Schwiegermama - Das alte Luder (fm:Ältere Mann/Frau, 2982 Wörter)

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schlichtweg vergessen.

Anneliese zog ihren weißen Rock aus, zerrte den Minislip von ihrem voluminösen Unterleib, als der Stoff auf der Spalte glitt, stöhnte sie leise auf. Dann legte ihre weiße Bluse ab. «Den BH behalte ich an, meine Wuchtbrummen fallen sonst auf den Bauch, das drückt so», erklärte sie. «Außerdem würde ich dabei gern sitzen, in meinem Alter....» Sabine rollte den großen Ohrensessel in ihre Richtung. Anneliese kletterte ächzend auf das Sitzmöbel, spreizte die Beine. Ich stellte mich weiter unter das Fenster, reckte den Kopf, um besser sehen zu können. Dann drückte ich den Aufnahmebutton meines Handys und hielt es empor.

Nun schaute ich deutlich auf ihr lichtes, hellgraues Schamhaar, das den gewaltigen Schamberg bedeckte. Aus der imposanten, klaffenden Spalte, hingen die klei-nen Schamlippen ledrig heraus. Anneliese kraulte ihren lichten Flaum, strich über die dunkelgefärbten, heraus hängenden Lippen, drang mit dem Finger dazwischen. «In meinem Alter brauch ich eine Weile bis ich auf Touren komme, aber wenn ich komme, dann mit Urgewalt», sie keuchte, fingerte kräftiger. «Uh, ist das geil», sie zog ihre mächtige Spalte, mit beiden Händen weit auseinander, rieb mit dem Zeigefinger heftig ihren Kitzler. «Am liebsten wäre mir ein kräftiger, dicker Schwanz, der bis zum Anschlag in meine Vagina rein stößt. Immer und immer wieder», hechelte sie. «Soll ich dir ein Pornoheft bringen, geile Kerle mit großen Schwänzen...?», witzelte Sabine und reckte ihren großen Busen heraus. «Nee, geht schon, ich mach mir warme Gedanken, stelle mir vor wie ich nackt durch die Einkaufspassage lau-fen, die Kerle mich alle anstarren. Einer holt sein dickes Ding aus der Hose, hält mich fest und schiebt den Steifen bei mir rein. Uhhhh, das ist so geil», schnaufte Anneliese, stieß den Unterleib auf und ab. Die ledrigen Lippen schwollen an, jetzt standen sie prall und rosarot aus der Spalte heraus. Ein Rinnsal lief ihr Oberschenkel herunter. Ihre Klitoris rieb sie mit einer Heftigkeit, die ich einer älteren Frau so nicht zugetraut hätte.

Nach etwa zwei Minuten intensiver Fingerarbeit bäumte sich Anneliese auf. «Wenn ihr mir zwischen die Beine glotzt, während ich es mir besorge, das macht mich unglaublich geil. Ich gehe gleich ab, wie ein Zäpfchen....»,jauchzte sie und dann ging sie ab. Ihr Unterleib zuckte, dann erschütterten rhythmische Stöße ihr gewaltiges Becken. Ahhh, Uhhhhhh, Jäääääääääääääh», die Füße trommelten auf den Sessel. In heftigen Schüben spritzte eine durchsichtige Flüssigkeit zwischen ihren Beinen heraus. «Du spritzt ja ab, wie ein Kerl», ki-cherte Schwiegermama, beugte sich vor, um besser sehen zu können. Anneliese schnaufte, sank in den Sessel zurück. «Ich bin so geil, ich könnte glatt noch mal», sie spreizte ihre Schenkel, stark wie Baumstämme, weit auseinander. Die kleinen Lippen schauten immer noch prall und rosarot, aus ihrem Schlitz heraus. «Das hat mich gerade so geil gemacht..», stöhnte sie.

«Da habe ich eine Idee», Schwiegermama schmunzelte. «Wir besorgen es uns zu dritt. Mal sehen wer als erster zum Orgasmus kommt.» «Ich liebe Orgasmen», stöhnte Sabine, zerrte ihren Rock herunter, dann den weißen Slip gleich hinterher. Zum Schluss folgten Bluse und BH. «Ich liebe es, nur mit Strumpfhalter und Nylons bekleidet, einen Orgasmus zu bekommen. Oder zwei. Oder drei. Oder ganz viele.» Sie knetete ihre großen Brüste, zwirbelte an den Brustwarzen. Dann glitt ihre Hand nach unten, kraulte den Schamberg, nun ging der Finger auf und ab. Leider konnte ich sie nicht richtig von vorn sehen, sie drehte mir ihre Seite zu.

