Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Gudrun (fm:Ehebruch, 5006 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Sep 25 2021 Gesehen / Gelesen: 14198 / 11504 [81%] Bewertung Teil: 9.49 (103 Stimmen)
Peter trifft Gudrun alleine auf dem Spielplatz. Sie schildert ihm ihre Not, dass sie keinen Sex mehr von ihrem Mann bekommt. Da ist schnell klar, dass Wegener hier als Ersatz herhalten muss!

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich sage noch immer nichts, komme damit aber nicht durch. "Du glaubst doch nicht, dass allein Sabine und Natascha ihren Spaß haben dürfen und ich soll in die Röhre schauen? Wenn du mir keinen guten Grund nennst, warum du mich nicht attraktiv findest, dann will ich auch von dir beglückt und gefickt werden!" Plötzlich läuft sie puterrot an und schlägt sich die Hand vor den Mund. Ganz deutlich ist ihr anzumerken, dass ihr das peinlich ist, was sie mir eben an den Kopf geworfen hat. Ich würde ja schmunzeln, ob der Einladung, die sie mir soeben gemacht hat, aber ich will sie nicht noch mehr verstören.

Ich greife nach ihren Händen und drücke sie zärtlich. "Liebe Gudrun, ich will nicht, dass du aus einer Laune heraus etwas tust, das du hinterher bereust." Plötzlich kullern Tränen über ihr Gesicht und sie fängt an, vor sich hin zu schluchzen. Ich stehe auf und trete zu ihr. Ganz sanft lege ich den Arm um sie und ziehe sie zu mir her. Da schluchzt sie noch lauter und ich muss ihr tröstend über die Haare streicheln. Dass sie sich dabei mit ihrem üppigen Busen fest an mich presst, bekomme ich nur am Rande mit.

Geschrei aus dem Sandkasten lassen uns auseinanderfahren. Mäxchen und Leo bewerfen sich gegenseitig mit Sand und Mäxchen hat wohl schon ordentlich einstecken müssen. Gudrun will schon losrennen und die beiden trennen, da halte ich sie zurück. "Das müssen sie alleine regeln, da brauchen wir uns nicht einzumischen." Bevor ich ausgeredet habe, springen die beiden schon lachend zur Rutsche.

Dafür kommt Gudrun wieder näher und mit rauchiger Stimme meint sie "Muss ich jetzt wirklich betteln, dass ich dich verführen darf?" Ihr Gesicht ist jetzt nur noch Zentimeter von meinem entfernt. "Und weißt du, wenn ich es mir gerade so überlege, dich aktiv zu verführen wäre ein besonderer Leckerbissen!" Ich schüttle den Kopf und muss mich beherrschen, dass ich ihren Kopf nicht heranziehe und sie stürmisch küsse. Ich brauche auch nicht weiter zu überlegen, denn sie übernimmt die Führung und küsst mich, dass mir der Atem vergeht.

Plötzlich zuckt sie zurück und schaut hektisch auf ihre Uhr. "Mein Gott, ich muss doch mit Leo zur U-Vorsorgeuntersuchung. Ich wollte doch nur, dass er noch ein bisschen frische Luft abbekommt!" Sie dreht sich um und geht mit schnellen Schritten in Richtung Schaukel, wo die zwei mittlerweile hingestrolcht sind. "Leo - komm, wir müssen zum Herrn Doktor - bitte schnell!" Trotz ihrer erhobenen Stimme ist Leo nicht wirklich bereit, den Spielplatz zu verlassen, aber Gudruns kräftige Hand zieht ihn einfach mit. "Morgen fährt mein Mann für drei Tage auf eine Tagung. Morgen Abend ab 20.00 Uhr wäre perfekt, da schläft Leo dann auch schon!" Ohne eine Antwort abzuwarten, dreht sie sich um und zieht Leo hinter sich her.

