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Besuch bei der Ex. (Steffi, Teil 1) (fm:Partnertausch, 2800 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 28 2021 Gesehen / Gelesen: 19344 / 17818 [92%] Bewertung Teil: 9.26 (151 Stimmen)
Ich besuche meine Ex, zu der ich noch ein gutes Verhältnis habe. Sie ist in einer neuen Beziehung. Wie sich die Dinge entwickeln konnte keiner ahnen...

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und Steffi sagte, dass Olaf gerade Fußball schauen war bei Bekannten aber auch gleich kommen würde. Wir saßen uns auf Loungemöbeln gegenüber und zwischen uns stand nur ein flacher Gartentisch, auf dem die Getränke standen. Steffi erzählte mir von ihrer neuen Arbeit in einer Arztpraxis und ich ihr über meine Arbeit beim Verlag. Im Laufe des Gesprächs zog sie plötzlich ein Bein nach oben auf die Sitzfläche und öffnete so beiläufig ihre Schenkel und gab mir den Blick auf ihr Bikinihöschen ungehindert frei. Ich schluckte innerlich, konnte aber meinen Blick nicht abwenden. In dem Moment war mir egal, ob sie es bemerkte oder nicht oder ob sie sich absichtlich so hinsetzte um mich zu provozieren.

Ich genoss jedenfalls den Anblick sehr und hatte ein wenig Sorge, dass sich in meiner leichten Sommerhose eine Beule abzeichnete, deshalb beugte ich mich etwas vor und legte meinen Arm über meinen Schritt. Das hatte allerdings zur Folge, dass durch den Druck mein Schwanz nur noch härter wurde. So saßen wir eine ganze Weile und ich versuchte so unauffällig wie möglich Steffi zu beobachten und gleichzeitig meine Beule in der Hose zu verbergen.

Dann kam Olaf. Er stand plötzlich neben uns auf der Terrasse, er hatte wohl den gleichen Weg ums Haus genommen wie ich eine Stunde zuvor. Zum Glück begrüßte er erst Steffi mit einem kurzen Kuss und dann erst mich, so lief ich nicht Gefahr, mit einer Beule in der Hose aufzustehen, als er mir die Hand gab und wir uns vorstellten.

"Hallo Mark, wie war die Fahrt hier her?" begrüßte mich Olaf.

"Alles bestens. Schön habt ihr es hier!" entgegnete ich.

Olaf holte sich ein Glas Wasser und kam wieder zu uns und so sprachen wir die nächste Zeit über Gott und die Welt und auch über den Verkauf des Hauses von Steffi und mir. Wir waren uns in der Sache einig und so würde alles reibungslos über die Bühne gehen, hofften wir.

Dann kam die Zeit für mich aufzubrechen. Wir verabschiedeten uns und gingen zu dritt nach vorn zum Gartentor. Als Steffi und ich uns nochmal gedrückt hatten und ich zum Abschied Olaf die Hand gegeben hatte, setzte ich mich in mein Auto und wollte losfahren. Doch nichts passierte. Ich versuchte den Wagen wieder und wieder zu starten, doch er sprang nicht an. Es folgte ein Anruf beim ADAC, eine Stunde später war ein Mitarbeiter schließlich vor Ort, nur um mir zu sagen, dass er nichts machen könne "...die Elektronik heutzutage..." außer, dass er den Wagen im Ort zu einer Werkstatt bringen könne, die sich morgen darum kümmern würde.

Mir blieb nichts anderes übrig und gerade, als ich mir ein Taxi rufen wollte, welches mich zu meinen Quartier bringen sollte, sagte Steffi "Warum bleibst du nicht hier, wir haben ein Gästezimmer und morgen kannst du zur Werkstatt gehen und alles weitere klären..."

Ehrlich gesagt hatte ich nur auf einen solchen Vorschlag gewartet, denn ich hatte keine Lust heute und morgen mit dem Taxi hin und her zu fahren und außerdem war es mittlerweile früher Abend.

Olaf bekräftigte Steffi und damit war die Sache geklärt. Ich lud meine Tasche aus dem Auto, Olaf zeigte mir das Gästezimmer und bei der Gelegenheit den Rest des Hauses. Das Gästezimmer befand sich oben, schräg gegenüber von Steffis und Olafs Schlafzimmer, nur getrennt durch einen schmalen Flur.

Nachdem ich meine Tasche abgestellt hatte, kam ich wieder nach unten zu den beiden. Olaf deckte gerade den Tisch auf der Terrasse mit Brot und Salat und Steffi brachte drei Weingläser und eine Flasche Rotwein. "Du musst ja nun nicht mehr fahren." sagte sie grinsend. Sie hatte sich zwischenzeitlich umgezogen und trug jetzt ein leichtes Sommerkleid, welches ihr wirklich gut stand.

Und so verbrachten wir essend, trinkend und in Gespräche vertieft einen schönen Abend. Zu vorgerückter Stunde verabschiedeten wir uns und Steffi erklärte "Olaf muss morgen arbeiten aber ich habe frei, ich kann dich dann zur Werkstatt bringen." So beschlossen wir es.