Annemarie streichelte jetzt ihre prallen, rosaroten, aufgerichteten kleinen Schamlip-pen, befühlte den Kitzler, schabte sanft darüber. «Na los, Pauline, worauf wartest du?», sie schaute Schwiegermama an, die mir noch immer den Rücken zudrehte. «Kannst es wohl nicht abwarten», Schwiegermama zog ihr schmales Kleid hoch, bewegte den Strumpfgürtel ein Stück nach oben, dann sah ich ihren Finger auf und ab fahren. Sie schob den Unterleib nach vorn, beobachtete wie das Feuer der Lust von Sabine und Anneliese Besitz ergriff. «Ich bin so unglaublich kitzlig, kann gleich nicht mehr», japste sie. Sie spreizte ihre Beine im Stehen ganz weit auseinander, behände sauste ihr Finger dazwischen, dann kreischte sie auf. «Ahhhhhhhhhhh, Ohhhhhhhhh, Uhhhhhh». Mit Entzücken weidete ich mich am Anblick ihrer zuckenden Pobacken. «Ich habe seit über einen Jahr kein Mann mehr gehabt», ich bin heiß wie eine läufige Löwin», japste Schwiegermama. Jetzt sah ich, wie Sabines Unterleib zu zucken begann, lauthals schrie auch sie ihre Lust heraus. Sabine sank zusammen. «Verdammt, ich hatte so einen heftigen Erguss, hab mir doch glatt die Nylons versaut. Aber das Gefühl war geil», sie streifte mit den Händen über ihre ausladenden Brüste. «Hab seit drei Jahren keinen Mann mehr gehabt, da ist Selbsthilfe die beste Hilfe.»

Als Dritte kam Anneliese. Der Sessel ächzte bedenklich, als ihr Becken auf und ab schwang, eine Ladung Körperflüssigkeit aus der zuckenden Spalte schoss. «Mein Mann ist seit vier Jahren verstorben und ein Neuer nicht in Sicht», ergänzte die sichtlich ermattete Anneliese. «Solange wie unsere Muschis noch funktionieren, ist das Leben noch lebenswert.»

Mir schmerzte der Arm vom Handy halten, mein Lümmel verlangte dringend nach Entladung. Ich schaltete die Kamera aus, schlich mich vom Fenster weg, huschte unauffällig in den hinteren Teil des Gartens, wo die Brombeerhecke und der Gerä-teschuppen standen. Dort vollbrachte ich dass dringend benötigte Werk, der Samen schoss in den Brombeerstrauch, benetzte die Blätter.

Ich streifte eine halbe Stunde durch den großen Garten, ging dann wieder zum Haus zurück, klopfte an der Eingangstür. Nach einer Weile öffnete Schwiegerma-ma. «Hallo Tim, schön das du da bist, so früh habe ich dich nicht erwartet. Komm rein.» Sie strich ihr geblümtes Kleid glatt, führte mich in das Esszimmer. Ich begrüß-te Sabine, die gerade den großen Sessel wieder an seine alte Stelle schob und An-nelise. Diese wirkte sichtlich nervös, zupfte verstohlen an ihrem weißen Rock.

Kurz darauf verabschiedeten sich die beiden Damen, Schwiegermama und ich unterhielten uns. Ich musterte ihre mädchenhafte, schlanke Figur, ihren jugendlichen Teint meine Augen blieben an ihren heruntergerollten Nylons haften. «Ist da etwas nicht in Ordnung?», sie schaute an sich herunter. «Auch so, wenn du möchtest, kann ich die Strümpfe wieder am Strumpfgürtel befestigen. Gegen Abend wird es kühler und in Gegenwart eines Mannes trägt die Dame die Nylons am Oberschen-kel. Sieht doch viel besser aus.» Sie stand auf, schob ihr knielanges Kleid nach oben, bückte sich und befestigte langsam, fast in Zeitlupe, die Strümpfe an den Hal-tern. Ich versuchte, einen Blick unter ihr Kleid zu erhaschen, sie hielt die Beine fest zusammen. Mein Lümmel wurde wieder hart.

«Tim, du schaust mich so an?», ich meinte ein leises Gurren in ihrer Stimme zu hören. «So, jetzt sind die Nylons wieder oben am Strumpfgürtel, dort wo sie auch hingehören. Hier, schau her», sie schob ihr Kleid so weit nach oben, das ich dem weißen Streifen Fleisch, oberhalb ihrer Strümpfe gut sehen konnte. Ich sehnte mich danach, diese Stellen zu berühren, meinen harten Lümmel dazwischen zu stecken und einfach in die Nylons von oben rein zu wichsen. «Tim, du rutschst auf dem Stuhl so unruhig hin und her. Bist du nervös?», Paulines Stimme riss mich aus meinen Tagtraum. «Äh, nein, ist alles in O..o...rdnung», stotterte ich. «Ich würde mein Kleid ja gern noch ein bisschen höher ziehen, damit du mich besser begutachten kannst. Auf gutes Aussehen lege ich nämlich größen Wert. Leider kann ich es heute nicht soweit nach oben ziehen. Das hat einen Grund», mit ernster Mine schob sie es wieder bis zu den Knien herunter.