Dienstagabend, kurz vor acht stehe ich am Eingang des Bungalows, in dem Gudrun, Leo und ihr Mann wohnen. Bevor ich noch die Klingel drücken kann, geht schon die Türe auf. "Du willst doch Leo nicht wecken - oder?" Gudrun steht in einem wallenden Spitzen-Kimono vor mir, der ausgesprochen gut zu ihren feuerroten Haaren kontrastiert. "Komm rein, bevor die Nachbarn noch anfangen zu schauen!" Sie packt mich an der Hand und ich fühle mich kurz wie Leo, wenn er vom Spielplatz weggezogen wird.

"Ich hatte gehofft, dass du kommst - nein, ich war mir sicher, dass du kommst. Du wirst es nicht bereuen. Komm mit!" Sie geht einen Schritt vor mir, dass ich ihre prächtigen Rundungen durch den dünnen Stoff schimmern sehen kann. Sie geht voraus ins Wohnzimmer, wo auf einem Beistelltisch ein Kühler mit einer Flasche Sekt und zwei Gläser stehen. Das Sofa hat sie bereits zu einem Gästebett umgebaut und mit einem Leintuch bedeckt. "Glaub ja nicht, dass ich so mutig bin, wie ich mich jetzt gebe! Ich brauche schon ein, zwei Gläser Sekt, bis ich bereit bin das zu tun, was ich vorhabe!" Sie lacht glucksend und ihre Brüste wippen dabei aufreizend unter ihrem dünnen Stoff.

Sie öffnet die Flasche und gießt deutlich mehr in die Gläser ein, als vornehm gewesen wäre. Wir stoßen an und sie lässt gleich das halbe Glas ihre Kehle hinunterrinnen. "Ich habe uns hier eine Spielwiese eingerichtet, da mein Mann und ich uns versprochen haben, niemals Fremde mit ins Schlafzimmer zu nehmen. Das wird dich aber nicht stören - oder?" Sie kommt wieder näher zu mir, legt den Kopf etwas zur Seite und küsst mich. Dieses Mal aber sehr viel zärtlicher als am Vortag auf dem Spielplatz. Als ich ihren leicht geöffneten Mund erwarte und ihr vorsichtig die Zunge entgegenhalte, stellt sie sich auf ein Bein und schlingt das andere um meine Oberschenkel.

Ich lege meine Hand an ihren Rücken und streichle sie durch das zarte Gewebe. Ihre Zunge spielt in meinem Mund mit meiner und ihr Atem streicht über mein Gesicht. Meine andere Hand lege ich auf ihren üppigen Po und drücke sie fest gegen meinen Unterleib. "Oh - wer heißt mich denn da willkommen", haucht sie mir ins Ohr und lässt ihre Hand zu der Beule in meiner Hose wandern. Sanft knetet sie meine Stange durch den Stoff meiner Hose hindurch.

Ich will sie etwas von mir wegdrücken, um meine Kleider auszuziehen, da hält sie inne. "Stopp! Bitte - ich möchte heute die Führende, die Fordernde, die Benutzende sein. Ich will das Gefühl haben, dass ich alles haben kann, was ich will!" Ich habe da nichts einzuwenden. Schließlich ist das für mich eine neue Situation, dass ich verführt und vernascht werde. Deswegen wehre ich mich auch nicht, als sie sich von mir löst und beginnt mein Hemd aufzuknöpfen.

Das schenkt mir Zeit, die schöne Frau gegenüber näher zu betrachten. Üppige Brüste schaukeln unter dem dünnen Stoff und weibliche Rundungen erwecken die Lust, sich mit Haut und Haaren in dieses Prachtstück zu vergraben. Die zwei Berge ihres Hintern durfte ich ja schon ein bisschen betasten, ich hoffe nur, dass ich da heute genug davon abbekommen werde. Mit einem Ruck zieht sie mein Hemd aus meiner Hose und zieht es über meinen Kopf aus. Sie beugt sich vor und krallt eine Hand in meine Brusthaare. Ganz dicht kommt sie her und schnuppert. "Mhhmmm, das duftet aber herrlich nach Mann! Ich hoffe ich kann noch mehr von dir erforschen und stoße dabei nicht auf Deodorant, das alles überdecken würde!"

