl ein gutes Gefühl zu geben.

"Ich dachte, dass Gábor dein Freund ist", sagte ich.

"Nein, er ist der Beste! Er wird mal einen Mann sehr glücklich machen", sagte Zsa Zsa seufzend. "Überall siehst du hier Pärchen und ich bin gleich allein im Zimmer. Ein komisches Gefühl", sagte die Ungarin aus Zombathely.

"Dann angle dir doch einen Typen", sagte Sonja etwas zu frivol für meinen Geschmack. "Schau mal, der sieht süss aus", fuhr Sonja fort und zeigte mit dem Finger auf einen Proll.

"Ach, lass gut sein, da nehme ich lieber die Hand als einen Fremden, denn ich nicht kenne", antwortete Zsa Zsa humorvoll.

"Ich wollte dir nur helfen", sagte Sonja und grinste. Meine Augsburgerin ging zu einem Laden und kaufte noch drei Dosen Chang Bier. Wir tranken sie relativ schnell aus, denn es war eine schwüle Nacht. Sonja griff nach meiner Hand und zog mich zu ihr. "Schau mal Zsa Zsa", sagte Sonja und begann mich zu küssen. Ganz sanft küsste sie meine Unterlippe, bewegte ihre Lippen zu meiner Oberlippe und öffnete ihren und meinen Mund. Sie schob langsam ihre Zunge in mich. Ich hatte das Gefühl, dass Zsa Zsa uns beobachtete. Ich wusste nicht, ob ich prüde bin, aber ich konnte mich dem Kuss nicht hemmungslos hingeben. Ich blickte danach versteift und etwas beschämt zu Zsa Zsa, während Sonja sie etwas neckisch anschaute.

"Siehst du, das kannst du mit deiner Hand nicht machen", sagte Sonja zu meinem Erstaunen. Was will Sonja damit bezwecken? Will sie sie eifersüchtig machen oder nur einen fremden Stecher für Zsa Zsa suchen? Ich war perplex. "Ich glaube du brauchst einen Kerl", hörte ich Sonja bestimmt sagen. "Auf was für Typen stehst du?", fragte meine Freundin. Ich hätte ihr am liebsten einen Maulkorb verpasst, so peinlich war mir das. Was mischt sie sich in Zsa Zsas Liebesleben ein?

"Naja, dein Freund ist süss, so in diese Richtung wär ganz ok", hörte ich Zsa Zsa zu meiner Überraschung sagen. Ich fühlte mich geschmeichelt, aber irgendwie war es mir unwohl in meiner Haut. Sonja lächelte und blieb ruhig, was für meinen Geschmack kein gutes Zeichen war. Sonja schien etwas auszuhecken.

"Schau mal, der sieht Martin ähnlich", sagte Sonja und zeigte auf einen Typen in einem ärmellosen T-Shirt und zerfetzter Jeans.

"Halt mal, so würde ich mich niemals anziehen", sagte ich etwas protestierend. Ich fand ihn aber attraktiv und war überrascht, dass Sonja sowas in mir zu sehen schien.

"Martin kenne ich, ihn aber nicht", sagte Zsa Zsa. Will sie etwa mit mir schlafen, fragte ich mich. Sie war zwar hübsch, aber gar nicht mein Typ. Naja, sie hatte genau wie Sonja dunkles langes Haar und blaue Augen, war gross und hatte lange Beine und einen schönen Busen. Aber irgendwie hatte Zsa Zsa etwas an sich, das in mir keine Lust weckte. Sie war zweifellos sehr hübsch. Ihr Gesicht war klar in der Formgebung, wirkte fast schon etwas einfach. Sonjas Gesicht hingegen war unglaublich hübsch und komplex, wie ein Kunstwerk oder ein guter Wein.

"Ich verstehe dich", sagte Sonja und kniff ihre Lippen zusammen und hatte einen fragenden Gesichtsausdruck.

