Die Frau von Henning 2 (fm:Verführung, 1023 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: China-Girl | ||
| Veröffentlicht: Sep 19 2021 | Gesehen / Gelesen: 9488 / 8 [0%] | Bewertung Teil: 9.16 (38 Stimmen) | 
| Weiter geht es mit Hennings plan | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Endlich war der Tag gekommen, an dem wir unseren Plan umsetzen wollten, immer wieder hatte es sich wegen Terminen oder schlechtem Wetter  verschoben aber jetzt gab es kein zurück mehr. Ich rasierte mich  nochmal ordentlich überall und wusch mich gründlich. Ich war schon fast  aus der Tür raus als mir einfiel, dass ich noch Kondome einpacken  musste. Meine Freundin war heute zum Glück auch nicht dabei da sie  arbeiten musste, es passte halt einfach alles perfekt. Bloß jetzt nicht  an Murphy's Law denken und alles wird gut.  
 
Ich klingelte und Xiaolin öffnete mir die Tür, sie sah mega scharf aus, einen schwarzen Minirock, der vorne einen Reißverschluss hatte, womit  man ihn komplett öffnen konnte. Wie gerne hätte ich in dem Moment an  dem Reißverschluss gezogen um zusehen, was sie drunter trug. Obenrum  hatte sie ein schwarzes bauchfreies top an mit Spaghettiträgern und ich  konnte die Träger von einem Schwarzen BH erkennen. Jetzt gab es zur  Begrüßung Küsschen links und rechts  und mit Henning eine kurze  Umarmung.  
 
Wir setzten uns in den Garten und tranken ein Glas Rotwein. Xiaolin saß mir gegenüber und durch den Glastisch konnte ich immer wieder Blicke  auf ihre schlanken Beine werfen und langsam bekam ich alleine von dem  Anblick einen steifen in der Hose. Dann war es so weit, Henning holte  den grill aus dem schuppen und murmelte was und ging wieder in den  schuppen zurück. Dort tat er wie ich wusste so als würde er was suchen  und raschelte immer mal wieder mit irgendwas. Fluchend kam er wieder  raus und sagte uns das er die Kohle vergessen hat ich bot ihm an das  ich losfahren würde, was er aber natürlich wie es abgesprochen war,  ablehnte ich wäre Gast und sollte nicht für seine Fehler büßen müssen.  
 
Dann sagte ich das ich wenigstens Xiaolin in der Küche mit dem Rest helfen würde, worauf hin er nur nickte sich seine schlüssel schnappte  und verschwand. Xiaolin ging in die Küche und ich musste noch schnell  mal für kleine Königstiger ins Badezimmer. Als ich zurück in die Küche  ging, stand sie hinter dem Küchentresen und sah etwas nervös aus,  bestimmt, weil sie das erste mal wirklich mit mir alleine war. Ich  fragte sie was los sei und ging um den Tresen herum und schluckte als  ich sah, warum sie so nervös war, obenrum sah sie aus wie vorher aber  untenrum hatte sie nichts mehr an. Sie stand da und ich blickte auf  ihren nackten Arsch.  
 
Gefällt er dir in Natur besser als auf den Fotos? Fragte sie mich. Ich stockte und stotterte, du weißt davon? Wir haben im Haus nur einen  Computer und mein man speichert jeden Chatverlauf selbst die  Screenshots von WhatsApp und er versteckt sie nicht sehr gut lachte  sie. Sie drehte sich zu mir um und ich blickte auf ihre blanke Muschi.  Kennst du den ganzen Chatverlauf? Fragte ich sie und sie nickte. Warum  stehst du dann hier jetzt nackt? Du hättest einfach stopp sagen können  und nichts wäre passiert. Vor einem halben Jahr als wir uns persönlich  kennenlernten, hat Henning aufgehört meine Bilder zu verschicken, du  bist der einzige der noch welche von ihm bekommt.  
 
Henning hat sich so in der Idee verrannt das wir beide Sex haben das er davon nie ablassen würde also habe ich nur zwei Möglichkeiten wir haben  Sex oder ich verlasse ihn. Du hast dich offensichtlich für Sex  entschieden, dabei machte ich einen Schritt nach vorne und griff ihr  zwischen die Beine. Sie öffnete ihre Beine ohne zu zögern für meine  Hand und legte ihren Kopf in den Nacken. Während ich mit einer Hand  ihren Kitzler streichelte, griff ich mit der anderen an ihren Arsch und  hob sie hoch und setzte sie auf den Tresen. Ihre Beine öffneten sie wie  von selbst und ich stellte mich dazwischen.  
 
Ich küsste ihren Hals als ich sagte das ich mich darauf schon lange freue, worauf hin sie lachte und meinte, dass es bestimmt keinen Punkt  von ihrem Körper gibt der noch kein Sperma bekommen hat jedenfalls von  den Bildern her. Mit meiner freien Hand schob ich ihr Top samt BH nach  oben und legte meine linke Hand auf ihre Brust. Ihr Nippel wurde härter  und quetschten sich durch meine Finger, was ein herrliches Gefühl war.  Unzählige male, hatte ich auf diese Titten gewichst und nun massierte  ich sie mit meiner Hand.  
 
Hat es dir den gefallen? Fragte ich und schob gleichzeitig zwei Finger in ihre nasse Pussy, was sie stöhnen ließ. Sie lachte wieder und  meinte, dass sie jetzt nicht hier wäre, wenn es ihr nicht Gefällen  hätte. Ich zog meine Finger aus ihr raus und kniete mich vor ihr hin.  Wie oft hatte ich diese Muschi schon auf Bildern gesehen? Ich konnte es  nicht sagen, aber in Natur sah sie noch viel besser aus und der Duft,  der mir in die Nase stieg, ließ mich genießerisch seufzen. Noch bevor  ich sie fertig angeschaut hatte, legte sie ihre Beine auf meine  Schultern und zog mich mit diesen an ihr Geschlecht. Schnell streckte  ich die Zunge raus und tauchte mit dieser sogleich in ihre Spalte ein.  Ich versuchte mich etwas wegzudrücken damit ich für meine Zunge mehr  Platz hatte aber sie erhöhte den druck ihrer Beine so das sich meine  Nase fest auf ihren Kitzler drückte. Ich schaute nach oben wo ich sah  das sie sich grade Top und BH auszog und diese achtlos neben mir auf  den Boden fallen ließ.  
 
Meinen Kopf drehte ich nach links und rechts um etwas Luft zubekommen wobei meine Nase ihren Kitzler weiter reizte und sie stöhnen ließ. Sie  fing an ihre Brüste zu streicheln und verringerte den Druck ihrer Beine  so, dass ich wieder frei atmen konnte. Ein tiefer Atemzug später und  ich stürzte mich wieder auf ihr feuchtes Loch. Ihr Saft lief mir schon  das Kinn runter und tropfte auf mein Shirt. Sie legte einen Finger an  ihre Lippen und bedeutete mir leise zu sein, dann griff sie nach ihrem  Handy. Erst dachte ich das sie ein Foto machen will aber dann piepte  es. Hallo, Schatz sprach sie ganz leise, komm bitte schnell nach Hause,  der Stefan benimmt sich irgendwie ganz komisch. Sie legte auf und  grinste mich an. 
 
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