Sandstürme - One Night in Bangkok (fm:Dreier, 7465 Wörter) [8/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Bill Hayman | ||
Veröffentlicht: Sep 17 2021 | Gesehen / Gelesen: 11047 / 9710 [88%] | Bewertung Teil: 9.61 (144 Stimmen) |
Sonja und Martin machen zusammen mit der Besatzung Bangkok unsicher. Die Crew gönnt sich ihr erstes Feierabendbier und kommt sich langsam näher. Werden Sonja und Martin noch den nötigen Sicherheitsabstand halten können? |
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Sandstürme - One Night in Bangkok
"Was für ein blöder Timer!", murrte Sonja, als sie den Weckruf hörte. Sie war noch immer müde und tat mir etwas leid. Aus irgendeinem Grund verträgt mein Körper zum Glück Schlafentzug einigermassen gut. Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss, den sie gleichermassen erwiderte. Ihr Kopf lag auf dem Kissen und meine Hand glitt zu ihrem Nacken. Ich spürte wie der Kuss intensiver wurde und ihre Hand sich langsam und sanft zu meinem Hinterkopf bewegte. Bei dem Kuss musste ich an John Mayers Song "Your Body is Wonderland" denken, in dem er von einer "bubblegum tongue" sang. Ihre Zunge war wahrlich weich und geschmeidig und jeder Kuss raubte meinen Verstand. Wir waren wieder unglaublich erregt und ich wusste, dass wir uns jetzt leider richten und die erotische Energie im Raum ungenutzt verstreichen lassen müssen.
"Schatz, wir sollten uns für den Abend bereit machen", sagte ich leise. Sonja atmete enttäuscht aus.
"Ja, das müssen wir wohl", sagte sie zustimmend und begab sich in eine aufrechte Sitzposition.
Im Bad bemerkte ich, dass meine Frisur durch das kurze Nickerchen unangenehm verstrubbelt war. Ich wusch mir nochmals schnell die Haare und sah, wie sich Sonja ein traumhaft buntes Sommerkleid anzog. Sie hatte keinen Büstenhalter an und schlüpfte nackig rein. Ihre Brüste füllten das Kleid unglaublich gut aus. Es war wie für sie gemacht. Das Kleidchen war ganz nach meinem Geschmack. Hier im Hotelzimmer war es für mich ungeheuer anregend und stimulierend, doch auf den Strassen von Bangkok musste ich meine Eifersucht wohl oder übel im Griff halten. Meine Güte, ist sie appetitlich anzusehen. Viele Männer werden heute Abend bestimmt ihre Blicke auf sie richten.
"Na, gefällt dir das Kleid?", fragte Sonja liebevoll.
"Du siehst traumhaft aus. Ich hoffe, ich werde nicht eifersüchtig", sagte ich ehrlich.
"Kein Problem, ich kann gerne was anderes anziehen. Ist wirklich sehr kurz für meinen Geschmack", sagte Sonja. Ich war erleichtert zu hören, dass auch sie das Kleid gewagt fand. Ich ging zu ihr rüber und küsste sie.
"Du bist bezaubernd. Trag es ruhig. Dein Körper kommt darin super zur Geltung, ohne dass es aufdringlich oder billig wirkt", sagte ich. Sie errötete leicht und schlüpfte in ein Höschen.
Sie begab sich ins Badezimmer und begann sich zu schminken. Ich schlich mich auf leisen Sohlen von hinten an und Sonja lächelte, als sie mich im Spiegel erblickte. Ich schmiegte mich eng an sie, sodass mein steifes Glied in ihrer Pospalte gut spürbar war. Zum ersten Mal fummelte ich an einer Frau herum, die in einem schönen Kleidchen wie ein sündhaftes Geschenk eingepackt war. Ich Griff nach ihren Brüsten, die sich in Stoff umhüllt göttlich anfühlten und mit einer Hand ging ich runter in Richtung Süden. Ich schob den Saum mit meinen Fingerspitzen leicht nach vorne, glitt mit meiner Hand in ihr Höschen und begann ihre geschwollenen Schamlippen in langsamen Kreisbewegungen zu massieren. Sie stöhnte leise und liess sich fallen. Ich merkte, wie sie im Schritt langsam feucht wurde.
"Ich möchte, dass wir genau hier weitermachen, wenn wir zurückkommen, ok!?", flüsterte ich ihr ins Ohr. Sonja nickte verlegen und drehte sich um. Sie küsste mich und umklammerte meine Hüfte mit ihrem rechten Bein. Sie drückte mich damit noch näher an sich.
"Oder lassen wir es sausen und bleiben einfach auf dem Zimmer? Ich will dich", sagte Sonja betrunken vor Erregung.
"Ich dich auch. Du bist die pure Lust für mich. Lass uns heute mit der Crew durch die Strassen ziehen, bis wir fast vor Erregung platzen. Ich werde sowas von geil sein und über dich herfallen", sagte ich ihr. Sie nickte zustimmend lüstern und küsste mich nochmals wild. Ich liess von ihr ab, um nicht meine Beherrschung zu verlieren und zog mich an. Deo, Haare und noch kurze Socken und schon war ich fertig. Als sich Sonja geschminkt hatte und in ihrem Kleidchen aus dem Badezimmer kam, gab es nichts anderes als diese wunderschöne Frau in meinem Kopf. Noch nie
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