Jetzt kniet sie sich vor mich auf den Boden und nestelt an meinem Gürtel. Danach ist schnell der Knopf meiner Jeans geöffnet und der Reißverschluss ist keine Hürde mehr. Mit den Händen an beiden Seiten zieht sie jetzt langsam die Hose nach unten. Als mein Slip frei wird, hält sie kurz inne und presst ihr Gesicht auf den, noch bedeckten, Schwanz. Wieder saugt sie genüsslich Luft durch die Nase. Dann fällt die Hose den Rest der Strecke zu Boden und ich trete heraus. Sie schleudert sie ins andere Eck.

Gut, dass ich heute meine Shorts von Boss angezogen habe, obwohl ich nicht dachte, dass sie für längere Zeit im Blickfeld wären. Sie drückt ihre Wange in meinen Schoß und fährt mit den Handflächen die Schenkel entlang nach oben. Ihre rechte Hand schlüpft in den Beinansatz und arbeitet sich langsam in die Nähe meines Prachtständers. Sie lässt sich viel Zeit und schaut immer wieder hoch zu mir, was ich wohl dazu sage. Aber wie abgemacht halte ich mich zurück und lasse sie machen, wie sie will.

Sie steckt mit der Hand jetzt tief in meinem Slip. Dort hat sie sie auf meinen pochenden Lümmel gelegt. Ganz sanft streicht sie auf und ab, als ob sie Angst hätte, etwas kaputt zu machen. Meine Vorhaut rutscht dabei mit und im Inneren meiner Hose schaut ab und zu meine Eichel heraus. Dann greift sie nach meinem Hodensack und massiert ihn genauso weich. Mit der anderen Hand zupft sie jetzt abwechselnd links und rechts am Slip, dass er zentimeterweise nach unten rutscht.

Ich spüre, wie gleich die Spitze meines Schwanzes oben herausschauen wird. Da ist es auch schon so weit und meine Eichel spürt die Kühle des Raumes. Sie zupft noch zweimal, dann beugt sie sich vor, streckt die Zunge aus und tupft mit der Spitze auf das empfindliche Bändchen an der Unterseite. Ganz behutsam leckt sie jetzt die Unterseite meines Schwanzes und wieder höre ich, wie sie genüsslich die Luft einsaugt.

"Mhhmmm, schön, dass du ein Mann bist, der zu seinem männlichen Duft steht!" Ich habe mich zwar, wie jeden Morgen, ausgiebig geduscht und die Haare gewaschen, aber ich wollte mich vor unserem Treffen auch nicht sterilisieren. Mit einer fließenden Bewegung zieht sie jetzt meinen Slip zu Boden. Als ich heraussteige folgt er dem Weg meiner Jeans. Jetzt greift sie mit einer Hand meinen Penis ganz am Ansatz, mit der anderen umschließt sie meine Hoden. Sie spitzt ihre Lippen und dann kann ich beobachten, wie sie mit vor Lust glitzernden Augen meinen Schwanz in ihren Mund einsaugt.

Ein großartiges Gefühl, wie sie meine Eichel mit Mund, Lippen und Zunge verwöhnt! Aber viel zu schnell hört sie auf und steht auf. Sie dreht sich kokett vor mir um ihre Achse und fragt "Gefällt dir, was du siehst? Willst du noch mehr sehen?" Sie wirft den Kopf in den Nacken und schüttelt ihre roten, lockigen Haare, bis sie wie lange Feuerzungen leuchten. Von außen drückt sie mit den Händen ihre Brüste nach oben und wie sie sich weiterdreht klatscht sie sich auf die prallen Pobacken.

Sie streckt den Arm und den Zeigefinger aus. Dann drückt sie mich rückwärts gegen das, zum Doppelbett umfunktionierten Sofa. Ich muss nachgeben und lasse mich rückwärts sinken. So sitze ich und schaue ihr bei ihrer Vorführung zu. Mal streckt sie die Arme zu einer Pirouette nach oben, mal beugt sie sich frech nach unten, um den Stoff bis knapp unter den Po hochzuziehen. Dann wieder kommt sie im Paradeschritt auf mich zu und wackelt dabei heftig mit den Brüsten. Sie beugt sich zu mir und legt die Hände auf meine Knie.