Den Grund kannte ich, er schnürte mir die Kehle zu und brachte meinen Lümmel fast zum Platzen.

Nach einem späten Abendessen beschlossen wir Schlafan zu gehen.

Im Durchgangszimmer hatte Schwiegermama die Couch ausgezogen und mein Bett darauf eingerichtet. Ich blickte mich um. Eine Tür mündete in Schwiegermamas Schlafzimmer, die andere Tür führte zur Küche, die dritte Tür in das Badezimmer. «Eigentlich solltest du auf dem Dachboden schlafen, aber im Sommer ist es da viel zu heiß. Hier öffnen wir die Fenster und du schläfst bei frischer Luft.» Schwieger-mama hauchte mir einen Kuss auf die Wange. «Gute Nacht und schlaf schön.»

Sie verschwand im Schlafzimmer, dort hörte ich es kurz rascheln, dann kehrte Ruhe ein. Ich wartete eine Weile, in der Hoffnung das sie eingeschlafen war. Dann knips-te ich das Licht aus, zog meine kurze Schlafanzughose herunter, schaltete das Handy ein. Den geilen Film mit dem Damenkränzchen wollte ich mir unbedingt noch einmal ansehen und dabei den Lümmel polieren. Aber so richtig. Langsam schob ich die Vorhaut auf und ab, dann glitt mir das Handy aus der Hand. Ich war tatsächlich beim Wichsen eingeschlafen.

Im Dunkeln vernahm ich leises Fußgetrappel, die Badtür klappte. Kurz darauf ging die Badtür erneut, ich erblickte Schwiegermamas dunklen Schemen vor mir. Sie stand eine ganze Weile vor, dann hob sie mein Handy auf. Anschließend beugte sich zu mir herunter, umfasste meinen steifen Lümmel. Schob sanft die Vorhaut auf, kitzelte das Bändchen. Sie dachte wohl, dass ich schlafen würde. Ihre Finger kreisten über die freigelegten Kuppe, dabei stöhnte sie leise.

Ich spürte einem Ruck, mit einem Satz war sie über mir, drückte meinen Steifen in sich hinein. Ich hörte es glucksen, spürte ich die feuchte Enge ihrer himmlischen Röhre. Langsam schob sie ihr Becken auf und ab, dann nahm sie Fahrt auf. Mit einer Heftigkeit, wie ich sie nur jungen Mädchen zugetraut hätte, ritt sie meinen Lümmel. Ich presste die Samenleitung zusammen, als Schwiegermama laut auf-stöhnte, blinzelte ich leicht. Das schien sie bemerkt zu haben, genauso schnell, wie sie oben war, sprang sie von mir herunter und verschwand im Schlafzimmer. Mein Lümmel glühte. Jetzt war ich hellwach. Ich war völlig perplex, wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. «Du kleines Luder. Was du kannst, das kann ich auch...», dachte ich, schlich zur Schlafzimmertür, drückte ganz sacht die Klinke herunter. Mondlicht schien durch die Vorhänge, Schwiegermama lag mit weit gespreizten Beinen im Bett, sie schien zu schlafen. Mir war es egal, ob sie wirklich schlief oder sich schlafend stellte.

Mit einem Satz war ich über ihr, schob meinen zum Bersten gespannten Lümmel bis zum Anschlag in ihre glucksende, schlüpfrige Pforte. Mit heftigen Bewegungen nahm ich Fahrt auf. «Tim, was machst du da?», Schwiegermama schlug die Augen auf, sie wirkte empört. «Warum tust du mir Gewalt an? Warum hast du deinen Lüm-mel in meine Muschi eingeführt? Warum stillst du dein sexuelles Begehren an ei-ner hilflosen älteren Frau? Warum bist du so lüstern?», keuchte sie entrüstet. «Wa-rum bist du zwischen deinen Beinen so feucht», fragte ich zurück. «Das bin ich sehr oft. Ist nichts für neugierige Männer. Psscht», sie legte mir den Finger auf den Mund. «Du hast in der Tat, ohne vorher zu fragen, deinen harten steifen Lümmel in mein unschuldiges Geschlecht eingeführt und fährst darin sehr heftig auf und ab. Das verspüre ich nämlich ganz genau», sie versuchte, streng zu wirken.