"Zsa Zsa, wie fühlst du dich jetzt? Irgendwie ist es eine merkwürdige Situation", platzte es aus mir raus. Wir waren schon fast am Hotel und ich wusste nicht, was wir tun sollten. Ich wollte nur mit Sonja aufs Zimmer und mein Versprechen einlösen.

"Naja, ich bin schon ziemlich scharf", sagte Zsa Zsa zu meinem Erstaunen.

"Sollen wir für dich weitersuchen? Habe Mut", sagte Sonja.

"Hattest du schon mal was mit einer Frau", fragte Zsa Zsa meine Freundin. Ich konnte oder wollte die Frage nicht richtig deuten. Ich war kurz davor zu sagen, dass ich gleich allein aufs Zimmer gehe.

"Nein, das habe ich bis jetzt noch nicht", sagte Sonja und schaute zu mir. Sie hatte einen fragenden, wenn nicht gar einen bettelnden Blick.

"Wollten nicht wir zwei heute Abend?", fragte ich sie auf Deutsch.

"Ja, aber dann wäre das etwas 'Extended' und wir erleben zusammen etwas Neues", sagte Sonja. Ich war leicht sauer auf sie und fand die Situation nach all den Erlebnissen der letzten Zeit ziemlich bescheuert.

"Hör zu, ich habe mit Stacy richtig viel Mist gebaut und ich will keine andere Frau mehr. Ich will nur noch dich", sagte ich zu Sonja und hoffte, dass sich ihr Verstand wieder einschaltet.

"Ich bin schon ganz feucht und ich bin es ja, die sie bei uns haben will. Das wäre für mich ok", sagte Sonja. Zsa Zsa musste wohl bemerkt haben, dass wir es tatsächlich in Erwägung gezogen haben, sie in unser Liebesspiel einzubeziehen. Warum hätten wir sonst die Sprache wechseln sollen. Sonja ging zur ungarischen Schönheit und gab ihr einen Kuss. Es war ein äusserst sinnlicher Moment, meine Freundin eine andere Frau küssen zu sehen.

"Du darfst gerne zu uns kommen, wenn du möchtest", sagte Sonja fast schon romantisch zu Zsa Zsa und streichelte sanft ihren Arm. Ich war sauer, weil ich dem Vorhaben garnicht zugestimmt hatte, und weil ich gefühlt Sonjas Körpersäfte bis zu mir riechen konnte. Unsere Ungarin lächelte verschmitzt und nickte schüchtern, ohne ein Wort zu wechseln. Es war so, als ob sie allen Mut zusammen genommen hatte, um hoch zu pokern. Und sie gewann. Ich hoffe nicht, dass ich irgendwann den Preis für Sonjas Entscheidung zahlen muss. Ich fand es eine ziemliche Scheissidee.

In der gut klimatisierten Lobby unseres Hotels gingen wir in den Lift und Zsa Zsa legte ihren Arm um meinen Rücken. Sonja drückte den Knopf für unser Stockwerk und küsste zuerst mich und dann Zsa Zsa ganz leidenschaftlich. Ich hatte bis anhin alle Zuneigung für die junge Ungarin zurückgehalten, wenn es überhaupt eine gab. Aber ihre Berührung auf meinem Rücken löste etwas in mir aus. Sie wurde plötzlich wie durch die Hintertür zu einem sinnlichen Wesen. Mein Blut geriet in Wallung und ich gierte nach ihr. Ich hatte aber wegen Sonja ein derart schlechtes Gewissen und kam aus diesem Grund gegenüber Zsa Zsa nicht in Schwung. Sonja massierte Zsa Zsas weisses Oberteil und knetete ihre Brüste. Die beiden Frauen küssten sich dabei zärtlich. Ich konnte sehen, dass unsere Ungarin einen BH trug und wusste, dass sich das bald ändern wird. Die Lifttüre öffnete sich und wir gingen schnell in unser Zimmer.