Jetzt habe ich Einblick und kann die schweren Brüste erstmals ohne Bedeckung genießen. "Gefallen sie dir? Warte kurz!" Sie löst den Gürtel ihres Kimonos, dass der weiche Stoff sich komplett teilt. Jetzt löst sich auch mein Rätsel! Gudrun hat einen Busch, der genauso knallrot ist, wie ihr Haupthaar! Welch eine schöne Überraschung. Sie gehört wohl nicht zur Fraktion der Frauen, die alles blitzeblank rasieren müssen. Mit je einer Hand hält sie nun ihre Brüste hoch. Ihre Nippel in den dunkelbraunen Vorhöfen sind schon etwas geschwollen und die Haut der Vorhöfe schrumpelig.

Sie kommt mit ihren Fleischbergen immer näher zu meinem Gesicht, bis ich es als Aufforderung nehme, sie zu verwöhnen. Ich strecke die Zunge aus und lasse sie um den Nippel kreisen. Ganz leicht kann ich den Knubbel tief in das weiche Fleisch drücken. Schon nach ein paar wenigen Sekunden höre ich, wie sie leise zu stöhnen beginnt. Dann wechselt sie die Brust und das nasse Fleisch wird durch trockenes ersetzt. Die Gefühle, die ich in ihr erwecke, haben zu einer weiteren Verhärtung ihrer Brustwarze geführt. Sie presst sich jetzt auch fester gegen mein Gesicht und ich sauge heftiger an ihrem Lustzäpfchen. Wenn ich richtig fest sauge, kommt so viel weiches Fleisch, dass fast mein gesamter Mundraum gefüllt ist.

"Komm - nimm du sie einmal in die Hand, spüre, wie weich sie sind. Vielleicht magst du sie ja etwas kneten, das gefällt mir so gut!" Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und greife nach den prallen, aber doch weichen Brüsten. Ich beginne sanft das Fleisch zwischen meinen Fingern hervorquellen zu lassen. Mit der zunehmenden Lautstärke ihrer Atmung greife ich aber fester zu. Schon bald wimmert Gudrun leise und ihre Hand verschwindet im offenstehenden Kimono zwischen ihren Schenkeln.

Immer wieder lasse ich meine Zunge über die Nippel gleiten, die mittlerweile hart zwischen meinen Fingern hervorlugen. Meine raue Oberseite lässt sie vor Lust erschauern. Mittlerweile hat sie eine Hand an meinen Hinterkopf gelegt, damit sie mich nach Wohlbefinden fester gegen ihren Busen drücken kann. Die andere Hand bewegt sich immer wilder zwischen ihren Beinen. Sie scheint mir ziemlich ausgehungert zu sein. Auf einmal drückt sie mich hart an sich, ihr Becken zuckt und die Bewegungen ihrer Hand haben abrupt aufgehört. Sie stöhnt in kurzen Stößen, bis sie sich wieder beruhigt hat. Es scheint, dass sie sich selbst ihren ersten Höhepunkt verschafft hat.

Sie löst sich jetzt von mir und greift mit beiden Händen nach meinem Gesicht. Leicht wie eine Feder beugt sie sich vor und leckt über meine Lippen, bevor sie sich zu einem nassen Kuss auf meinen Mund stülpt. Minutenlang knutschen und küssen wir uns und mein Schwanz begrüßt die Zärtlichkeiten durch konstantes Wippen. Als sie mich loslässt spüre ich, dass die Stelle, an der sie mich mit der Hand festgehalten hat, mit der sie zwischen den Schenkeln war, ganz nass ist. Ich streiche mit meinen Fingern über die Stelle und spüre, wie es glatt und nass ist. Da lacht sie mich an und streckt mir die Finger entgegen. "Hier, du sollst doch auch etwas abbekommen. Aber - du wirst schon noch genug bekommen!" Mit steigender Lust lutsche ich den Schleim von ihren Fingern. Ihr Duft nach Lust und Geilheit lassen mich erschauern.

