Eine mehr ... (fm:Verführung, 1959 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen

Als ich die Tür öffnete, empfing ich eine junge rothaarige Schönheit auf wirklich hohen schwarzen Schuhen. Ihre Beine wirkten endlos lang. Es war Isabell, die in dem schummrigen Discolicht ganz anders aussah. Claire hatte Recht, sie sah echt sexy aus. Die dunklen Augen und die glänzenden Lippen stachen sofort ins Auge. Dass sie auf den hohen Schuhen überhaupt laufen konnte. Auch Isabell hatte ihre Beine in eine sauenge Röhrenjeans gehüllt. Sie legte die Jacke ab und begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wange. "Hi!", sagte sie. "Wo ist Claire?", fragte sie dann. Ich glotzte wie jeder Mann sofort auf das dunkle enge Shirt. Sie schien feste nicht allzu große Brüste zu haben. Ihre Nippel drückten sich durch das Oberteil. "Claire! Kommst du mal?", rief ich durch sie Wohnung.

Claire kam und begrüßte Isabell. Die beiden fingen sofort an, zu knutschen. "Andre! Holst du uns etwas zu trinken?", fragte Claire. Irre, wie die beiden sich berührten und sich auf Zunge küssten. Ich ging in die Küche und holte die vorbereiteten "Swimming Pool" von der Arbeitsplatte. Dann setzte ich mich auf den Sessel und schaute auf die Drinks vor mir. Nach einer langen Zeit kamen Claire und Isabell Hand in Hand aus dem Flur und setzten sich auf den Zweisitzer, wo ich vorhin noch mit ausgestreckten Beinen lag.

Beide waren oben ohne. Sie sahen mich an und Claire lachte: "Ja, Sorry! Normalerweise wären wir nun ganz nackt!" Dann küssten sie sich wieder auf Zunge. "Schmeckt der Lippenstift?", fragte ich frech. Isabell ließ von Claire ab und beugte sich über ihre Beine. Sie sah mich an und fragte: "Ist nur Labello! Willst du auch einen Kuss?" Claire lachte und sagte: "Nun geh doch nicht so ran!" Isabell stand auf und baute sich vor mir auf. Ich stand auf und auf ihren hohen Schuhen war sie genauso groß, wie ich. Sie griff in meinen Hosenbund und sah mir in die Augen. "Ich soll nicht so ran gehen? Bei dir schwer zu sagen! Das letzte Mal, als ich dein kariertes Hemd sah, habe ich deine Süße auf dem Flur vernascht! Sie trug es! Und lass dir etwas sagen, sie schmeckte nach mehr!"

Da war ich doch etwas geschockt von ihrer Ehrlichkeit. "Und? Hat sie es genossen?", fragte ich nach. "Sie hat gewinselt, dass ich ja nicht aufhöre, sie zu lecken, wenn du das wissen wolltest!", sagte Isabell und schob mir ihren feuchten Mund auf meinen. Sie hatte Recht. Sie trug nur Labello auf den Lippen. Den Geschmack kannte ich noch von damals, als Claire und ich zusammen das Knutschen übten. Claire machte sanfte Musik an. Jamiroquai hatte ich selten gehört, aber es war angenehm.

Nun stand Claire hinter Isabell und küsste an ihrem Hals, als Isabell ihre Zunge in meinen Mund schob. "Wow, der kann ja küssen!", schmunzelte Isabell und ging auf die Knie. Sie machte Platz für Claire, die mich danach auf Zunge küsste. Nun ging auch Claire auf die Knie und knutschte mit Isabell auf Zunge. Dabei hatte sie schon ihre Hand an meiner Beule in der Jeans. Man hörte seine Stimme nicht mehr, so laut dröhnte die Musik. Nun hatten sie meinen Steifen endlich ausgepackt. Er stand noch genauso steif, wie vorhin im Restaurant.

"Meinst du, dass er stand hält?", fragte Isabell und sah zu mir auf. Dann leckte Claire an meinen Hoden und zischte: "Scheiße sind die angespannt!" Dann leckte sie meine Eichel und schob ihren Mund auf meinen Schwanz. Ich riss den Mund auf und stöhnte auf. Isabell schob ihren Kopf noch weiter auf meinen Schwanz und zischte: "Lass ihn doch einfach in deinen Mund spritzen und wir legen eine Pause ein!" Doch dann spürte ich Isabells Lippen an meinem Schwanz. Als sie mich aus ihrem Mund entließ, wollte ich nur noch abspritzen. Doch wir zogen uns alle aus. "Wusstest du, dass sie laut stöhnt und auch süß quieken kann, wenn man es ihr besorgt?", fragte Isabell. Ich grinste sie an und schwieg.

"Ich habe sie bis zum Orgasmus geleckt und das noch im Flur, nachdem sie die Tür öffnete!", zischte sie. "Und wie ist es dann ausgegangen?", fragte ich und setzte mich aufs Sofa. Isabell schob meinen Oberkörper zurück in die Ecke der Seitenlehne. Dann schnappte sie sich meinen Schwanz und leckte daran. "Wie soll es schon ausgegangen sein? Sie ist gekommen und schrie alles zusammen!", sagte sie und schob nun ihren Mund wieder auf meinen Steifen. Claire krabbelte über meinen Oberkörper rüber und kniete mit einem Bein auf der Seitenlehne und dem anderen auf der Rückenlehne. Nun schob sie mir ihre nasse Muschel auf meinen Mund und ließ sich von mir lecken, während Isabell mir schön langsam einen blies.

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