Noch bevor sich die Zimmertür schloss, schenkte mir Sonja ein dankbares Lächeln. Sie küsste zuerst Zsa Zsa und dann mich. Ich konnte während des Kusses mit Sonja schmecken, dass sie unmittelbar davor eine andere Person geküsst hatte. Es war anderes wie sonst und erregte mich. Zsa Zsa hatte noch immer ihren Arm um meinen Rücken geklammert, als ob ich ihr in diesem neuen Land Sicherheit gebe. Sonja zog sie gierig aus und ich zog die Ungarin zeitgleich in meine Richtung. Sie wirkte etwas verloren und brauchte Halt. So sprang ich über meinen Schatten ins kalte Wasser und küsste Zsa Zsa. Ich war gespannt auf die Reaktionen der beiden Frauen. Der Kuss fühlte sich feuchter an als im Mund von Sonja. Zsa Zsa schmeckte auch verlockend und machte Appetit auf mehr.

Sonja hatte in der Zwischenzeit schon die Jeans der Ungarin ausgezogen, zusammen mit dem Unterhöschen. Wahrscheinlich hatte sie den Kuss gar nicht richtig bemerkt. Ihr Fokus galt dem hübschen Anhang. Mein Blick wanderte am Körper unsres Gastes zur Leistengegend und ich sah, dass Zsa Zsa untenrum glattrasiert war. Ihre kleinen Schamlippen und ihre Klitoris ragten ganz leicht aus den äussern Schamlippen. Sie zog mit ihrer Hand mein Gesicht wieder nach oben und gab mir einen sehr verhaltenen aber zärtlichen Kuss. Sie war nervös, so wie ich. Ihr angenehmer Körperduft entging mir nicht. Er ergänzte sich gut mit Sonjas. Jetzt gab ich meiner Freundin einen Kuss und sie machte gleich mit Zsa Zsa weiter. Ich zog der Ungarin ihr Oberteil aus und entfernte vorsichtig den BH. Sie war die erste, die ganz nackt war.

Ich machte bei Sonja weiter und war erstaunt, wie entspannt ich war, während sie eine andere Person küsste. Keine Wut und auch keine Eifersucht. Vielleicht weil es eine Frau war. Zsa Zsa hatte einen wunderschönen und trainierten Körper und die Brüste standen schön ab. Ihre Brustwarzen waren nicht wie bei Sonja symmetrisch sondern die eine marginal grösser wie die andere. Aber sie waren noch immer unglaublich schön. Ich zog Sonja aus, während sich Zsa Zsa aufs Bett legte. Unsere Ungarin war sehr feucht und ich bemerkte einen durchsichtigen Schleimfilm auf ihrer Muschi. Sie glänzte geradezu und machte mich fast kirre. Glücklicherweise war Sonja schnell nackt, da sie abgesehen vom Höschen nichts unter ihrem Kleid anhatte. Ich zog mich selbst aus und bekam noch einen Kuss von Sonja. Ich bemerkte aufgrund des Geruchs und der Klebrigkeit, dass sie sich wohl schon oral an Zsa Zsas Grotte zu schaffen gemacht hatte. Ich nahm nochmals fordernd ihren Kopf und leckte ihr über die Lippen, um all den Schleim von Zsa Zsa aufzunehmen, bis ich meine Zunge in Sonjas Mund versenkte.

Die hübsche Ungarin, die in der Zwischenzeit voll zu meinem Typ geworden ist, schmiegte sich von hinten mit der Brust an mich und begann meinen Schwanz zu massieren und küsste meinen Nacken. Ihr warmer Atem tanzte auf meiner Hautoberfläche wie ein Flashmob in einer Bahnhofshalle. Ich fand das alles unglaublich überraschend und überwältigend. Hätte ich gewusst, dass wir heute einen Dreier hätten, wäre ich wohl viel zu verkrampft gewesen. Bis jetzt verlief aber alles sehr natürlich und schön. Mit ihrer Hand stimulierte Zsa Zsa meine Eichel, indem sie meine Vorhaut langsam nach hinten und wieder nach vorne bewegte. Als sie ein weiteres mal meine Vorhaut nach hinten zog spürte ich, wie Sonja ihren Kopf senkte und mit ihren Lippen meine Eichel berührte und mein Glied zu blasen begann. Diesmal war es wieder schön und zärtlich.