Gudrun lässt jetzt den offenstehenden Kimono auf den Boden sinken und klettert auf das Sofa. Sie setzt sich auf die abgewinkelten Beine und wartet wohl, dass ich ihr folge. Ich rutsche also weiter zur Mitte, bis sie mich an den Schultern in Liegestellung drückt. Ihre gekrümmten Finger kraulen durch meine üppigen Brusthaare, an den Seiten entlang, an den Außenseiten der Schenkel bis zu den Füßen und an den Innenseiten zurück bis zu meinem Schwanz. "Mhhmmm, ein glitzerndes Geschenk!" Sie beugt sich über mein Gemächt und leckt den dicken, silbernen Lusttropfen von der Spitze meiner Eichel.

Ihre Zunge huscht nun über meine pralle und glatte Eichel und ihre Zunge versucht immer wieder in das kleine Löchlein einzudringen. Mein Atem geht schneller und ich schließe meine Augen vor Lust. Sie greift meinen Schwanz ganz am Ansatz und zieht fest daran, dass meine Vorhaut fest und hart nach hinten gezogen wird. Es ist fast zu viel, aber ich genieße die schmerzhafte Lust, die sie mir dabei schenkt.

Ihr Mund stülpt sich jetzt über meine Schwanzspitze und ihre Zunge rotiert um meine Eichel. Auf- und Abbewegungen ihres Kopfes ergeben das Gefühl des Eindringens in eine feste und doch weiche, nasse Möse. Mit jeder Bewegung nimmt sie ihn noch etwas tiefer in ihren Mund. Ich habe meine Hand ausgestreckt und streichle ihr über den Rücken. Jetzt beginnt sie die Vorhaut beim Herausrutschen nach oben zu schieben und je tiefer sie ihn hinterher wieder in ihren Mund schiebt, umso härter zieht sie die Haut zurück.

Ihre Bewegungen werden immer schneller und ich bin auf dem besten Weg, ihr mein Sperma tief in den willigen Hals zu spritzen. Noch bin ich aber nicht so weit und will ihren Körper mehr erforschen und lieber meinen Schwanz in der fleischigen Möse versenken und dort abspritzen. Gudrun löst sich kurz von mir und haucht mit rauchiger Stimme "Ich werde mir jetzt holen, was ich begehre und du wirst mich nicht davon abhalten. Sei aber sicher, dass ich deinen Pfahl - auch zu meinem Vergnügen, hinterher schon wieder zum Leben erwecken werde."

Damit versenkt sie meinen Riemen wieder in ihrem Mund und beschleunigt die Bewegungen. Auch saugt sie immer fester an meiner Eichel, wenn sie sie gerade zwischen ihren Lippen versenkt. Dann schiebt sie ihn immer noch tiefer, dass sie bald anfängt zu glucksen bzw. leicht zu würgen. Ich spüre, wie ihre Lippen schon fast meine Schamhaare erreichen. Jetzt lege ich ihr meine Hände ans Gesicht. Nicht um sie zu steuern, sondern um sie noch mehr zu spüren. Sie dreht ihren Körper etwas, so dass ihr ausladender Po in Richtung zu meinem Gesicht zeigt. Ich nehme das als Aufforderung und schiebe zwei gestreckte Finger zwischen die geschwollenen Schamlippen.

Heiße, schleimige Nässe empfangen mich und mit einem Wetzen des Pos zeigt sie mir, dass sie mehr als einverstanden ist. Mit den gestreckten Fingern erreiche ich ihren Kitzler, der groß und steif, wie ein kleiner Schwanz heraussteht. Ich massiere ihn zwischen den Fingern und schon bald knurrt Gudrun vor Lust, weil sie mit dem Schwanz im Mund zu keinen größeren Lautäußerungen fähig ist. Allein das Gefühl der glitschigen Lustgrotte steigert meine Lust schlagartig. Als ich jetzt zwischendurch Gudruns Zähne spüre, die sie mir vor Lust in meinen Schaft gräbt, schiebe ich ihr meine gestreckten Finger tief in die schleimig nasse Luströhre.