«Wenn du es nicht gesagt hättest, dann wüsste ich es nicht», grinste ich und stieß sie heftig durch. «Hilfe, Vergewaltigung, ich werde durchgebumst. Eine hilfose, alte Frau. Liege ahnungslos im Bett, schlafe, da schleicht sich mein Schwiegersohn in mein Schlafzimmer, führt sein knochenhartes Glied in mich ein. Erfüllt von Wollust notzüchtigt er die arglose, unschuldige, schlafende Schwiegermama. Hilfe!» Ich drückte ihr einen dicken Kuss auf den Mund, damit sie Ruhe gab. «Die Schwieger-mama, das alte Luder, besteigt den arglosen Schwiegersohn, drückt sein Glied in ihre Vagina und beginnt auf ihn zu reiten», gab ich zurück. «..und missbraucht so den armen, unschuldigen Schwiegersohn.» «Gib doch zu, dass du es heimlich ge-nossen hast», sie klang jetzt versöhnlicher. «Ich genieße noch immer, und zwar unheimlich», entgegnete ich und stieß mit Wucht in ihrer heißen, schlüpfrigen Pfor-te auf und ab. Ich spürte, wie Schwiegermama ihre Beine um meine Hüfte legte. «Mach es zu Ende», japste sie, krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken. «Ich ha-be so lange nicht mehr, ich kann nicht mehr....Ahhhhh, Ohhhh, Uhhhhhhhhhhhhhhhhh», mit wilden Zuckungen brach der Orgasmus aus ihr her-aus. Ich konnte den Samen nicht zurückhalten, ergoss mich in sie. Immer und im-mer wieder. Saugeil.

Wir lagen eine Weile nebeneinander, Schwiegermama schaute mich an. «Du, Tim, ich steh auf dich. Komm, lass dich küssen.» Sie umarmte mich, umfasste mein Glied, rieb die Vorhaut auf und ab. «Kannst Pauline zu mir sagen», ein versonne-nes Lächeln zierte ihr Gesicht. Sie stand auf, verschwand kurz, als sie wiederkam, erblickte ich den weißen Strumpfgürtel auf ihrem Leib, dessen Enden lose herunter bammelten. Mit einem Satz war sie über mir, mein Lümmel glitt schmatzend in die schleimige Pforte, saß bis zum Schaft drin. Ich spürte die Gluthitze ihrer Lust an den Scheidenwänden. «Hab lange keinen Lümmel geritten», keuchte sie, «ich komme jedesmal viel zu schnell. Aber das kann ich noch...» Mein Lümmel verspürte den Rhythmus ihrer Scheidenmuskeln, wurde steif wie Stahl. Pauline ritt wie eine Be-sessene, als sie mit markerschütternden Geheul kam, ergriff ich die losen Enden ihres Strumpfgürtels, zog daran und spritzte in ihre Vagina hinein.

«Du hast deinen Schwiegersohn missbraucht, du geiles Luder», frotzelte ich. «Hast dich auf ihn draufgesetzt, deine lüsterne Venusspalte über seinen Lümmel gestülpt ihn vergewaltigt...» «Quatsch kein dummes Zeug, sei froh dass du so oft eine Frau haben darfst», sie gab mir einen Stups auf die Nase, dann stieg sie von mir ab.

In dieser Nacht liebten wir uns noch zwei weitere Male, dann schlummerte ich ein.

Als ich morgen erwachte, saß Pauline erneut auf mir. «Hoppe, hoppe Reiter», ki-cherte sie. «Wollte noch die Morgenlatte ausnutzen», mein Glied steckte tief in ih-rem Leib, sie bewegte sich mit Inbrunst auf mir hoch und runter. Jetzt hatte sie die Nylons am Strumpfhalter befestigt, ansonsten war sie nackt. Ich knetete ihre klei-nen, straffen Brüste, weidete mich am Anblick ihrer langen, bestrumpften Beine, spürte mein bestes Stück zum Bersten anschwellen, registrierte ihren Orgasmus, dann ergoss ich mich.

Einige Zeit später hörte ich Pauline in der Küche klappern, sie bereitete das Früh-stück vor. Hinter der angelehnten Küchentür vernahm ich Stimmen, Anneliese hatte frische Eier und Brötchen vorbei gebracht. Pauline jammerte, dass sie sich zwi-schen ihren Pobacken wund fühle und daher nicht richtig sitzen könne. Das könne sie sich gar nicht erklären.

Aber ich konnte es und grinste still in mich hinein.

Einige Tage später fragte mich Anneliese, ob ich nicht ihren Rücken massieren könne. Ich willigte ein, das ist aber eine andere Geschichte.