Zsa Zsa lies daraufhin von mir ab und begab sich rüber zu Sonja. Sie legte sich auf den Boden und begann Sonjas Scheide zu lecken, was meiner Freundin gelegentlich ein Stöhnen bescherte. Die Ungarin hatte fast keinen Bauchansatz, war flach wie ein Brett und seitlich unter ihren Bürsten, konnte man den Ansatz ihrer Rippen sehen. Ich fragte mich, ob ich heute in sie eindringen darf. Nach einigen Minuten sagte ich Sonja, dass sie aufhören muss, da ich sonst kommen würde. Sie liess von mir ab und Zsa Zsa legte sich mit dem Rücken auf das Bett und spreizte ihre Beine, so dass ihre Möse nahe an der Bettkante war. Sie hatte genau wie Sonja einen unglaublich schönen Körper. Sonja beugte sich nach vorne, um Zsa Zsas Lustzentrum zu verwöhnen und spreizte mit einer Hand ihre eigenen grossen Schamlippen, als ob sie mir zeigen wollte, dass ich von Hinten in sie eindringen soll. Ich nahm die Einladung dankend an und versenkte mein Glied fast schon mühelos in Sonjas geschwollener und feuchten Grotte. Für Minuten waren alle zufrieden so. Sonjas Vagina und mein kleiner Junge begannen immer lauter zu schmatzen. "Ich liebe euren Sound", sagte Zsa Zsa voller Geilheit, als ich Sonja immer stärker zu penetrieren begann. Sonja war schön klebrig. Sie genoss Zsa Zsa in allen Zügen, denn es musste für sie genau so ein schöner Anblick wie für mich sein. Nach einigen Minuten bemerkte ich, dass die Position für Sonja wohl etwas unbequem wurde.

Ich richtete sie auf und Zsa Zsa schaute uns zu. "Nimm ihn bitte noch nicht raus, es ist so schön", flehte mich Sonja an. Ich legte sie mit dem Rücken auf das Bett und nahm sie von oben. Unsere liebevolle Ungarin, die mein Liebesspiel mit Sonja perfekt ergänzte, schaute zuerst zu und kniete dann über Sonjas Kopf und liess sich ihre Muschi lecken. Zsa Zsa merkte, wie oft Sonja aus dem Konzept fiel und kurz aufhörte sie zu lecken, weil ich ihr wohl sehr viel abverlangte. Mein Penis war voller Cervixschleim, was Zsa Zsa auch ein "Wow" entlockte. "Sonja fiel immer mehr in Trance. "Oh Gott, oh Gott. Ich komme. Mach weiter so", stöhnte Sonja. Ich blieb im Takt meiner Bewegungen. Auf keinen Fall wollte ich an meinen Stössen etwas ändern, denn Sonja sollte ihren Höhepunkt mit allen Sinnen geniessen. Doch sie kam nur wenige Sekunden nach ihrer letzten Wortmeldung. Sie krächzte laut, liess von mir ab und drehte sich zur Seite.