In meinem Zimmer merkte ich die Wirkung des Rotweins. Es war nicht bei einer Flache geblieben. Ich packte ein paar Sachen aus und verließ mein Zimmer noch einmal um ins Badezimmer am Ende des oberen Flurs zu gehen. Dort machte ich mich frisch, putzte mir die Zähne und ließ den Tag Revue passieren. Dabei fiel mein Blick auf den Wäschekorb, der neben der Waschmaschine stand. Ich weiß nicht, ob es am Wein lag oder nur an meiner Neugier aber ich öffnete den Korb und sah direkt Steffis Bikini darin liegen. Ich nahm mir das Höschen, betrachtete es und war schlagartig erregt. Die Bilder vom Nachmittag schossen mir durch den Kopf...Steffi...wie sie ihrer Beine mir gegenüber sitzend spreizte, wie ich die Konturen ihrer Muschi erkennen konnte...ihre schönen Brüste, nur knapp verhüllt.... Wie in Trance hatte ich plötzlich meinen harten Schwanz in der einen und Steffis Höschen in der anderen Hand. Ich konnte nicht anders. Ich roch an ihrem Bikini und ihr Duft brachte mich um den Verstand. Ich legte mir Papier zurecht und kurze Zeit später spritzte ich eine große Ladung in das Waschbecken, während ich an Steffis Höschen roch und es betrachtete.

Ich beseitigte alle Spuren und legte mich schließlich in mein Bett und schlief ein.

Ich erwachte im Morgengrauen. Kurz musste ich mich orientieren, dann fiel mir alles wieder ein... Steffi, mein Auto, Olaf, der Rotwein....und der BIKINI! Was hab ich getan, dachte ich. Plötzlich war mir das unglaublich peinlich, dass ich mich nachts in Steffis und Olafs Bad selbst befriedigt hatte und dabei das Bikinihöschen meiner Ex befummelt und beschnüffelt hatte!

Ich stand leise auf und ging ins Badezimmer. Ich sah mich um. Ich schaute gründlich, ob ich alle Spuren beseitigt hatte und dass der Bikini wieder an Ort und Stelle lag. Wie peinlich wäre es, wenn Steffi oder Olaf mitbekommen hätten, was ich getan hatte! Leise schlich ich wieder in mein Zimmer. Auf dem Weg dorthin kam ich an der geschlossen Tür von Steffis Schlafzimmer vorbei. Gerade als ich im Gästezimmer verschwinden wollte, hörte ich die beiden.

Beide stöhnten unüberhörbar und die Geräusche waren eindeutig: sie fickten! Wie gelähmt blieb ich stehen und lauschte. In meinem Kopf setzten sich Bilder zusammen von Steffi, von ihrem nackten Körper, den ich lange Zeit so geliebt hatte. Ich wusste, wie sie beim Sex aussah, was sie mochte und wie sie aussah, wenn sie zum Höhepunkt kam, wie sie sich anhörte, wenn sie außer Atem keuchte... Sofort war ich wieder geil und genoss es, die beiden zu hören. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter. Gleich würden sie beide am Höhepunkt ihres morgendlichen Ficks angekommen sein, dachte ich mit steifem Schwanz in den Shorts, die ich trug. Dann ebbten die Geräusche ab. Ich verschwand in meinem Zimmer, bevor mich jemand bemerkte und schloss die Tür. Ich lag wach in meinem Bett. Nein, in Steffis Gästebett und starrte an die Decke. Draußen hörte ich, dass jemand ins Badezimmer ging und kurz danach lief die Dusche. Olaf musste zur Arbeit. Stimmt.

Wie verrückt war diese Situation, dachte ich mir so: ich besuche meine Ex, die sitzt mir im Bikini aufreizend gegenüber, später kommt ihr neuer Mann und wir verbringen den Abend zusammen, dann die Situation im Badezimmer...meine Geilheit auf Steffi, die noch immer vorhanden ist. Und nun das: ich höre sie mit ihrem neuen Kerl ficken und bin erregt deswegen! Unfassbar! Ich muss lachen aufgrund dieser Entwicklung.

Kurze Zeit später höre ich unten die Haustür und Olaf aus der Garage fahren.

Ich nehme mein Handy und zögere kurz. Steffi ist ein humorvoller Mensch und provoziert gerne, überlege ich. Na warte, denke ich mir grinsend und tippe auf dem Bildschirm die Nachricht "So früh am Tage schon so aktiv?!" ich mache einen grinsenden Emoji dahinter und schicke die Nachricht an Steffi.

Kurze Zeit später summt mein Handy. Steffi schickte einen Emoji, mit rot anlaufendem Gesicht und einen mit vor Schreck aufgerissenem Mund und die Nachricht "Hast du uns etwa gehört?!"

"Ja, habe ich. kam mir irgendwie bekannt vor...." schrieb ich zurück.

Das glaubt mir keiner, denke ich. Ich schreibe mit meiner Ex nachdem sie Sex mit ihrem Neuen hatte und bin geil dabei! Tatsächlich steht mein Schwanz wie eine Eins, bei dem Gedanken, dass Olaf gerade mit Steffi eine Guten-Morgen-Fick hatte.

