Schwiegermama - Das alte Luder (fm:Ältere Mann/Frau, 2982 Wörter) | ||
Autor: wolf69 | ||
Veröffentlicht: Sep 24 2021 | Gesehen / Gelesen: 30710 / 23642 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.82 (131 Stimmen) |
Schwiegermama benötigt nach dem Ableben ihres verehrten Gatten dringend Hilfe im Haus und an andere Stelle |
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Mit Vollgas jagte ich auf der linken Spur der Autobahn, Richtung Norden, entlang. Schwiegermama-Alarm!
Schwiegermama hatte angerufen, erklärte, dass sie sich in einer Notlage befinde. Sie brauche unbedingt einen Mann, da dringende Reparaturen an ihren Einfamilienhaus durchführt werden müssen. Als Frau komme sie damit nicht zurecht, das sie ihr alles viel zu kompliziert. Ob ich dafür Zeit hätte. Einige Tage später, mein Sommerurlaub war angebrochen, packte ich meine Sachen und begab mich auf den Weg zu ihr. Sie wohnte dreißig Kilometer von mir entfernt, am Rande eines kleinen Dorfes nördlich von Berlin. Meine Frau weilte im Schwarzwald zur Kur, ich verfügte daher über jede Menge Zeit und Entscheidungsspielraum.
Ein knappes Jahr nach Schwiegervaters Ableben hatten sich eine Menge Arbeiten angehäuft. Die Klingel von der Gartenpforte ins Haus funktionierte nicht mehr, der Gartenzaun sollte ausgebessert werden, die Terrassentür ließ sich nicht mehr schließen, einige Dachziegel sollten ersetzt werden und die WC-Spülung musst auch repariert werden..
Ich stellte meinen roten Ford Galaxy vor die Einfahrt, durchquerte den großen Vor-garten, schlenderte zum Haus. Aus einem geöffneten Fenster im Erdgeschoss er-klangen fröhliches Stimmengewirr und lautes Gelächter. Ich stellte mich auf die Ze-henspitzen, spähte durch die Fensteröffnung. Drei Frauen, zwischen Mitte fünfzig und Anfang siebzig, saßen und standen im Raum, in dessen Mitte sich ein gedeck-ter Kaffeetisch befand. Stimmt, heute ist ja Donnerstag, fiel mir ein. Da lädt Schwie-germama am Nachmittag immer zum Damenkränzchen ein.
Die ehrenwerten Damen, neben Schwiegermama, waren mir bekannt. Die sehr be-leibte Dame mit den hellgrauen, kurzen Haaren, Mitte siebzig, war Anneliese, die mit der schlanken Figur, Mitte 60 und mit den großen Brüsten, Sabine.
«Was ist besser, Strumpfhosen oder Strümpfe?», krähte Sabine. «Strumpfhosen sind oben immer zu, da schwitzt die Mumu immerzu», gab Anneliese zurück. «Hei-ßen ja nicht umsonst Fotzentöter.» Darüber konnten die Damen nicht mehr an sich halten, kreischten vor Lachen, schlugen sich auf die Schenkel. «Was tragt ihr denn so unter euren Röcken?», warf Schwiegermama, eine schlanke Endfünfzigerin, in einem geblümten, knielangen Kleid, das trefflich ihre mädchenhafte Figur betonte, in die Runde. «Wie sich gehört, Strümpfe und Strumpfgürtel, schaut mal her», Sa-bine, die schmale Mittsechzigerin sprang auf, schob den Rock nach oben. Weiße Strümpfe, befestigt an einem weißen Strumpfgürtel, der zum großen Teil von einem weißen Slip bedeckt war.
Der Streifen weißer, zarter Haut, zwischen Strumpfgürtel und den Ansätzen ihrer Strümpfe, erregte mich. Ich spürte, wie sich mein Lümmel aufrichtete. «Bei der Hitze trage ich weder Strümpfe noch Strumphose, dazu ist es viel zu warm», die füllige Anneliese schob ihren hellen Rock nach oben. «Ein klei-ner Slip ist völlig ausreichend», erklärte sie. Meine Augen glitten über ihren Leib, bewunderten ihre kräftigen Schenkel und den kleinen pinkfarbenen Slip, in dem sich die Furche ihrer Scham trefflich abbildete. «Bei mir sieht es unterm Kleid so aus», Schwiegermama drehte sich mit dem Rücken zum Fenster, schob ihre Garde-robe nach oben. Ich erblickte ihre nackten, zierlichen Pobacken, darüber den wei-ßen Strumpfgürtel, dessen Enden lose herunter bammelten. Ein Raunen ging durch die Damenrunde. «Du trägst ja gar keinen Slip, bist unten völlig frei...», riefen die beiden Damen im Chor. «Den habe ich heute ausgezogen, bei der Hitze hat er mir immer an den Pobacken geklebt und die Strümpfe habe ich bis zu den Füßen heruntergerollt. Hier», sie hob den Fuß hoch, wackelte damit.
Die zwei Damen beugten sich interessiert vor, starrten auf Schwiegermamas Spalte. «Ich weiß, sieht geil aus, am liebsten würdet ihr eure Finger reinstecken», lachte sie. «Ihr denkt, wohl, dass ich es mir vor euren Augen besorge», grinste sie in die Runde. «Aber heute ist Anneliese dran. Na los, Anneliese, zeig es uns. Wir wollen etwas sehen», Schwiegermama nickte ihr zu. «Das Fenster ist offen, wenn uns je-mand beobachtet», gab Anneliese zurück. «Unsinn», erklärte Schwiegermama, «wir wohnen hier so abgelegen, da kommt kein Mensch vorbei. Meinen Schwiegersohn habe ich eingeladen, dieser trifft aber erst gegen Abend ein. Und der klingelt vor-her.»
Ich grinste. Dass die Klingel defekt war, hatte Schwiegermama
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