Zsa Zsa nahm daraufhin mein glattes, cremiges Glied mit Sonjas Säften in die Hand und wichste es. Sie schaute zu Sonja rüber und fragte, ob sie meinen Penis in den Mund nehmen dürfe. Sonja war noch mit sich selbst beschäftigt und winkte, ohne zu kucken. Zsa Zsa dirigierte mich im Bett beiläufig in die Rückenlage und nahm ohne zu zögern mein Glied in den Mund und bewegte ihren Kopf zärtlich auf und ab. Ich brachte ihren Unterleib in die 69 und leckte ihre Muschi. Ich hatte das Gefühl, als ob es ihr bei mir besser gefiel, als bei Sonja. Ob dem wirklich so war weiss ich nicht. Aber sie wirkte zufrieden und irgendwie unverkrampfter wie zuvor. Sie duftete herrlich, so neu und unbekannt. Sie pausierte oft beim Lecken und seufzte zufrieden. Sonja kam zurück und lenkte uns feinfühlig. Zsa Zsa nahm auf meinem Bauch platz, während sich Sonja auf mein Gesicht herab liess. Ihr After war auf meiner Nase, was mir doch unangenehm war. Ich spürte wie eine Hand mein Glied aufstellte und wie Zsa Zsas Spalte auf meine Eichel drückte und hinunterglitt. Ein langes "Ahhhhhhh" entglitt mir, wie bei einem kalten Bier an einem heissen Sommertag. Es fühlte sich unglaublich gut und vor allem erschreckend eng an. Ich hatte noch nie das Gefühl in einer so engen Scheide zu sein. Mein Schwanz schien sie sehr auszufüllen.

"Oh ja. Das ist so schön", bestätigte Zsa Zsa meinen Verdacht. "Ohhhh ho hooooo", hörte ich nun die Magyarin stammeln. Sie atmete schwer ein und aus. Ich sagte zu Sonja, dass ich fast keine Luft bekomme. Sie liess von meinem Kopf ab und legte sich neben uns hin und zwar mit einer ernsten Mine, ihre Hand auf der Muschi. Sie begann sich dort schnell zu massieren und schaute uns gebannt zu. Dieser Moment schien sich in ihr Gedächtnis einzubrennen. Zsa Zsa nutzte den gewonnen Platz und schmiegte sich sofort an mich und ihr grosser Busen fühlten sich auf meiner Brust herrlich an. Ich konnte es nicht glauben, ich bin trotz Sonja in einer anderen bildhübschen Frau.

Ich umarmte sie und legte meine Hände auf ihre Schultern. Zsa Zsa küsste mich leidenschaftlich, als ob Sonja nicht anwesend wäre und bewegte ihr Becken trotz des geringen Spielraums ungeheuer gekonnt. Sie wurde immer wilder, keuchte und schwitzte, ja der Schweiss tropfte nur so von unseren Körpern. Auch ich fand den Sex mit Zsa Zsa körperlich fordernd. Ich atmete nun ebenso laut und hatte manchmal etwas Respekt davor, vor unserer Ungarin schlapp zu machen. "Du fickst mich unglaublich gut. Wenn du Sonja irgendwann in den Wind schiesst, warte ich auf dich", flüsterte mir Zsa Zsa in mein rechtes Ohr. Das gab mir nochmals einen Kick und ich fickte ihren Bewegungen entgegen.

Es war fast schon Spitzensport. Ich hatte phasenweise mehr Respekt davor zu versagen, als den Sex wirklich zu geniessen. Sonja beobachtete uns voller Lust und offenem Mund. "Ich komme", schrie Zsa Zsa und ich presste mein Glied so weit wie möglich in sie rein. Ich hatte das Gefühl, als ob ich die Kontraktionen in ihrer äusserst engen Grotte spüren konnte. Ich bemerkte, dass ich jetzt auch komme und zog meinen Penis etwas widerwillig aber dennoch sehr schnell aus ihr heraus. Ich war mir nicht sicher, ob mir ein Schuss in ihr entwichen ist. Aber ich entlud mich jetzt gewaltig auf ihre Schamlippen sowie um ihre Pospalte und hörte zeitgleich Sonja gewaltig kommen. Zwei Frauen atmeten schwer und zufrieden in "meinem" Bett. Ich fühlte mich grossartig und in meiner Männlichkeit bestärkt. Ich küsste Sonja und danach Zsa Zsa, um wie eine Rangordnung herzustellen. "Gut hast du ihn rausgenommen. Seit ich in Dubai bin verhüte ich nicht mehr, wegen den Hormonen", sagte meine süsse Ungarin zu mir und drehte sich für den letzten Satzteil zu Sonja.

