Pooleinweihung mit Nachbarn (fm:Voyeurismus, 1732 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Stefan_1971 | ||
Veröffentlicht: Sep 22 2021 | Gesehen / Gelesen: 13061 / 9614 [74%] | Bewertung Teil: 8.62 (40 Stimmen) |
Die Nachbarn weihen unseren Pool mit meiner Frau ein während ich auch Geschäftsreise bin |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
dementsprechend das Bikini. Oberteil zur Seite geschoben. Britta hatte den Kopf auf den Beckenrand gelehnt und seufzte immer wieder tief durch. Die Arbeit von Franks händen konnte ich nur erahnen, aber die rhythmischen Bewegungen im Wasser ließen eigentlich nur einen Rückschluss zu: Er fingerte sie gerade heftig durch!
Das gleiche schien wohl meine Frau erkannt zu haben und es erregte sie offensichtlich. Ähnlich weit entfernt wie ich, war ihr Blick starr auf das Treiben der Beiden gerichtet. Ihre Hände arbeiteten anscheinend autark an ihrem eigenen Körper. Eine Hand massierte unaufhörlich ihren Kitzler in ihrem Bikinihöschen. Die andere Hand wanderte über ihren ganzen Körper. Massierte ihre Brüste, Finger wurden abgeleckt,.... Ich versuchte das ganze Geschehen im Blick zu behalten. Angelika, die es sich gerade selber machte und Britta, die anscheinend gerade von Frank zum Orgasmus gefingert wurde. Zunächst war es Britta, die unter heftigem Stöhnen kam. In unserem pool! Angelika ließ aber nicht lange auf sich warten. Sie hatte inzwischen das Höschen mit der einen Hand angehoben und wichste ihren Kitzler mit der anderen Hand heftigst. Sie war auf dem Stuhl schon weit heruntergerutscht, als es ihr heftig kam und sie 2-3 Stöße ihres Saftes heraus schoss.
Britta und Frank steigen aus dem pool und gingen auf Angelika zu, die hektisch versuchte die Spuren ihrer Lust zu verbergen. "Meinst Du ich hätte nicht mitbekommen, wie Du abgegangen bist?", fragte Britta verschmitzt. "Sonst wäre es mir doch auch nicht so heftig gekommen", hauchte sie, während die Angelikas Mund in eine Hand nahm, zu ihrem Gesicht führte und ihr die Zunge in den Mund schob. Nichts war von Ihrem vermeintlichen Ekel vor Sex mit Frauen zu spüren. Vielleicht auch, weil Frank gleichzeitig anfing ihre Möse zu massieren. Ihre Zunge erwiderte in jedem Fall das Liebesspiel und ihre Hüfte bewegte sich auf und ab. Frank schob das Höschen nur leicht zur Seite, um direkte an ihren Kilt zu kommen. Genauso schob Britta nur seine shorts zur Seite, um sein Gemächt zum Vorschein zu bringen. Jetzt konnte ich zumindest erahnen, was 20 Jahren Altersunterschied rechtfertigen. Franks Schwanz war nicht unbedingt länger als meiner, aber bestimmt doppelt so dick. Ich frage mich, wie der in eine Fotze passen soll.
Es war schon ein geiler Anblick zu sehen, wie Britta, meine Frau knutschend, den Schwanz ihres Mannes wichste, der widerum meine Frau mit den Fingern beglückte. "Soll Dich dieser fette Schwanz mal ficken?", fragte Britta unverhohlen, während die in wichsend an Ihren Mund heran führte, ihn dann jedoch tiefer und tiefer über ihren Körper streichend nach unten führte. "Soll er Dich ficken?", fragte sie ein letztes Mal, als sie seinen Schwanz in Angelikas Klitoris hin- und her rieb.
