Isabell (fm:Dreier, 1393 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Andre Le Bierre | ||
| Veröffentlicht: Sep 19 2021 | Gesehen / Gelesen: 7745 / 5421 [70%] | Bewertung Teil: 9.23 (13 Stimmen) | 
| Andre lernt viele neue Dinge kennen, wie Analsex und Sex mit mehreren. Letztendlich sind es Mädels aus Claires Freundeskreis, die sich dem schon verdorbenen Andre annehmen und ihn weiter in das Chaos stürzen ... | ||
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Sie besorgte es mir mit einem Finger und ließ mich kommen. Völlig  erschöpft nahm ich sie in den Arm und flüsterte: "Wow! Das hat noch nie  jemand bei mir gemacht!" Sie küsste mich und stand auf. "Schön, dass es  dir gefallen hat! Kannst dich ja mal revanchieren!", meinte Isabell und  verließ sie Sauna ...  
 
Ich sah Claire an und meinte: "Die hat dich einfach so aufgerissen? Und das in der Sauna?" Claire lachte und meinte: "Ja, verrückt, nicht wahr?  Aber ich konnte gegen ihre Berührungen nichts tun! Mein Körper wollte  genau das!" Wir zogen die Jacken aus und ich lehnte mich an den Tresen.  Wir mussten warten. Claire kam mir auf den hohen Schuhen näher und  küsste mich. Ihre Hand ging automatisch an meine Hose. Sie griff hinein  und grinste mich an:  
 
"Du hast eine Latte!" Ich rollte mit den Augen und sagte: "Ja, toll, Claire!" Dann umgriff sie meinen Schwanz und flüsterte: "Dann werden  wir mal dafür sorgen, dass er steif bleibt, was?" Als die Kellnerin  kam, zog sie Hand aus meiner Hose und grinste mich an. Wir bekamen  unseren Tisch und bestellten. Mit ihr auszugehen war toll. Sie sah  einfach umwerfend aus und war frech zugleich. Das liebte ich immer  schon an ihr. Wir hatten noch eine halbe Flasche Rotwein und stießen  an. "Wann kommt Isabell?", fragte ich. "So gegen sieben Uhr!", sagte  sie und erzählte mir, wie es weiterging ...  
 
Wir haben dann unter der Dusche zusammen herum gemacht. Diese Berührungen waren einfach irre. Wenn das  eiskalte Wasser über deinen  überhitzten Körper fließt und dich jemand berührt, ist das wie eine  Gefühlsexplosion. Ich hatte mich dann mit der Duschbrause revanchiert.  So viel wie an dem Tag hatte ich selten geknutscht. Sie hatte mich  eingeseift und mir die Haare gewaschen. Sie war so ....   
 
"Da wird man ja wirklich neidisch!", sagte ich und grinste Claire an. Wir hatten den Wein ausgetrunken. "Gehen wir?", fragte sie. Wir machten  uns auf den Weg. Auf dem Weg zu Claire fragte sie mich: "Hast du noch  einen Ständer?" Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Du bist unmöglich!"  
 
 
Bei ihr angekommen, zogen wir beide Jacke, Schuhe und Socken an. Ich sah auf die Uhr und sah, dass es kurz nach sechs Uhr war. Ich setzte mich  aufs Sofa und legte die Beine hoch. Claire hatte noch Getränke kalt  gestellt und huschte durch die Wohnung. "Andre? Du glotz mir auf den  Arsch! Lass das!", sagte sie und huschte wieder an mir vorbei. "Dann  musst du nicht so eine sauenge Hose anziehen!", meinte ich. Sie  krabbelte über meinen Schoß und beugte sich über mich. Dann sah sie mir  in die Augen. "Weißt du was?", fragte sie. "Was denn?", fragte ich  nach. "Ich hätte so Bock, zu ficken!", zischte sie. Dann küssten wir  uns. "Und steht er noch?", fragte sie. Ich machte meine Jeans auf und  zeigte ihr den harten Beweis.  
 
"Ach was soll´s! Naschen wird ja wohl erlaubt sein!", fluchte Claire und machte sich über meinen Schwanz her. Sie küsste ihn ganz zärtlich und  nahm ihn dann sanft in den Mund. Ich stöhnte sofort auf, woraufhin sie  ihn wieder aus dem Mund entließ. "Du spinnst wohl! Von Naschen war die  Rede!", sagte sie und zog dann ihre Jeans aus. Sie schob mir ihre Pussy  vor den Mund und schob den Slip zur Seite. "Nur Naschen, klar?", fragte  sie. Ich nickte und fing an, sie zu lecken. Sie sah echt geil aus in  ihrer weißen Unterwäsche. Dann klingelte es.  
 
Claire stieg vom Sofa und sah mich erschrocken an: "Ziehe dich an, verdammt!" Sie selbst hatte es ziemlich eilig die Jeans wieder  anzuziehen. "Jetzt bist du auch nass!", freute ich mich. "Fick dich,  Andre! Ich bin sowieso nass, wenn sie mich anfasst! Aber ich weiß, dass  du elendig abspritzen wirst!" Plötzlich stand sie sogar wieder auf den  hohen Pumps und hatte ihr Oberteil an. Sie sah mich an. "Was?", fragte  ich. "Ja! Würdest du bitte?" Ich blieb barfuß und ging zur Tür ... 
 
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