Alter schützt vor Geilheit nicht IX (fm:Ältere Mann/Frau, 6098 Wörter) [10/14] alle Teile anzeigen

Leo's Urlaub Tag 2

"House Keeping!"... tok tok... "House Keeping"... Ich nehme noch halb schlafend eine Stimme und Geräusche wahr, die Tür wird geöffnet, und fällt dann etwas lauter mit wieder zu. Jetzt bin ich wach. Oh, 09.30 Uhr... In dem Moment kommt das Zimmermädchen mit ihrem Wagen ins Zimmer, ich springe aus dem Bett, habe dabei völlig vergessen, dass ich nackt geschlafen habe. So geht der Blick der Service Dame als erstes unwillkürlich auf meine Morgenlatte... Sie macht große Augen und hält sich eine Hand vor den Mund... "Ohh sorry Sir, i thought your'e not here...Sorry". Sie blickt immer noch auf meinen Schwanz, will sich dann umdrehen und gehen. "Please stop, you can do your job, i will take a shower - o.k.? no problem for me!" "O.k. Sir" Ich gehe an ihr vorbei in den Bad Bereich - der ist nur durch Glaswände abgetrennt vom Wohn- und Schlafbereich. Ich dusche also während sie draußen aufräumt, dabei sehe ich, dass sie immer wieder zu mir/ihm guckt. Ich seife ihn ein und wasche ihn mit ein paar Wichsbewegungen - sie kann dabei scheinbar den Blick nicht abwenden... Dann trockne ich mich ab und schlage ich mir ein Handtuch um. "Sprichst du auch Deutsch?" "Ja, aber nicht so gut". Sie sieht sehr süß aus, das typische Outfit, einen halblangen, schwarzen Rock, hellblaue Bluse, halbhohe schwarze Schuhe. Sie hat wundervolle kastanienbraune Augen, ihre dunklen Haare sind zu einem frechen Pferdeschwanz hochfrisiert. Sie ist ausgesprochen schlank, sehr zierlich, und hat mittelgroße Titten. Meine Erregung klingt nicht ab, weil ich ihre Brustwarzen unter der Bluse stehen sehe. So steht also mein Handtuch ab, als ich mich etwas drehe fällt es runter. Sie starrt wieder auf ihn... "Hast du noch nie einen nackten Mann gesehen?" "Doch, aber... ich... ich ähh...muss schnell weiter putzen, habe nicht Zeit... Ich muss viele Zimmer machen..." "Ich werde dich nicht weiter stören, ich gehe jetzt frühstücken. Sage mal, wie ist dein Name?" "Ich heiße Blanca." "Ein schöner Name, ich heiße Leo. Blanca, ich gebe dir jetzt schon dein Trinkgeld für diese Woche, dann kann ich es nicht vergessen - o.k.?" Ich reiche ihr einen Hunderter "Gracias Senor!" Sie strahlt, guckt mich dann aber fragend an, dann auf ihn... "Nein, nein, das ist für deine Arbeit Blanca! Nicht dafür!" "Gracias Leo!"

Im Frühstücksraum sitzt Jenny an einem Tisch, wo sich wohl einige Alleireisende Singles gefunden haben. Sie wirft mir einen Luftkuss zu und lächelt. An "meinem" Tisch sitze ich gerade allein, Nicoles Familie inklusive Rolf - ohne Telefon - sitzt schon nebenan. Er hat gestern nichts, aber auch gar nichts mitbekommen, und so fragt er: "Wollen Sie nicht an unseren Tisch dazukommen? Alleine Essen, gerade Frühstück macht doch keinen Spaß!" "Aber gern, sehr nett!" so setze ich mich zwischen Nicole und die jungen Damen, Laura neben mir, daneben Diana - und komplettiere damit ihren runden Tisch. Rolf stellt mir "seine" Familie vor, jetzt sind wir alle per Du. Nicole lächelt mich dabei sehr süß an. Die Mädels sind beide verdammt hübsch, sie haben wirklich alle tollen weiblichen Attribute von ihrer Mutter vererbt bekommen. Das kann man gut sehen, denn die drei Damen haben alle schon sehr dünne, eher durchsichtige Strandkleidchen über ihrer Strandbekleidung - sehr knappe Bikinis - an, um direkt nach dem Frühstück zum Strand zu eilen. Ich muss noch mal aufs Zimmer, habe mich ja erstmal etwas sortieren müssen nach diesem gestrigen Tag/Abend/Nacht... Auf dem Weg zum Fahrstuhl kommt mir Jenny entgegen "Guten Morgen Leo - danke..." Sie gibt mir einen geilen Kuss. "Jenny, pass auf dich auf - halte dich von dieser Barkeeper Crew fern, o.k.?" "Klar Papa..." sie lacht. "Vor alten Super Liebhabern auch? Oder hat der vielleicht Interesse und Lust heute Abend?" "Von mir aus gern Jenny, ich geh jetzt aber erstmal an den Strand." Wir küssen uns nochmal, und verabreden uns zum gemeinsamen Abendessen.

Im Zimmer ziehe ich mir schnell meine Badeshorts an, die sind besser... als wenn ich die knappen Badehosen trage, dann aber den ganzen Tag die geilen Ärsche und Titten vorbei wackeln sehe... und immer mit einem Ständer auf dem Bauch liegen zu müssen. Die Suite ist perfekt gereinigt, auf dem Tisch sehe ich einen Zettel... muchas gracias Leo! - Blanca - Ich freue mich schon wieder mal ihr "House Keeping" an der Tür zu hören, und dass ich die Süße dann angucken kann.

Ab zum Strand, auf eine Liege. Ein kleines Stück weiter liegt Nicole mit den Töchtern, die Familie - außer Rolf...seine Liege ist frei. Die drei rothaarigen Hexen cremen sich gegenseitig ein - ein herrliches Schauspiel - ich drehe mich schnell wieder auf dem Bauch... dann schlafe ich ein... Im Traum wird mir mein Rücken zärtlich eingecremt... Kathi fragt mich: Na fühlst du dich gut - wieder in

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