Gudrun reißt jetzt wie wild an meinem Schwanz und ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Zuckend ejakuliere ich und fülle ihren Mund mit meinem Samen. Ich spüre an meinen Fingern, wie sich ihre Vagina zuckend kontrahiert. Gudrun saugt den letzten Tropfen aus meiner Schwanzspitze. Dann erhebt sie sich und meint "Das habe ich jetzt gebraucht! Endlich einmal wieder eine gewaltige Ladung Sperma. Ich könnte noch stundenlang lutschen und deinen Schwanz ausmelken!" Mit der Zunge leckt sie sich einen letzten Tropfen meines Geschenks aus dem Mundwinkel.

"Du glaubst es ja nicht, wie sehr ich es brauche! Seit Wochen bekomme ich nur dann einen Orgasmus, wenn ich es mir selbst mache. Ich brauche unbedingt wieder einen dicken Schwanz in meiner Möse!" Zärtlich knetet sie meinen Schwanz, der nur noch halbsteif und mit nasser Spitze auf meinem Bauch liegt. "Der wird schon wieder, keine Angst!" Sie krabbelt hoch zu meinem Gesicht, bis ihre Knie direkt nehmen meinem Kopf sind. Dann hebt sie das linke Bein an und schiebt ihren Fuß über meine Brust. Danach stellt sie den Fuß auf die andere Seite ab. Aus knapp dreißig Zentimeter Entfernung kann ich jetzt ihren feuerroten Busch sehen.

Mit der Hand greift sie in die Haare und zieht kräftig daran. Dann nimmt sie die zweite dazu und teilt die Haarpracht unter ihnen auf. Als sie nun wieder nach oben, außen zieht, teilt sich ihre Scham und zwischen glattrasierten, geschwollenen Schamlippen ragt ihr phänomenaler Kitzler in die Luft. Ich konnte vorhin das Prachtstück schon bewundern, aber jetzt entfaltet er sich in voller Pracht direkt vor meinen Augen. Gudrun hat ihre Haare also nur auf dem Schamhügel stehen gelassen, zwischen den Beinen ist alles frei von Haaren.

Sie streckt die beiden Zeigefinger aus und kann damit den kleinen Schwanz massieren. Ich strecke meine Zunge aus und züngle nach dem Schwänzchen, um ihr zu zeigen, dass ich Lust habe, sie zu lecken. Ihre Möse duftet atemberaubend nach Moschus und allein vom Geruch werden erste Lebensgeister in meinem Schwanz erweckt. Da senkt sie ihren Schoß langsam ab und ehe ich mich versehe, presst sie, auf mir sitzend, den Kitzler und ihre fleischigen Schamlippen in mein Gesicht.

Ich spüre, dass ihre Möse bei ihren Orgasmen eine ganze Menge Lustnektar produziert hat, denn kaum, dass sie mich berührt hat, ist alles nass und glitschig. Sie bewegt den Schoß langsam vorwärts und zurück und massiert sich dabei auf meiner ausgestreckten Zunge, aber auch auf meiner Nase und meinem Kinn. Nach ein paar Bewegungen hält sie genau da an, wo ihr Zapfen vor meinem Mund zu halten kommt. Ich spitze meine Lippen und sauge ihn übergangslos hart in meinen Mund.

