Der Morgen danach (fm:Verführung, 842 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Sep 21 2021 | Gesehen / Gelesen: 5003 / 7 [0%] | Bewertung Teil: 9.07 (14 Stimmen) |
Andre lernt viele neue Dinge kennen, wie Analsex und Sex mit mehreren. Letztendlich sind es Mädels aus Claires Freundeskreis, die sich dem schon verdorbenen Andre annehmen und ihn weiter in das Chaos stürzen ... |
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Ich war noch auf der Toilette und hatte meine Hose wieder angezogen. Irgendwann lag ich im Bett und anfangs lagen beide noch neben mir. Ich hatte noch nie mit zwei Frauen zusammen im Bett gelegen. Am Morgen erwachte ich dennoch mit einer ausgeprägten Morgenlatte. Ich sah zum Schrank und sah, wie sich Isabell ihre rotbraunen Haare zu einem langen Zopf zusammen geflochten hatte. Sie trug eines von Claires weißen Nachthemden. Ich sah zur Seite. Claire war nicht da. Isabell drehte den Kopf zu mir und grinste: "Guten Morgen Schlafmütze. Dann krabbelte sie zu mir aufs Bett. "Ich habe deinen Ständer schon gesehen!", schmunzelte sie und hob meine Unterhose an. Sie richtete ihn auf und leckte sanft mit der Zunge daran. "hast du Bock?", fragte sie. "Was jetzt?", fragte ich nach. "Und Claire?", wollte ich wissen. "Die kocht gerade Kaffee!", meinte Isabell.
Isabell zog mir die Unterhose aus und zog dann den Slip von ihren Beinen. Schnell krabbelte sie über mich und küsste mich. Ich legte meine Hände um sie und knutschte mit ihr. "Ach komm schon. Wird ein schneller Fick!", zischte sie in mein Ohr. Ich griff zwischen uns und schob meine Hand zwischen ihre Schenkel. Sie war sofort nass. Es ging schnell. Isabell setzte sich einfach drauf und ritt mich. Dabei zog sie ihr Nachtshirt aus und warf es auf den Boden. Ich kam hoch und küsste ihre Brüste, während sie uns schön zu einem fetten Orgasmus ritt. Ich atmete schnell und sie war voll auf Touren. Dann spürte ich es in mir zucken. Isabell fing an, ihr Becken heftig vor und zurück zu bewegen. Dann schloss sie die Augen. Ihr Orgasmus war nur ein leises Quieken. Dann kam sie hoch und ich rutschte aus ihr. Isabell setzte sich wieder und drückte meinen pochenden Penis gegen ihre Schamlippen, bis ein warmer Schwall aus meiner Penisspitze kam und an ihrem Bauch runterlief. Sie ließ meinen Schwanz los. Der war noch hart und klatschte auf meinen Bauch, wo sich das restliche Sperma verteilte. Dann beugte sie sich über mich und gab mir einen Kuss. "Hab dir ja gesagt, dass e schnell geht. Mach die Augen noch einen Augenblick zu! Kaffee dauert bestimmt noch!", sagte sie und stieg vom Bett. Ich schloss die Augen und war tatsächlich noch mal eingeschlafen ...
Ich wunderte mich, dass Andre noch gar nicht aufgestanden war. Isabell huschte an mir vorbei und nahm sich einen Kaffee. Dann stand sie ohne Slip an der Arbeitsplatte und grinste mich an. "Dann wecke ihn doch einfach!", sagte sie. Ich nahm mir meinen Kaffee und nippte dran. Nach einer Weile musste ich wohl doch mal nachsehen und ging ins Schlafzimmer. Da lag er und schlief ganz leise vor sich hin.
Die Decke war weg gezogen und lag nur noch über die Füße. Ich hörte sein leises Atmen. Dann sah ich auf seinen Schwanz, der hoch zum Bauch lag. Auf seinem Bauch klebten ein paar Tropfen Sperma. "So ein Miststück!", fluchte ich und sah in Richtung Küche. Erschlafft sah sein Schwanz nicht wirklich aus. Ich zog meinen Slip aus und ergötzte mich an dem geilen Anblick. Ich fuhr mit den Fingern zwischen meine Beine und spürte diese Hitze in mir. Dann stieg ich langsam aufs Bett. Andre schlief weiter.
Vielleicht sollte ich ihn einfach ansehen und mir es dabei selbst machen, dachte ich. Ich hob seine noch fast steife Männlichkeit mit zwei Fingern an und hörte ein leises Seufzen aus seinem Mund. Dann richtete ich das noch warme Ding auf und hockte mich drüber. Ich brauchte ihn nur gerade halten und schon war er in mir. Als ich ganz auf ihm saß, senkte ich das angewinkelte Bein und beugte mich über ihn. Er fühlte sich nicht schlecht an. Er war nicht ganz so steif, wie sonst aber steckte zumindest in mir. Ich küsste Andre langsam wach und bewegte mich dann sanft auf ihm. Er hatte seine Augen noch zu und sagte leise: "Hast du immer noch nicht genug? Ich weiß nicht, ob ich noch mal kann!" Ich küsste ihn noch mal und ließ ihn meine Zunge spüren.
Als sich unsere Lippen voneinander lösten, sagte ich: "Fühlt sich aber so an, als könntest du! Sperminator!" Er sah mir direkt in die Augen und legte die Arme um mich. "Claire!", sagte er und schloss die Augen wieder. Dann ritt ich uns sanft in ein tolles Gefühl. "Ist dir doch recht, wenn ich die Augen zu mache und noch ein bisschen von dir träume?", fragte er. Ich zog mein Bustier aus und seufzte: "Ja, mach einfach deine Augen zu!" Dann ritt ich uns sanft zum Schluss. Ich beugte mich runter zu ihm und küsste ihn. Dann spürte ich einen warmen Schuss in mir drin und hob mein Becken, so dass er aus mir rutschte. Ich sank auf ihn und schmiegte meine Wange an ihn. Es tropfte aus meiner Muschel auf seinen Bauch. Er fuhr mir mit der Hand durch die Haare und seufzte: "Es ist schön, dich zu spüren! Aber du tropfst!" Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte: "Ich weiß, du tropfst auch!"
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