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Gudrun (fm:Ehebruch, 5006 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 25 2021 Gesehen / Gelesen: 14181 / 11502 [81%] Bewertung Teil: 9.49 (103 Stimmen)
Peter trifft Gudrun alleine auf dem Spielplatz. Sie schildert ihm ihre Not, dass sie keinen Sex mehr von ihrem Mann bekommt. Da ist schnell klar, dass Wegener hier als Ersatz herhalten muss!

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Meine Tochter war eine Woche auf Geschäftsreise. Deshalb habe ich die beiden auch nicht getroffen, und sie brauchte mich auch nicht als Babysitter. Heute ist der erste Tag, an dem sie wieder normal arbeiten geht. Das Wetter ist spätsommerlich warm und deshalb gehen Mäxchen und ich natürlich wieder raus auf den Spielplatz. Ich ziehe ihm eine leichte Jacke über und packe die große Tasche mit seinen Sandelsachen. Seine Buddelhose hat ihm schon meine Tochter angezogen, damit er nicht immer den Sand bis in der Poritze hat!

Die Bäume am Spielplatz haben schon Farbe bekommen und auf den Parkbänken liegen einige herbstliche Blätter. Wir sind ganz allein und haben den riesigen Sandkasten und alle Spielgeräte ganz für uns. Ich schütte die Buddelsachen in den Sand und Mäxchen quietscht vor Vergnügen. Sofort schnappt er sich Eimer und Schaufel und fängt an, ein, um das andere Loch zu buddeln. Ich setze mich auf die Bank, die noch so schön von der Sonne beschienen wird. Die Sonne wärmt mich von hinten und ich schaue Mäxchen bei seinen Schaufelarbeiten zu.

Nach einer Weile hole ich mein Taschenbuch aus der Jackentasche und lese weiter in meinem Roman. Über die Buchkante hinweg kann ich den Knirps beobachten, dass er mir nicht ausbüxt. Ich bin in meiner Fantasie so mit den Protagonisten des Buchs verschmolzen, dass ich die Begrüßung neben mir gar nicht gehört habe. Erst, als es ein zweites Mal neben mir, schon etwas lauter, "Hallo Peter! Bist du auch mal wieder hier?" tönt, schrecke ich auf und schaue, wer da gekommen ist.

"Hallo, - Gudrun! Ja, seit heute muss ich wieder ran, denn meine Tochter muss ab heute wieder normal arbeiten. Wie geht es dir? Wie war dein Urlaub?" Sie gibt Leo, ihrem Kleinen, einen Klaps auf den Po und schickt ihn zu Mäxchen zum Spielen. Sie macht kein so besonders begeistertes Gesicht, als sie sich neben mich auf die Bank setzt. "Na ja, wir waren zwei Wochen in Italien am Strand. Aber irgendwie war zwischen mir und meinem Mann der Dampf raus. Am Strand war es schön, die Abendessen gut und üppig. Wenn aber Leo eingeschlafen war, und ich mir Zärtlichkeiten wünschte, hat er immer abgelehnt."

Wie sie mich anschaut, wird es mir ganz mulmig. Das zwischen Sabine und mir hätten wir wohl besser geheim gehalten! "Ich habe dann immer dran denken müssen, dass Sabine mit dir so tolle Stunden erlebt hat!" Ich räuspere mich und drehe verdattert meinen Kopf zur Seite. "Das stimmt doch, oder?" Sie greift meinen Oberarm und drückt fest zu. Ich muss mich wieder zu ihr umdrehen und sie ansehen. "Sabine hat sich immer geweigert, mehr von eurem Techtelmechtel zu erzählen, aber so, wie es aus ihr herausgeplatzt ist, muss es ja wirklich aufregend gewesen sein!"

Ich bin mir nicht im Klaren, wie ich mich jetzt verhalten soll. Will sie mich ausfragen? Ich beschließe, selbst auch nichts preiszugeben. Was da passiert ist, auch mit Natascha, geht sonst ja niemanden was an. "Weißt du, mich interessiert es eigentlich nicht, was du mit Sabine getrieben hast - wirklich nicht!" Als ich etwas zusammenzucke schaut sie mich erst verständnislos, dann mit größer werdenden Augen an. "Sabine war nicht die Einzige?" Vor Verblüffung zieht sie hörbar Luft zwischen den Zähnen ein. "Wer war es noch? Ich nicht! Bis jetzt jedenfalls. Kann nur Natascha oder Silvia gewesen sein! Wahrscheinlich Natascha. Die war schon immer so eine kleine Schlampe, die hat nichts anbraten lassen!"

Sie stellt sich jetzt vor mich hin und stemmt beide Hände in die Seiten. Dann zieht sie mit einem Ruck ihren Mantel auf und fragt mich ganz empört "Warum bekommen alle aufregenden Sex und mein Mann will mit mir nicht? Bin ich nicht attraktiv?" Das Eis wird immer dünner und ich versuche nichts zu sagen. Aber sie lässt nicht locker. Sie streicht mit den Händen an ihrem Pullover entlang und formt ihre Rundungen dabei. Dann legt sie beide Hände unter ihren Busen und drückt die Brüste nach oben. Ihre sowieso schon üppigen Brüste werden dadurch pralle Begierden der Lust.

"Mein Gott, ich bin doch eine tolle Frau, da muss doch jemand Lust darauf haben, mich zu ...", sie macht eine kleine Pause, schaut links und rechts und meint dann deutlich leiser "... zu Ficken! Sag schon Peter - würdest du mich ficken?" Ich bin sprachlos. Gudrun ist von den Vieren sicher die fraulichste und wahrscheinlich auch attraktivste. Dass sie mich jetzt aber so unverblümt anmacht, hätte ich nicht erwartet. Ich schiebe das Ganze auf ihren Frust des Urlaubes.

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