Eine mehr ... (fm:Verführung, 1959 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Andre Le Bierre | ||
| Veröffentlicht: Sep 21 2021 | Gesehen / Gelesen: 7424 / 5382 [72%] | Bewertung Teil: 9.38 (8 Stimmen) | 
| Andre lernt viele neue Dinge kennen, wie Analsex und Sex mit mehreren. Letztendlich sind es Mädels aus Claires Freundeskreis, die sich dem schon verdorbenen Andre annehmen und ihn weiter in das Chaos stürzen ... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Mein Lecken gefiel Claire und sie stöhnte laut auf. "Da hörst du es!", sagte Isabell. Glücklicherweise hatte sie ihren Mund von meinem Schwanz  gezogen. Sonst wäre ich wohl gekommen. Claire stieg von der Lehne und  ich kniete mich auf. Isabell baute sich zwischen mir und Seitenlehne   auf und sah zu mir nach hinten. Vorne stützte sie sich mit beiden  Händen an der Lehne ab, während Claire neben mir hinter dem Sofa stand  und mir einen Kuss gab. Sie hatte meinen Schwanz in der Hand. Sie schob  meinen Schwanz zwischen Isabells Schenkel und zischte:  
 
"Aber nur kurz, klar?" Isabell schob ihr Becken nach hinten. Ich rutschte mit der Eichel zwischen ihre Schamlippen. Dann machte sie  einen Satz nach hinten und ich rutschte komplett in sie rein. Ein  lautes "Aaahh" kam aus Isabells Mund. Ich schnaufte angestrengt: "Ohhh  Fuck!" Dann bewegte sich Isabell ganz langsam auf meinen Schwanz vor  und zurück. Ich legte meine Hände an ihre Hüften. "So, das reicht! Ich  denke, wir brauchen alle nun eine Pause!", sagte Claire.  
 
Isabell machte einen Satz nach vorne und mein Steifer rutschte aus ihrer nassen Spalte. "Du bist ja ein echter Spielverderber!", sagte Isabell  und stand auf. Sie schaute auf meinen Steifen und grinste: "Was für ein  geiler Schwanz!" Claire meinte dann: "Du sagst es und wenn wir uns alle  ein bisschen zurück halten haben wir auch etwas länger davon, meinst du  nicht?" Isabell lachte und meinte: "Ich gehe mal auf die Toilette!"  Claire gab mir meine Unterwäsche und sagte: "Und du ziehst sie wieder  an!" Dann hatte auch Claire sich helle Unterwäsche geholt und nahm mich  mit in die Küche. "Ich habe dir gesagt, dass sie heiß ist!", sagte  Claire. In meiner Unterhose befand sich eine richtig fette Latte.  Claire schnitt ein paar Erdbeeren auf und fütterte mich mit einzelnen  Stücken.  
 
"Wie ging es denn nun zu Ende?", fragte ich Claire. Sie grinste und erzählte mir, dass sie es im Abendrot in einem der Planschbecken der  Stadt getan haben. Claire leckte sie das erste Mal auf einem  Steinbeckenrand unter freiem Himmel. Dann sah sie auf die Beule in  meiner Unterhose und griff hinein. "Wahnsinn! Der ist immer noch so  schön steif!", sagte sie. Sie küsste mich und sagte: "Komm mit!" Ich  nahm ihre Hand und ließ mich ins Schlafzimmer führen. Dort sollte ich  mich aufs Bett legen. Dann krabbelte Claire über mich und wir  knutschten. Sie befreite meinen Steifen wieder aus der engen Unterhose  und ich zog mein Unterhemd aus. Dann nahm sie einen Seidenschal und  verband mir die Augen.  
 
"Und was wird das jetzt?", fragte ich. "Das bekommst du noch früh genug mit! Wir machen es einfach ein bisschen spannender für dich!" Dann   strich sie mit den Fingerspitzen über meinen Steifen und lachte.  Plötzlich hörte ich Isabells Stimme: "Oh? Eine weitere süße  Überraschung? Ich hatte ja schon von den Erdbeeren genascht!" Ich  konnte nichts sehen, spürte aber Fingerspitzen auf beiden meiner  Unterschenkel. Ein sanftes Streicheln bis hoch zu meinem Schoss. Dann  spürte ich einen Finger auf meinen Lippen. "Ihr macht es aber wirklich  spannend!", sagte ich und bekam dann meinen ersten Kuss.  
 