Die beiden sexy Frauen küssten sich ebenfalls und kuschelten miteinander. Ich ging zu Sonja rüber und suchte ihre Nähe. Wir hielten Händchen. Es dauerte nicht lange, bis sie eingeschlafen war. Ich sah wie Zsa Zsa ins Bad ging und sich mit einem Klopapier von meinem zähen Sperma befreite. Sie kam zurück und legte sich wieder zu uns. Sie lächelte mich an und legte ihren Kopf geschmeidig auf ein Kissen. Ich schaltete das Licht aus und fand es komisch, dass drei Menschen in unserem Hotelbett atmeten.

Ich konnte nicht einschlafen und versuchte daran zu denken, was für einen Einfluss dieser Dreier auf Sonjas und meine Beziehung haben wird. Fing es gerade erst an, waren wir mitten in der Erforschung neuer sexueller Abgründe oder war das der Abschluss meiner Eskapaden mit Stacy? Ich bemerkte, dass ich aufs Klo musste. Beide schienen zu schlafen und ich war sehr vorsichtig und schlich mich ins Bad. Ich nahm auf dem Thron platzt und las die kleinen Texte auf den Verpackungen der Pflegeartikel des Hotels.

Leise und ganz langsam öffnete sich die Tür und ich erkannte schon anhand der sichtbar werdenden Hand, dass es Zsa Zsa sein muss. Sie schloss leise und vorsichtig die Badezimmertür hinter sich und näherte sich mir. Sie bückte sich und gab mir einen sinnlichen und langen Kuss. Sie lächelte und sagte kein Wort. Sie verriegelte mit einem Knopfdruck die Badezimmertür und schaltete das Licht am Rande des runden Rasierspiegels ein und löschte die grosse Lampe. Sie setzte sich zu mir gewandt auf mich und griff nach meinem bereits wieder prallen Glied und drückte es flink an ihren Scheideneingang. Ich liess alles ohne den geringsten Einwand geschehen.

Sie presste ihren Körper auf meinen Schoss und nahm dabei langsam meinen Penis in ihrer sehr engen Grotte auf. Sie flüsterte, dass wir vorhin noch nicht ganz fertig waren und sie es die ganze Nacht mit mir treiben könnte. "Ich bin hungrig nach dir", sagte Zsa Zsa. Das waren für die nächsten zwanzig Minuten die letzten Worte. Sie bewegte sich gekonnt. Als ich etwas sagen wollte, legte sie ihren Finger auf meinen Mund und wollte, dass ich leise bin. Ich hörte nur ihren Atem und schenkte in der Stille ihren Bewegungen, die durch das wenige Licht fast schon künstlerisch wirkten, besondere Aufmerksamkeit. Es tat mir unglaublich gut. Ich hörte und spürte wie Zsa Zsa immer schwerer atmete und die Küsse immer heisser wurden.

Einmal poppte mein Penis aus ihrer Mumu. Ich griff nach ihm und merkte, wie glitschig schleimig er in der Zwischenzeit geworden war. Er zog Fäden, die bis zu Zsa Zsas Spalte reichten. Schnell drückte ich ihn wieder in sie hinein. Zsa Zsa säufzte zufrieden. "Ja, bleib in mir", sagte sie liebevoll. Sie bewegte ihren Rücken und das Becken und löste damit unglaubliche Gefühle in unsrer Leistengegend aus. Ich hörte wieder die Schmatzgeräusche unserer Genitalien und ihre Augen sagten mir, dass sie davon nicht genug bekommen kann. "Ich habe das alles nur wegen dir gemacht. Ich wollte dir nahe sein", flüsterte Zsa Zsa in mein Ohr. Ich küsste sie und sah, wie eine Träne aus ihrem linken Auge quoll und schnell die Backe hinunterkollerte.