Gudrun stößt einen spitzen Schrei der Verblüffung und Lust aus, dann presst sie mir knurrend den Schoß noch fester auf den Mund. Ich kann kaum mehr atmen, denn ihre fleischige Vulva und der Busch bedecken teilweise meine Nase. Ich spüre nun, dass sie es mag, wenn es härter zugeht, deshalb sauge ich noch härter an ihrem Kitzler und lecke mit der rauen Seite meiner Zunge über die Spitze. Gudrun schreit vor Lust und stöhnt immer heftiger. Sie hat meine Ohren gepackt und zieht mich fest zu sich. Jetzt bekomme ich richtig Atemnot und weiß mir nicht mehr zu helfen. Da beiße ich sanft mit den Vorderzähnen in ihren Kitzler. Sie schreit davon nur noch lauter und als ich sie richtig zwicke, überrollt sie ein gewaltiger Orgasmus, bei dem ich spüre, wie mir ihr, aus der Möse gepresster Schleim über das Kinn und den Hals hinabrinnt. Dafür hebt sie jetzt das Becken an und lässt mich, fast verzweifelt, nach Luft schnappen.

Schwer atmend stützt sie sich auf meinen Schultern ab. Sie beugt sich über mein Gesicht und verwöhnt mich mit einem zarten Zungenkuss. Dann richtet sie sich wieder auf und greift in ihrem Rücken nach meinem Schwanz. "Ohh, Peter. Was spüre ich denn da? Ich habe dir doch gleich gesagt, dass ich dein Pflänzchen wieder zum Leben erwecken werde. Und was ich da in meiner Hand halte, ist ja schon ein prächtiger Stamm!" Sie stellt sich jetzt in die Hocke auf, und im Blick durch ihre gespreizten Beine sehe ich ihre dick geschwollenen Schamlippen, von denen sich ein dicker Tropfen Lustschleim abseilt.

Mit kleinen Schrittchen bewegt sie sich, ohne meinen Schwanz aus der Hand zu lassen in Richtung meiner Füße. Erst als sie auf der Höhe meiner Hüfte ist, und ihr Arm in ihrem Rücken anstößt, lässt sie los. Zwei weitere Trippelschritte und sie greift zwischen den Beinen nach meinem Pfahl. Mit einer Hand biegt sie ihn so, dass die Eichel in Stoßrichtung nach oben zeigt. Jetzt hockt sie direkt über meinem Dicken. Gudrun lässt den Unterleib tiefer sinken, bis meine Schwanzspitze zwischen ihre schleimigen Schamlippen gleitet. Mit langsamen Bewegungen schiebt sie die Schwanzspitze vor und zurück. Mit Unterstützung ihres Beckens wird ihr Kitzler, ihre Möse und ihre Rosette gestreichelt.

Sie schließt die Augen und gibt sich mit leisen, gurrenden Tönen dem Selbstverwöhnen hin. Ich strecke meine Hände aus und schiebe ihre dicken, hängenden Brüste nach oben. Wie sie es mag, knete ich sie fest und sorge dafür, dass das Fleisch und ihre Nippel zwischen meinen Fingern hervorquellen. Ihr Kopf kippt in den Nacken und ihre roten Haare bilden einen herrlichen Rahmen für ihr helles, weiches und ausladendes Fleisch. Trotz sichtlich steigender Lust bleibt sie bei den langsamen, zärtlichen Bewegungen. Ab und zu lässt sie meine Schwanzspitze mit ihrem Kitzler einen kleinen Kampf ausführen. Dann wieder rutscht sie zu ihrem Po, wo sie den Druck erhöht, dass ich fast vermute, dass sie ihn sich gleich in den Po steckt.

Was mich an ihr besonders fasziniert, ist die außergewöhnliche Menge an Lustsaft, die ihre Möse produziert, und die weiß und dicklich an meinem Schwanz entlang nach unten rinnt. Sie lässt sich jetzt mit einem Bein auf ihr Knie sinken und reibt mit meiner Eichel immer fester an der Pforte zu ihrer Lustgrotte. Alles ist so unsagbar weich und willig und für die Aufnahme meines Phallus vorbereitet. Da kippt sie sich langsam ab und mein Schwanz gleitet wahnsinnig langsam in die aufnahmebereite Möse. Heiß, nass, weich und willig umschließt ihr Lustfleisch meinen Pfahl. Das letzte Stückchen lässt sie sich mit einem Aufstöhnen einfach fallen und schiebt ihn bis zum Anschlag ins Paradies.