Ich spürte kalte Lippen, die ein bisschen nach Erdbeeren und nach Sahne schmeckten. Ich konnte wirklich nicht sagen, ob es nun Isabell oder  doch Claire war. Dann spürte ich Küsse auf meiner Brust. Eine von  beiden saß auf mir und ich wusste nicht wer. Sanfte Küsse spürte ich  auf den Bauch und dann schließlich eine feuchte Zunge an meinem Glied  an der Schaftunterseite.  
 
Ich kam etwas mit dem Kopf hoch und streckte meinen Arm aus. Ich konnte in den Nacken von ihr fassen, wusste aber nicht, ob es Claire oder  Isabell war. Auf jeden Fall leckte sie meinen ganzen Schwanz genüsslich  ab. Ich seufzte leise vor mich hin. Dann verschwand die Zunge. Etwas  nasses Kühles tropfte auf meine Eichel. "Boah ist das gemein!", sagte  ich und legte mich wieder zurück. "Genieße es einfach!", sagte Claire  leise und danach auch Isabell, die genauso nah klang. Sie waren beide  bei mir auf dem Bett. Dann spürte ich eine Hand an meinem Schaft. Es  war wohl Massageöl oder Gleitgel, was auf meinen Schwanz tropfte. Dann  spürte ich das Zeug auch auf meinem Bauch. Erst war es nur eine Hand,  die das Gel auf meinem Bauch verteilte, dann fühlte es sich an, wie  zwei Hände und eine an meinem Schwanz, die schön langsam das Gel  einmassierten. Dann spürte ich, wie ein Mund sich um meine Eichel  schloss.  
 
Noch einmal genoss ich das Blasen, bevor ich wieder auf den Mund geküsst wurde und dann eine nasse Scheide auf meinem Mund sitzen hatte. Ich  leckte einfach los, in der Hoffnung Claire an ihrem Stöhnen zu  erkennen. Und doch hörte ich nur ein leises Atmen. Wenn das Claire war,  musste sie sich ganz schön zusammen reißen. Dann hörte ich doch Claires  leises Stöhnen. Sie stieg  von mir und kniete über meinem Bauch. Ich  legte meine Hände an die Hüften und konnte auch nun nicht genau sagen,  welche der beiden Schönheiten es auf mich abgesehen hatte. Ich spürte  nur, wie mein Schwanz ganz langsam in eine nasse warme Scheide glitt  und ich angeritten wurde. Es fühlte sich irre an. Auch nun nur ein  leises Atmen. Sie stieg von mir und dann fühlte ich wieder diese Hand,  die mein Glied umfasste. Sie kniete breitbeinig über meinem Schoss und  führte sich ganz langsam meine  harte Latte ein. Mit einem Bein über  meinem Oberschenkel, setzte sie sich ganz auf mich und ritt mich noch  mal an. Ich tastete den Körper vor mir ab und packte an die Brüste. Ich  streichelte sie und hörte dann Claire neben mir sagen: "Genieße es  einfach!" Ich gab mich den Bewegungen hin und hörte dann ganz deutlich  Isabells Stimme. Dieses leise Stöhnen konnte nur von Isabell kommen.  Auch ihre Brüste fühlten sich anders an.  
 
Ich denke sie waren etwas kleiner, als die von Claire. Dann zog mir Claire den Seidenschal von den Augen. Nun saß Isabell ganz auf mir und  Claire erhob sich neben mir vom Bett. Sie war ebenfalls nackt. "Sitzt  du schon die ganze Zeit neben mir?", fragte ich. Mein Atmen wurde  tiefer, denn Isabell ritt mich richtig hart ein. "Es ist schon geil,  euch beiden zu zusehen!", sagte Claire und streichelte Isabells Rücken.  Dann gab sie Isabell einen Kuss und ich beugte mich hoch. Ich legte die  Arme um Isabell und sie legte ihre Arme um meinen Hals.  
 
Ihr Stöhnen wurde lauter und auch ich fing leise an zu stöhnen. Dann ließ sich Isabell nach hinten fallen und ich stieß weiter zu. Isabell  kam mit dem Kopf hoch und sah mich an. Claire sagte noch mal: "Genieße  es!" Dann verließ sie das Schlafzimmer. Isabell kam und ich drohte zu  kommen. Ich flutschte aus ihr und hielt meinen Schwanz fest. Bevor ich  ihn wieder reinstecken konnte, spritzte ich ihr auf die Schamlippen.  Ich lehnte mich zurück und schnaufte tief. Isabell wichste den Rest aus  meinem Schwanz, der schon dabei war, zu erschlaffen. Dann beugte sie  sich über mich und küsste mich. "Du bist echt süß!", sagte sie und  stand auf. Claire kam ins Zimmer zurück und setzte sich neben mich. "Es  erregt mich, dich beim Sex zu beobachten!", sagte Claire. 
 
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