Unsere Bewegungen waren unglaublich gut aufeinander abgestimmt. Ihre Muschi war jetzt so gedehnt, dass sie sich wie jene von Sonja anfühlte, wenn ich frisch in sie eindrang. Es war glitschig, und es roch verboten in dem kleinen Klo. Wir wurden zu einem Organismus, der nur für diesen Sex gemacht wurde. Zsa Zsa änderte plötzlich den Rhythmus ihrer Bewegungen, die hölzerner wurden. "Ich komme langsam", flüsterte ich zu Zsa Zsa. Sie atmete lauter und küsste mich genüsslich mit ihrer warmen aber feuchten Zunge. "Ich bin auch gleich da", sagte die Ungarin und machte weiter und presste ihren Unterleib immer fester in meinen Schoss. Lange hielt ich es nicht mehr durch". "Zsa Zsa, ich kom...", sagte ich während sie mir ihre Zunge in meinen Mund schob und die Aussage verhinderte. Sie griff in meine Haare und formte eine Faust und kippte meinen Kopf nach hinten und küsste mich unglaublich prickelnd, während unsere Körper schweissgebadet aneinander rutschten. Sie schlief nicht mehr mit mir sondern begann mit animalisch zu ficken.

Sie hatte die Kontrolle übernommen. Ich spürte, dass ich mich in wenigen Sekunden in ihr ergiessen werde. Ich wollte mich leicht erheben aber sie behielt mich schön unter sich. Es fühlte sich zu gut an um abzubrechen. Ich entlud mich in ihr und versuchte nicht zu stöhnen, was fast nicht möglich war und hörte Zsa Zsa tief einatmen, als ob sie etwas erschreckendes gesehen hätte. Sie grunzte und versuchte es mit Küssen zu kaschieren und klammerte sich fest an mich. Ihre Finger bohrten sich in meinen Rücken. Sie war auch gekommen und die Kontraktionen ihrer Grotte melkten beinahe mein Glied bis zum letzten Tropfen. Wow. Ich griff nach ihrem Nacken und stützte sie liebevoll ab und küsste sie innig. Ich stand mit ihr auf und zog meinen Penis aus ihr. Es tropfte gleich ein Schwall Sperma auf den Boden.

Sie setzte sich aufs Klo und pupste den Rest aus ihrer Scheide. Sie sah zufrieden aus. Sie zog mich näher zu sich und gab mir nochmals einen langsamen und warmen Kuss. Wir putzen die Säfte am Boden mit Toilettenpapier weg und betätigten nochmals die laute Spülung. "Ich gehe dann mal wieder. Sag Sonja, dass ich einen schönen Abend hatte", sagte die hübsche Ungarin. Ich blickte in ihr Gesicht und konnte es nicht fassen, dass sie noch vor ein paar Stunden nicht mein Typ zu sein schien. "Bis morgen", sagte ich ihr und küsste sie nochmals. Es schien, als ob wir nicht voneinander lassen könnten. Wir öffneten vorsichtig die Badezimmertür und gingen leise ins Zimmer. Sonja schnarchte laut. Zsa Zsa suchte ihre Kleider zusammen und zog sie sich an. Um die Schuhe anzuziehen, stützte sie sich an der Eingangswand ab und mir fielen nochmals ihre unglaublich langen und sehr geraden Beine auf.

Ich öffnete ihr die Tür und sie gab mir noch einen Kuss auf die Wange. "Gute Nacht", sagte Zsa Zsa an diesem Morgen und verschwand im hell beleuchteten Hotelgang. Ich schloss die Tür und legte mich nackt zu Sonja. Mein Penis war noch immer Nass von vorhin und die Säfte der sündhaften Ungarin zogen noch immer Fäden an meinem Glied. Ich fummelte noch eine Weile so an meinem Glied. Ich war noch immer heiss. Verschlafen fragte mich Sonja, ob alles gut sei und schmiegte sich an mich. "Ja, Zsa Zsa ging jetzt auf ihr Zimmer", sagte ich flüsternd und streichelte sie dabei. Meine Hand bewegte sich zwischen ihren warmen Schenkeln. Ich konnte noch immer ihre Feuchtigkeit spüren. Sonja seufzte und machte ihre Beine instinktiv im Halbschlaf breit. Ich hatte einen wunderschönen Anblick auf ihren Venushügel und die äusseren Schamlippen.

