Der Abend mit Natascha (fm:Schwanger, 4629 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Peter Wegener | ||
Veröffentlicht: Sep 22 2021 | Gesehen / Gelesen: 13961 / 11224 [80%] | Bewertung Teil: 9.52 (63 Stimmen) |
Peter trifft am Abend endlich die schwangere Frau, mit der er so heißen Sex am Telefon hatte. Er setllt fest, dass sie auf Dirty Talk steht, sich gerne die Möse doppelt füllen lässt und auch einem Ritt in der Rosette sehr aufgeschloss |
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Irgendwie verlief der Nachmittag eintönig und immer wieder dachte ich an die junge, unbefriedigte und ... versaute Frau. Ich malte mir allerlei aus, was wohl am Abend passieren würde, war mir aber sicher, dass es wahrscheinlich komplett anders verlaufen würde, als ich mir das vorgestellt habe. Um viertel vor sieben schwinge ich mich auf mein Fahrrad und fahre zu der Adresse, die Natascha mir per WhatsApp geschrieben hat. Nun stehe ich im zweiten Stock eines neuen und ansehnlichen Wohnblocks und schreibe wie verabredet eine Kurznachricht, damit die Kleine nicht von der Klingel aufwacht.
Gleich darauf höre ich im Inneren Schritte und dann geht die Türe auf. Mich haut es fast um, denn das Luder steht komplett nackt vor mir! Zischend sauge ich die Luft ein und sie lacht mich an. "Willst du in der Tür stehen bleiben, oder kommst du rein?" Was für ein aufregender Anblick! Die süßen Brüste über dem dick geschwollenen Bauch und überall verteilt Tattoos. Natürlich brauche ich keine zweite Aufforderung, sondern mache einen großen Schritt nach drinnen und ziehe hinter mir die Tür zu.
"Gefalle ich dir?" Neckisch dreht sie sich langsam um die Achse und präsentiert mir alles was sie hat, auch ihre prächtige Rückseite mit dem knackigen Po. "Ich sage es dir gleich - Alina hat mich den ganzen Nachmittag auf Touren gehalten, und ich habe noch nichts vorbereitet. Ich bin von heute Mittag noch immer sehr aufgeregt, und sie hat mir jede Möglichkeit genommen, mich mit meinen Träumen etwas zu entspannen. Deshalb kannst du dich darauf einstellen, dass du gefordert wirst!"
Ich muss wohl ziemlich dämlich dastehen und blöd schauen, denn sie lacht schallend. "Sind die anderen Frauen, die du kennst, nicht so offen und direkt?" Ich schüttle langsam den Kopf und betrachte weiter die aufregende Frau vor mir, die ihren Körper bewusst in Szene zu setzen vermag. "Dann komm mit in die Küche, dann mache ich uns etwas zu Essen ... oder willst du lieber gleich den Nachtisch?" Aufreizend hebt sie ihre Brüste an und streicht genüsslich über ihren Bauch.
"Übrigens ist das voll unfair! Ich springe splitternackt herum und du hast noch deine ganzen Klamotten an!" Sie tritt an mich heran und öffnet gekonnt meinen Gürtel und Hosenladen. Sie geht in die Knie und zieht dabei meine Hose mit Slip nach unten. "Oh - was für ein Kompliment!" Sie hat wohl meinen halbsteifen Schwanz erblickt und greift sofort nach ihm. Allein ihre Bewegung lässt ihn größer werden, und als sie ihn kurzerhand in den Mund nimmt, ist sofort seine pralle Härte vorhanden. "Mhhhm - und er riecht so gut nach Mann und Schwanz und nicht nach Seife. So liebe ich das!" Sie steht auf, zieht noch das Hemd über meinen Kopf, dann gehen wir nackt in die Küche.
Natascha steht an der Anrichte und bereitet einen Salat vor. Aus dem Backofen kommt schon ein herrlicher Duft. Als ich nachsehe, erblicke ich eine leckere Lasagne, die schon schön vor sich hin brodelt. Der obere Käse ist noch ganz bleich, es dauert also noch eine Viertelstunde, bis er schön braun und knusprig ist.
Ich wende mich wieder Natascha zu und schmiege mich von hinten an sie. Meine Lippen drücken einen weichen, nassen Kuss auf ihren Nacken, dass sie sich heftig schaudert. "Mhhhmm, so macht Kochen Spaß!" Ich dränge mich von hinten an sie und als sie meinen Steifen spürt, wetzt sie süß mit dem Hintern. Ich greife mit beiden Händen um sie herum und kann sie das erste Mal schön auf ihren dicken Bauch legen. Das ist so ein großartiges Gefühl, das ich schon lange nicht mehr hatte. Natascha legt ihren Kopf zurück auf meine Schulter und schließt genießend beide Augen.
Wie ich meine Hände über den Bauch und an den Seiten davon entlanggleiten lasse, zieht sich eine feine Gänsehaut über ihren ganzen Körper. Sie dreht den Kopf leicht zu mir und ich kann ihr einen schönen Kuss geben, bei dem wir sanft mit den Zungen spielen. Wie meine Hände weiter nach oben wandern und mit ihren Brüsten spielen, die Nippeltürmchen aus dem weichen Fleisch hervorlocken, grummelt sie mit leicht aufgerauter Stimme "Wenn du nicht sofort aufhörst, wird das nichts mit Abendessen und die schöne Lasagne verbrennt!"
Ich lasse also meine Hände sinken und packe dafür ihre Pobacken. Mit sanftem Druck beginne ich zu kneten, und als sie anfängt zu schnurren, drücke und presse ich fester. "Magst du Gurke und Radieschen im Salat?", fragt sie aus heiterem Himmel. "Klar, schmeckt mir alles!" Sie
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