Angelika konnte nur noch nicken. Ich kannte ihre Erregungsphasen nur zu genau. Längst war sie über jegliche geistige Kontrolle hinaus. Mit einem "Dann bück Dich Du Miststück", zog Britta Angelika aus dem Stuhl und schob sie vor den Tisch. Ich sehe jetzt eigentlich nur noch die Titten von Angelika und Ihren Kilt an der Tischkante auf dem Bildschirm. Ich höre sie sagen, dass er zu dick sei, aber gleichzeitig beugt sich ihr Oberkörper vor. "Langsam", höre ich ich sie sagen und sehe aber ihre wackelnden Titten schneller und schneller vor mir baumeln. Als sie mit ihrem Oberkörper runter geht ist der Bildschirm fast komplett gefüllt von ihrem stöhnenden Gesicht. Am rechten Bildschirmrand erscheint erscheint Brittas Gesicht zu Hälfte, die ihr direkt ins Ohr fragt:: "Soll Frank Dich ficken". Das kurze JA ist Anreiz genug für Frank sie richtig ran zu nehmen. Ihr Gesicht geht im Bildschirm vor und zurück und sie stöhnt ihre Lust laut heraus. "Was soll Frank machen", säuselt ihr Britta wieder ins Ohr. "Fick mich, bitte fick mich, hart und schnell. Bitte!," stöhnt meine Frau wie in Trance aus sich heraus. Als Britta fragt, ob ICH sie denn demnächst auch ficken dürfe, stockt es mir den Atem. Es hatte zwar immer etwas geknistert zwischen uns, aber mehr auf der Ebene des nie Erreichbaren. Angelika stockte anscheinend ebenfalls der Atem. Zumindest gab sie keinen Laut von sich, während sie dich weiter von hinten ficken ließ. "Soll mein Mann Dich mit seinem fetten Schwanz ficken?" entlockte Angelika zumindest ein lustvolles "Jaaaa". Die Frage: "Darf Stefan mich dann auch demnächst mal ficken?", blieb unbeantwortet. Stattdessen sah ich dicke Tränen in Ihrem Gesicht. Sie war anscheinend hin und her gerissen zwischen ihrem Weltbild und ihrem aktuellen Verlangen.
Britta wendete ihren Kopf kurz nach hinten. Frank verminderte seine Stöße unmittelbar. Anscheinend hatte Britta ihm Anweisungen gegeben. "Soll Frank Dich ficken", hörte ich Brittas Stimme genau in dem Moment, als sich Angelikas Oberkörper nach vorne schob und sie extrem heftig aufstöhnte. "JAAAA", stöhnte meine Frau. "Und Stefan darf mich ficken?", hakte Britta nach. Wieder nur Tränen als Antwort, aber Frank machte weiter. Unaufhörlich hämmerte er meiner Frau seinen Schwanz von hinten in die Fotze. Ich hörte seine Lenden an ihren Arsch klatschen.
Es folgen staccato mäßige Schreie:
"Soll mein Mann Dich ficken?" - "Ja" - "Was soll Frank?" - "Fick mich!" - "Soll mein Mann Dich ficken?" - "JA- Bitte!" - "Soll Frank Dich duchficken?" - "JA!".
Bestimmt ein dutzend Mal hörte ich dieses Wechselspiel. Bis Britta mitten in Angelikas Abgang die Fragestellung änderte: "Darf Stefan mich ficken?". "JA JA JA", schrie Angelika nur noch aus sich heraus.
Frank nahm kurz sein Tempo zurück, aber nicht die Heftigkeit seiner Stöße, wie ich dem wippenden Kopf meiner Frau erkennen konnte. Schnell zog er aber auch das Tempo wieder an. "Wohin?" hörte ich ihn grunzen, als Angelika sich auch schon schon geschickt zur Seite drehte und in die Knie ging.4-5 Schübe landeten direkt auf ihren Titten. Die letzten Tropfen landeten auf ihrem Bauch und ihrer Muschi. Da verweilten sie aber nicht lange. Britta rutschte schnell um Angelika herum, um alles von ihrem Körper aufzuschlecken. Ich genoss den herrlichen Anblick, wie Britta den weißen Saft von den Titten meiner Frau, deren Bauch und selbst aus deren Möse schleckte. Keinen einzigen Tropfen ihres Mannes wollte sie anscheinend bei Angelika belassen. Zu guter letzt lutschte sie noch seinen tropfenden Schwanz ab.
Dann ging alles recht schnell. Sie zogen sich an, küssten beide Angelika zum Abschied und waren weg.
Was mit Britta und mir geschah in einer anderen Geschichte und eigentlich auch anderer Kategorie.....
Teil 5 von 6 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Stefan_1971 hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Stefan_1971, inkl. aller Geschichten | |
Ihre Name: |