Ich massierte sie in langsamen Kreisbewegungen und sah, wie Sonja schwerer und zufrieden zu atmen begann. Plötzlich bewegte sie sich zu meinem Kopf und gab mir einen Kuss.

"Wow, du riechst noch immer nach einer anderen Frau", sagte mir Sonja überrascht.

"Was denkst du darüber?", fragte ich sie.

"Ich finde das alles irgendwie prickelnd und es macht mich gleich wieder spitz", sagte Sonja und begann mich sanft zu küssen und legte sich mit ihrem warmen Körper auf mich.

Mein Glied ersteifte zu meiner Überraschung noch deutlicher und ich liess mich auf den Kuss von Sonja ein und versank darin. Sonja rieb ihren Spalt an meinem Penis, was ich zusammen mit ihren heissen Küssen sehr anregen fand. Ich merkte, dass meine Eichel immer mehr in ihre Muschi eindrang. Als sie zur Hälfte drin war, richtete sich Sonja neu aus und nahm meinen harten Phallus ganz in ihr auf. Ich wusste, dass die Feuchtigkeit meines Penis nur Zsa Zsa zuzuschreiben war. Es war ihr Schleim, der jetzt den Weg in Sonjas Vagina ermöglichte.

"Oh Mann, dass wird jetzt eine schnelle Nummer. Ich bin so feucht", sagte Sonja. Ich hörte ihre Atmung und ich wurde unglaublich scharf. Es klang wie vorhin bei Zsa Zsa aber jetzt ist es Sonjas Grotte, die diesen Klang schafft. Ich achtete nochmals darauf, ob die Ungarin wirklich enger als Sonja war. Und ja, sie war es. Deutlich sogar.

"Du bist so schön eng", log ich Sonja geringfügig an, obwohl ihre Scheide in jeder Hinsicht perfekt für mich war.

"Danke", sagte sie und ich hatte das Gefühl, als ob sie die Aussage zu schätzen wusste. Sie kam Sekunden später ziemlich lautstark und schrie ihren Höhepunkt aus sich heraus. "Du bist noch nicht in mir gekommen?", fragte sie mich etwas überrascht und ganz ausser Atem.

"Ich brauche noch ein paar Sekunden", sagte ich.

Sonja bewegte sich göttlich und machte trotz ihrem Höhepunkt weiter. Ich wusste, dass ich in diesem Winkel noch eher Minuten als Sekunden benötigen würde. So dachte ich an das Abenteuer zu dritt und die relativ leise Nummer im Badezimmer. Durch diese imaginäre Luststeigerung machte ich mental einige Minuten gut und kam dem Höhepunkt näher. Ich erinnerte mich an das klebrige Gefühl meines Schwanzes vorhin mit Zsa Zsa, was mir einen zusätzlichen Kick gab. Es fühlte sich so an, als ob es Spinnenfäden der Lust waren. Ich schloss meine Augen und dachte an die Ungarin und kam gewaltig in Sonja. "Oh, wie geil", sagte Sonja und rubbelte sich Sekunden später zu einem weiteren Höhepunkt. Sie wollte nun meinen Schwanz aus ihr herausziehen. "Kann ich nicht noch in dir bleiben", fragte ich sie. Sie lächelte mich an, machte einen graden Rücken und liess meinen Penis wieder bis zur Wurzel in sie hineingleiten. Wir schliefen beide nach dieser Nummer entspannt und zufrieden ein.

FORTSETZUNG FOLGT

*** Vielen Dank für Eure wertvollen Inputs zur Umfrage. Ich werde die Geschichte bringen und in zwei längere Teile gliedern. Aber zuerst bringen wir die Story Sandstürme zu einem schönen Ende. Ich wünsche Euch weiterhin viel Spass beim Lesen der Geschichte und freue mich auf Eure Rückmeldungen zu den einzelnen Teilen. Vermisst schon jemand Stacy? ;-) ***



Teil 8 von 16 Teilen.
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