Schnuckelig (fm:Ältere Mann/Frau, 2544 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Sep 26 2021 | Gesehen / Gelesen: 17887 / 13640 [76%] | Bewertung Geschichte: 9.05 (109 Stimmen) |
Älter zu werden hat viele Vorteile. Man gewinnt an neuen Einsichten. Meine Frau und ihre Freundin bescherten mir ganz neue Einsichten und Aussichten. |
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Schnuckelig
Mit meinen Anfang sechzig war ich ja nun schon ein wenig in die Jahre gekommen. Meine Frau war ein paar Jahre jünger. Es spielte sich aber nichts mehr ab zwischen uns beiden. Wenn ich so versteckten Äußerungen meiner Freunde Glauben schenken sollte, stand ich nicht allein damit da. Wir Männer waren zwar keine Tagesbeschäler mehr, aber wir waren immer noch gut drauf. Mehrere unserer Ehefrauen hatten sich hingegen in den Vorruhestand begeben, wenn man das so vergleichen kann. Es ist, wie es ist, Mick Jagger zeugte noch mit dreiundsiebzig ein Kind, aber er hatte auch immer die große Auswahl.
Bei Auswahl denkt man fast automatisch an ein großes Kaufhaus, wo es nichts nicht auch gibt, was es sonst nicht gibt. Nun ist es ja so, dass ich mir in meinem Alter nicht mehr unbedingt ein neues Rennrad zulegen will. Aber im Kaufhaus finde ich auch ein sogenanntes Damenfahrrad in meiner Größe mit bequemem tiefem Einstieg. Entsprechend sehe ich mich im Angebot in der Damenwelt nicht nach fünfundzwanzigjährigen um, die mir davonradeln würden, sondern ich halte Ausschau nach was Passendem. Und die Auswahl im Kaufhaus der Liebe und des Sex, um im Bild zu bleiben, hält auch hier Angebote bereit. Es ist nicht so, als würde mich nicht auch ein bisschen mein schlechtes Gewissen Quälen nach so vielen Jahren der Ehe, aber man muss sehen, wo man bleibt. Ich will ja gar nicht Mick Jagger übertrumpfen, aber Fahrrad fahren möchte ich schon noch weiterhin.
Ich habe das jetzt aus meiner männlichen Sicht dargestellt. Natürlich gibt es auch die umgekehrte Version. Er stellt alle Aktivitäten ein, warum auch immer, und sie ist es, die damit leben soll, ohne gefragt zu werden. Luise und ich waren jetzt seit mehr als dreißig Jahren verheiratet, ich vergesse immer unseren Hochzeitstag, deswegen weiß ich es auch nicht so genau. Nur an unserem "Dreißigsten" wurde ich verdonnert, ein großes Fest zu feiern. Und das ist nun schon einige Jahre her. Das soll nicht als Beschwerde gelten, es ist die Beschreibung von Fakten. Aber das Auslaufen körperlicher Beziehungen zwischen uns ist nun seit geraumer Zeit auch schon ein Faktum. Ich bin nicht so sehr der "Handarbeiter", es ist lediglich Ersatz.
Woher nehmen und nicht stehlen, das war mein Problem. Um dafür Geld in die Hand zu nehmen, dazu hatte ich keine Lust. Es ist mir zu nüchtern und zu wenig erotisierend. Ich will keinen "Deal" machen, ich will Sex, der auf Gegenseitigkeit basiert. Wie so oft im Leben, kam mir der Zufall zu Hilfe. Luise hatte eine Freundin, die ihren sechzigsten Geburtstag gerne groß feiern wollte. Bei Frauen ist diese Jahreszahl nicht immer unbedingt beliebt. Da sie sich gut und in Form gehalten hatte, war es ihr offenbar ein Vergnügen nochmal aufzutrumpfen. Gerda, die Freundin meiner Frau, die ich auch schon seit längerem kannte und die ich verstohlen immer mal wieder gemustert hatte, war seit sechs Jahren geschieden. Eine deutlich jüngere war ihr in die Quere gekommen.
Gerda ließ es krachen auf ihrem Geburtstag, sie flirtete mit allem, was einen Schwanz hatte. Erfahrene Frauen wissen, wie sowas geht. Es ist nur die Frage, ob sie es denn auch noch anwenden. Gerda nutzte ihre Kenntnisse. Fangen wir mal an bei ihrer Aufmachung. Sie hatte immer noch volles und schönes, langes brünettes Haar und trug es offen. Es fiel ihr wie ein Wasserfall über ihre zierlichen Schultern. Immer schon war sie zierlich und schlank gewesen. Die Schultern waren unbedeckt, denn sie trug sowas wie ein Bustier als Oberteil, welches ihre mittelgroßen Brüste gut zur Geltung brachte. Die Farbe Schwarz betonte noch eine gewisse Verruchtheit. Die sich drüber hinaus vorwölbenden Rundungen fesselten auch meine Blicke. Aber ich war eben nicht der einzige, dem es so erging. Gerda sonnte sich in der Aufmerksamkeit von uns Männern.
Ab Bauchnabel abwärts hatte sie einen leichten und leicht schwingenden Rock gewählt. Er war nicht durchsichtig im eigentlichen Sinn, aber er ließ immer mal wieder ihre schlanken Beine erahnen. Wenn der Blickwinkel und der Lichteinfall stimmten, konnte man auch erkennen, dass Strapse ihre dunkelgrauen, feinen Strümpfe hielten. Gleiches galt für den schwarzen, mittelgroßen Slip, der ihren Hintern betonte. Das ganze changierte dann durch die angetönten Farben des Rocks, der ansonsten in Lili-Grau gehalten war. Die stakkatohohen Absätze ihrer Schuhe streckten ihre Beine noch mehr.
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