"Olaf musste nur leider zu schnell weg, wegen der Arbeit..." schrieb Steffi.

Ich: " ...was, es hatte sich so angehört als wärst du auch an Ziel gekommen..."

Steffi: "Nein, nicht ganz" trauriger Emoji

Ich: "Hm...das ist nicht schön..."

Steffi: "Muss ich wohl selbst was tun..." Grinsen.

Ich: "Ähm, also....wenn du Hilfe brauchst..." Zwinkern.

Steffi: "KOMM RÜBER!!!"

Ich konnte es nicht fassen aber es war längst zu spät. Rationales Handeln war nicht mehr möglich. Ich ging zu Steffi und sie schlug die Decke zur Seite. Sie war nackt. Ohne eine Wort ging ich zu ihr und betrachtete ihren Körper. Ihre langen dunklen Haare, die genau richtig großen Brüste, die leichte Behaarung ihrer Muschi. Als mein Blick dort verweilte, spreizte sie langsam ihre Beine. Ich erkannte, dass Olaf ihr seine Ladung direkt in die Muschi gespritzt haben musste, denn sie lief förmlich aus.

"Ich hoffe, es stört dich nicht, dass Olaf mich so hinterlassen hat..." sagte Steffi grinsend. Ohne etwas zu erwidern, griff ich ihr direkt an ihrer Muschi und ließ einen Finger durch ihre nasse Spalte gleiten. Das sollte Antwort genug sein, dachte ich. Tatsächlich störte es mich nicht. Im Gegenteil. Die Situation machte mich so geil, wie lange nichts mehr!

Ich drang mit meinem Finger in Steffis Muschi ein und sie schloss stöhnend die Augen. Ich nahm einen zweiten Finger hinzu. Die Nässe von Olafs Sperma und Steffis Saft machten mich noch geiler und Steffie spreizte jetzt ihre Beine so weit wie möglich. Sie schaute mich schwer atmend an und stützte sich etwas auf ihre Unterarme, damit sie sehen konnte, wie ich sie fingerte. Wir küssten uns wild und nun waren drei meiner Finger in ihrer gefickten und besamten Muschi! Sie fingerte meinen steifen Schwanz aus meinen Shorts und begann ihn zu wichsen, doch ich entzog mich ihr, da ich sonst sofort gekommen wäre. Ich zog meine vor Sperma triefenden Finger aus ihrer Muschi und hielt sie ihr vor den Mund. Sofort lutsche sie den Saft davon ab. Genüsslich leckte sie Olafs Sperma von meinen Fingern und stöhnte dabei. Dann schob ich ihr die Finger wieder in ihr immer noch auslaufendes Fickloch und küsste sie wieder wild. Der Geschmack der Säfte machte mich noch wilder und nun wollte ich es richtig.

Ich rutschte an Steffi hinab und schaute direkt auf ihre offene Muschi. Ich roch ihren Saft und Olafs Sperma und dann begann ich sie zu lecken! Ich presste wie von Sinnen meinen Mund auf ihre Muschi und ließ meine Zunge so weit in sie gleiten, wie möglich! Ich sagte und leckte und Steffi presste mein Gesicht mit den Händen an meinem Hinterkopf fest auf ihre Muschi. Sie stöhnte so laut, wie ich es nie zuvor gehört hatte und ich hatte Mühe zwischendurch Luft zu holen.

"Ja! Leck meine benutzte Muschi! Saug alles raus Mark!" stöhnte sie und ich war genau so begeistert wie sie davon, genau das zu tun!

Dann zog sie mich nach oben und sofort landete mein Schwanz in ihrer klatschnassen Muschi. Ich stieß zu und Steffi bäumte sich unter mir auf und presste mir ihr Becken entgegen. Ich fickte sie, so tief und doll ich konnte und Steffi krallte sich in meinen Rücken und schlang ihre Schenkel um mich herum, um mich noch mehr und tiefer an und in sie zu pressen.

Stöhnend, fast schreiend kam Steffi unter mir zum Höhepunkt. Ihr Körper zuckte und sie zog mich noch dichter an sich. In dem Moment kam auch ich. Ich pumpte kräftig meine Ladung tief in ihre Muschi und vergrub mein Gesicht dabei an ihrem Hals. Ich hatte das Gefühl, der Orgasmus hätte eine Minute gedauert, so geil war es.

Wir blieben noch eng umschlungen liegen. Mein Schwanz war nach wie vor hart und in Steffis Muschi, die jetzt noch mehr auslief. Es war ein wunderbares Gefühl, diese Hitze und Nässe zu spüren! Nie zuvor hatten wir so etwas erlebt. Wir küssten uns und als ich mich aus ihr zurückzog muss ein regelrechter Schwall Sperma aus Steffis Muschi auf dem Laken gelandet sein.

"Das war mega!" sagte Steffi immer noch schwer atmend und ich nickte nur, ebenfalls noch nach Luft ringend.

"Wie gehen wir jetzt damit um?" fragte ich nach ein paar Minuten.

"Wie Erwachsene..." sagte Steffi grinsend, gab mir einen Kuss und sprang aus dem Bett.



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