Die Strandliege (fm:Dreier, 4811 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Alexander vonHeron | ||
| Veröffentlicht: Sep 28 2021 | Gesehen / Gelesen: 12226 / 10135 [83%] | Bewertung Teil: 9.44 (39 Stimmen) | 
| Richards Phantasie mit Emilia kommt immer näher an eine Erfüllug | ||
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Keine Frage, dass die Worte und Geschehnisse sich in Emilias Gewissen und in ihr Verhalten in einer Intensität einprägten, die ihre  einerseits unglaubliche Nachhaltigkeit und Sicherheit gaben. Auf der  anderen Seite konnte sie sich wahrlich nicht vorstellen, dass Richard  das trotz aller klarer Deutlichkeit wirklich ernst gemeint hatte. Sie  war froh, dass das vibrierende Ei nur mehr im privaten Bereich zum  Einsatz kam, wo ihr selbst zahlreiche lustvolle Einsatzmöglichkeiten  einfielen, sodass auch Richard zur gleichen Zeit massiert wurde, wenn  er sie penetrierte.  
 
In breiter Öffentlichkeit oder aber in einem Restaurant wie zuletzt, da lehnte sie wohlweislich den Einsatz ab - und es lag ja auch an ihr, ob  sie das Ei nun einsetzen wollte oder nicht. Und wenn, dann aber auch  nur unter der Bedingung, dass sie selbst die Kontrolle darüber hatte.  Mit anderen Worten, die Steuerung lag in ihrer Handtasche und nicht in  den Händen von Richard. Und dort war sie wohl auch besser aufgehoben,  lächelte sie, wenn sie dennoch das eine oder andere Mal daran dachte,  dieses vibrierende Ei auch dann zu verwenden, wenn eben Richard es  nicht wusste oder nicht ahnen konnte.  
 
Und selbst wenn sie es in dieser Woche im Rahmen ihres Urlaubs nicht mehr tat, sie bekam es keinesfalls mehr aus ihrem Kopf heraus, wie  erregt sie dadurch immer wurde, wenn sie alleine daran dachte. Die  wahren Abenteuer und Geilheiten entstanden somit ganz eindeutig im  Kopf. Und wenn es dann noch andere Hilfsmittel dazu gab, die das  unterstützten, dann war das gut so. Aber ansonsten hatte ja Doktor  Spencer mit seiner Andeutung schon vollkommen recht. Nur dann, wenn sie  derart erregt und aufnahmebereit war wie wohl jetzt und noch niemals  zuvor in ihrem Leben, dann wäre sie auch bereit, etwas Anderes  aufzunehmen, was immer noch ihren Traum darstellte. Oder fast im  Gegenteil - immer dann, wenn sich Richards Orgasmus in ihr wahrlich  verewigte, dachte sie, ganz tief in sich hinein horchen zu können und  wahrlich spüren, wie seine Samen in ihren fruchtbaren Schoß fiel. Es  war einfach nicht vorstellbar, dass sie nicht schon längst schwanger  sein musste, so oft und so intensiv und so viel sie von ihm wahrlich  überflutet wurde.  
 
Aber, ob sie von diesen Erlebnissen auch wirklich berichten würde, das konnte sie sich kaum vorstellen. Das einem anderen Mann zu beichten,  war unvorstellbar. Wenn sie selbst nicht immer derart erregt gewesen  wäre, dann hätte sie selbst ja auch niemals glauben können, dass ihr  das passierte. Und später darüber mit Richard im Bett zu sprechen, die  Erzählung ausweiten, das war eine andere Ebene der Erregung, die aber  nur mit ihrem Mann funktionieren konnte. Hier einen Arzt mit  einzubinden, das war nicht möglich.  
 
Oder eben, wie hatten die beiden aus dem Institut es doch genannt: sehr unorthodox. Wie auch immer - sie war extrem gespannt auf den baldigen  Besuch nach ihrer Rückkehr.  
 
In ihrer letzten Nacht im Ressort machten Emilia und Richard einen abschließenden Spaziergang am Strand. Während sie am Ufer des Wassers  entlang gingen, schlugen die Wellen einlullend gegen den Sand und ihre  kräuselnden Finger streichelten ihn mit einer sanften Streicheleinheit,  während der Wind sie sanft zum Ufer führte. Palmen waren am Strand  verstreut, aber der Sand schimmerte besonders weißlich im fahlen  Mondlicht, wie sie Hand in Hand wandelten.  
 
Hand in hand - like lovers are supposed to, surrte es in ihren Ohren.  
 
Richard hielt neben einer Liege unter einem Baum inne, zog seine Geliebte näher heran und küsste sie sanft, seine Zunge streichelte ihre  Lippen und versuchte sie zu öffnen, um ihm Zugang zu ihrem Mund zu  gewähren. Ihre Lippen trennten sich langsam und seine Zunge rutschte  hinein, um ihre zu streicheln, während sie ihren Körper gegen seine  drückte. Als er seine Hand über ihren Rücken und unter ihr Kleid schob,  um langsam die reifen Kurven ihres Arsches zusammenzudrücken, flüsterte  Emilia: "Jemand könnte uns sehen", als sie den Strand kurz überblickte.  
 
Als sie niemanden sah, konnte sie dem erotischen Nervenkitzel nicht widerstehen, auf seine Liebkosungen an einem öffentlichen Ort zu  reagieren. Ihre Zunge tanzte mit seiner, als sie ihre Finger über die  große Wölbung in der Vorderseite seiner Hose streichelte. Richards Herz  begann zu schlagen, als sie etwas tat, was er nicht erwartet hatte. Sie  sah sich wieder am Strand um, als sie seinen Reißverschluss senkte und  
 
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