Isabell (fm:Dreier, 1393 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Sep 19 2021 | Gesehen / Gelesen: 6896 / 4846 [70%] | Bewertung Teil: 9.23 (13 Stimmen) |
Andre lernt viele neue Dinge kennen, wie Analsex und Sex mit mehreren. Letztendlich sind es Mädels aus Claires Freundeskreis, die sich dem schon verdorbenen Andre annehmen und ihn weiter in das Chaos stürzen ... |
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Es war ein schöner Spätsommersamstag. Als ich Claire abholte, um mit ihr essen zu gehen, sah sie atemberaubend aus. Sie trug eine knallenge dunkelblaue Röhrenjeans, hohe cremefarbene Pumps und ein enges helles Shirt. Draußen war es kühl geworden. Wir hatten beide eine Jacke an und gingen Hand in Hand in den alten Ratskeller. Es war wenig los. Auf dem Weg dorthin erinnerte Claire mich daran, dass wir später noch mit Isabell verabredet waren.
Dass es dabei wahrscheinlich zum Äußersten kommen würde, war mir klar. Natürlich wäre ich gerne mit Claire auch am Abend noch alleine gewesen. "Woher kennst du Isabell eigentlich?", fragte ich Claire. Claire fing an zu erzählen ...
Es passierte im Spa. Ich ging dort immer hin, um die Sauna zu nutzen. Im Grunde war ich fast die Einzige, die dort regelmäßig die Sauna nutzte. Eines Tages öffnete ich die gläserne Tür der 80 Grad Sauna und sah von draußen schon zwei Beine auf den Planken. Ich war bereits splitternackt und trug mein Handtuch in der Hand. Plötzlich stand ich vor ihr. "Hi!", sagte ich und lächelte sie an. Wow, was für lange Beine, dachte ich. Ich machte einen Schritt auf sie zu und setzte mich neben sie. Ihre Beine waren leicht gespreizt. Ich konnte ihre intimste Stelle sehen. Sie war blank rasiert.
Ich konnte ihre Blicke auf meinem nackten Körper spüren. Dann trafen sich unsere Blicke. "Ich bin Isabell!", stellte sie sich vor. Ich versuchte ihrem Blick auszuweichen. Dennoch sah ich tief in diese braunen Augen und fand dieses Gesicht total hübsch. Diese rotbraunen langen Haare sahen wirklich geil aus. "Claire!", sagte ich und lehnte mich zurück. "Sind dir nackte Frauen unangenehm?", fragte sie mich direkt. Ich lächelte sie an und schüttelte den Kopf. Dann lehnte ich mich zurück und stellte das rechte Bein auf. "Du hast schöne Lippen!", machte Isabell mir ein Kompliment. "Danke!", sagte ich. Nun war ich doch etwas verlegen.
Sie beugte sich von links zu mir rüber und sah mich an. Dann nahm sie ihren völlig überhitzten Zeigefinder und fragte: "Darf ich?" Ich sah sie gespannt an, sagte aber nichts. Sie strich ganz sanft mit der Fingerkuppe über meine Lippen. Meine Lippen öffneten sich etwas. "Wie es sich wohl anfühlen würde, sie zu küssen?", fragte sie. Dann schob sie ihre Fingerspitze in meinen Mund und berührte meine Zunge. Ich zog meinen Mund vorsichtig zurück. Nun setzte sie sich auf und streichelte meine Wange. Ich klappte meine Beine zusammen und drehte mich ganz zu ihr. Dann passierte es. Sie küsste mich einfach auf den Mund. Ich lag mit meiner Hand auf ihrem Arm.
Als sich unsere Lippen voneinander lösten, sah sie mir in die Augen und sagte: "Süßer kann ein Kuss nicht sein!" Ich Dann berührte sie ganz sanft meine Brust. Ihre Finger strichen über meinen Bauch und ich hatte das Bein wieder aufgestellt. Ziemlich schnell streichelte sie mein Schambein und die Innenseiten meiner Oberschenkel. Mein Mund öffnete sich und ich genoss ihre Finger zwischen meinen Beinen. Wir küssten uns ein zweites Mal und sie fragte mich, ob ich sie nicht auch mal berühren wolle.
Ich spielte mit meinen Fingerspitzen auf ihrem Oberschenkel. Ihren Bauch und die feste Brust zu berühren war echt irre. Ihre Haut war total heiß. Ich beobachtete die Tropfen, die vom Hals über ihre Brust und den Bauch dann in ihren Schoß rannen. "Ja, fass mich ruhig an!", forderte sie mich auf. Ganz vorsichtig wanderten meine Finger zwischen ihre Beine. Dort war es heiß und sehr nass. Ich näherte mich ihren Lippen. Nun verführte sie mich zum Zungenkuss. Isabell spreizte ihre Beine und stellte einen Fuß auf die Holzplanken. Dann küssten wir uns nochmal und Isabell stand auf. Ich setzte mich wieder auf die Holzplanken und sah sie an. Ich hatte meine Beine zusammengestellt und sah sie an. Isabell kniete sich vor mich und hob meine Beine an. "Was machst du mit mir?", fragte ich.
Sie grinste mich an und küsste mich unten an den Oberschenkelrückseiten. "Ich will dich schmecken!", zischte sie und küsste sich vor zu meinem Schoss. Auch in mir war alles warm und ich hatte Herzklopfen. Ihre Lippen an meinen Schamlippen zu spüren war schon irre. Ich hob die Beine auseinander und setzte meine Füße wieder auf den Boden. "Sag es doch, dass du geleckt werden willst!", lachte sie und schob ihren Kopf zwischen meine Beine. Dann spürte ich ihre Lippen und ihre Zunge in mir. Ich riss den Mund auf und stöhnte.
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