Nun kniet sie breitbeinig über mir und mit denselben langsamen Bewegungen lässt sie jetzt meinen Schwanz in ihrem Innersten rühren. Dabei geht sie nicht zimperlich zu Werke, sondern sorgt dafür, dass sowohl vorn als auch hinten meine Eichel in ihrem Innersten die Wände massiert. Mit lauter werdenden Atemstößen ändert sie ihren Stoßrhythmus. Sie zieht das Becken langsam nach hinten, um dann mit Kraft nach vorn zu stoßen und meinen Pfahl tief zu versenken.

Ich bin mittlerweile dazu übergegangen, nur noch ihre prallen und harten Nippel zu massieren. Ich habe festgestellt, dass sie das harte Zwicken jedes Mal zu einem Luststöhnen brachte. Jetzt hat sie ihren Oberkörper nach vorn gebeugt und ihre dicken Brüste hängen in mein Gesicht. Abwechselnd sauge ich die Nippel ein und meine Zähne können ihr noch viel besser den geilen Lustschmerz bieten, indem ich sanft mit meinen Schneidezähnen zubeiße.

Gudrun hat ihre rechte Hand in ihren Schoß geschoben, mit der linken stützt sie sich auf meiner Schulter ab, und wichst heftig an ihrem Kitzler. Brummende und knurrende Töne zeugen von ihrer sich immer weiter steigernden Lust. Trotz ihrer harten Bewegungen ist die Zärtlichkeit das prägende Element. Ich sehe, wie sie sich vor Lust hart auf die Unterlippe beißt und die Bewegungen ihrer Hand im Schoß immer ruckartiger werden. Ich bin mir sicher, dass sie gleich einen weiteren Orgasmus erleben wird, den ich unbedingt gemeinsam mit ihr genießen will.

Mit weit geöffneten Augen beobachte ich sie und unser Liebesspiel. Der bewusste Anblick unserer Bewegungen, das Kitzeln ihres stoßweisen Atems in meinem Gesicht, die immer animalischer werdenden Töne, die sie in ihrer Lust herauspresst und nicht zuletzt der geile Duft unserer dampfenden Körper jagen innerhalb weniger Sekunden meine Lust in den Siedebereich. Plötzlich reißt Gudrun den Oberkörper hoch, hebt den Unterleib an und lässt sich hart auf meinen Schwanz fallen. Nach ein paar Wiederholungen fängt sie an am ganzen Körper zu zucken, schreit ihre Lust laut hinaus und als sie sich nach hinten beugt, spritzt plötzlich ein schleimiger Strahl Lustnektar aus ihrer zuckenden Möse. Über meine gesamte Brust bis zum Gesicht hat sie ihre Lust verspritzt. Ich kann auch nicht mehr an mich halten, sondern ergieße mich in die Lusthöhle meiner Begierde.

Wie ein Ballon, aus dem man die Luft herausgelassen hat, sinkt Gudrun auf mir zusammen. Ihr Mund an meinem Ohr erzeugt zischende Keuchlaute, die nur langsam leiser und unaufgeregter werden. Auch mein Atem beruhigt sich langsam und ich genieße die samtene Schwere, mit der sie auf mir liegt. Wie sich bei uns so langsam eine genüssliche Ruhe einstellt, ist aus dem Nebenzimmer ein Gewimmer, nein ein leises Geschrei zu hören - Leo! Ob er schon länger aufgewacht ist? Gudrun windet sich sofort von mir herunter und gibt mir einen kurzen Kuss. "Bitte Peter, du musst gehen, ich will nicht, dass Leo dich hier sieht. Sei aber sicher, dass dies nicht das letzte Mal war!" Sie springt zu Leo, ich zieh mich an und bin völlig befriedigt nach kurzer Zeit auf dem Weg nach Hause.



Teil 6 von 6 Teilen.
alle Teile anzeigen  



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Peter Wegener hat 12 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Peter Wegener, inkl. aller Geschichten
email icon Email: bodensee-opa@gmx.net
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Peter Wegener:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Ehebruch"   |   alle Geschichten von "Peter Wegener"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english