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Erotische Pokemonjagd (fm:Schwarz und Weiss, 810 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 29 2021 Gesehen / Gelesen: 10608 / 9 [0%] Bewertung Geschichte: 8.41 (46 Stimmen)
Marie begibt sich auf Pokemonjagd in einer Großstadt. Dort begegnet sie einer Befriedigung der anderen Art.

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Voller Aufregung saß Marie im Zug nach Berlin und ging noch einmal durch, ob sie alles dabei hatte: zwei Handys, Powerbank, Ladekabel, Geld und Snacks - alles was man braucht, um den gesamten Samstag in einer Großstadt auf Pokemonjagd zu gehen. In ihrer Heimatstadt Jüterbog kannte sie alle Ecken, in denen sich die Pokemon virtuell und Pokemonjäger in der Realität tummelten. Nun endlich wollte sie alleine nach Berlin fahren, um dort einen ganzen Tag lang Pokemon Go zu zocken.

Sie hatte sich vorher in der gut vernetzten Community informiert, wo die Spots waren, an denen es am meisten zu holen gab. Meistens war das in Parks oder auf großen öffentlichen Plätzen. Zuerst versuchte sie es am Mauerpark. Dort gab es - nahe einer ulkigen Statue von zwei Walrossen - eine Arena, in der man virtuelle Arenakämpfe austragen konnte. Schon von weitem sah sie, dass dort noch mehr Trainer standen, die auf einen Kampf warteten. Sie ging auf die Trainer zu und schloss sich ihrem Kampf an. Die anderen Trainer waren 4 Männer - drei bleiche Nerds, die gemeinsam spielten und ein dunkelhäutiger Trainer, der alleine spielte. Sie stellte sich neben den dunkelhäutigen Trainer, der im Spiel "BBCChase" hieß, und fragte ihn, ob er schon lange spielte und wo man in Berlin gut spielen könne. Er war etwa Mitte 20, sportlich, ohne aufgepumpt zu wirken und hatte unfassbar große Hände.

Nach einem erfolgreichen Kampf fragte sie ihn, woher sein Spielername "BBCChase" käme. Er grinste bedeutungsschwanger und sagte, dass sein Name Chase wäre. "Woher BBC kommt, weißt du ja wohl, oder siehst du keine Pornos?", schmunzelte er. Tatsächlich hatte Marie in ihrem ganzen Leben noch nie einen Porno gesehen. Sie hatte einen Freund, mit dem sie eher langweiligen Blümchensex hatte - rein raus, abspritzen ins Kondom, gelegentlich leckte er sie. Marie errötete und Chase ahnte, dass sie keine Ahnung hatte, was BBC bedeutete. "Naja, so groß wie meine Hände ist eben auch mein Big Black .. ", deutete er verheißungsvoll an. Marie musste lachen, stellte sich aber auch seinen großen, schwarzen Penis vor und ihr wurde ganz warm in der Lendengegend. Marie und Chase verbrachten die nächsten Stunden zusammen und spielten noch ein wenig weiter im Mauerpark Pokemon. Chase war unfassbar nett, aufmerksam und tatsächlich auch unglaublich gutaussehend. Sie war eher ein Mauerblümchen - normal große Brüste, normal großer Po, auffallen großer Mund und kleine Fettpölsterchen am Bauch.

In 1h ging ihr Zug zurück nach Jüterbog, danach würde sie Chase nie wieder sehen und sie würde sich wieder dem langweiligen Sex mit ihrem Freund hingeben können. Als ihr das bewusste wurde, fasste sie ihren ganzen Mut zusammen und sprach zu Chase: "Hör mal, das klingt vielleicht komisch aber ich würde unglaublich gern mal deinen Schwanz sehen. Kennst du eine versteckte Ecke, wo du ihn mir mal zeigen kannst?" Chase zögerte nicht lang und zog sie in ein Gebüsch, was auf der Rückseite einer Turnhalle war. Dort zog er sofort seine Hose herunter und sein dicker, dunkler Schwanz kam zum Vorschein. "So richtig groß ist er natürlich erst, wenn du ihn mal kostest.", sagte er und drückte ihr Gesicht sanft, aber doch mit Druck in Richtung seiner Hüfte, so dass Marie auf die Knie ging und anfing, seinen Schwanz zu blasen. Er war deutlich größer als der Penis ihres Freundes und sie hatte Schwierigkeiten, ihn komplett in den Mund zu nehmen. Chase drückte ihr Gesicht gegen seinen Schwanz und sie genoss es, so begehrt zu werden. Chase fetter Schwanz wurde immer größer und steifer und sie konnte ihren Mund nicht mehr weiter öffnen. "Bitte fick mich!", stöhnte sie ihm zu. Sie zog ihre Hose runter und kniete sich hin, so dass ihre rasierte, feuchte Möse fickbereit zu sehen war. Chase kniete sich hinter sie, griff ihren Pferdeschwanz und steckte seinen dicken Schwanz in ihre kleine Fotze. Sofort merkte sie, dass die Größe und vor allem die Dicke des Schwanzes deutlich mehr in Gang brachte als der daumengroße Penis ihres weißen Freundes. Er hielt ihren Pferdeschwanz fest im Griff und fickte sie mit leichter Dominanz und sie konnte sich seinem Rhythmus vollständig hingeben. Nach 5 Minuten legte er zusätzlich seinen Daumen an ihr Poloch und ließ ihn langsam hineingleiten. Tatsächlich intensivierte dieser Griff ihre Empfindung und sie wusste, sie würde gleich zum Orgamus kommen. "Bleib - genau so - ich komme gleich.", konnte sie nur stöhnen, was er mit leichtem Raunen begleitete. Nur wenige Stöße später kam sie zum Orgasmus, welchen sie durch leises, aber deutliches Stöhnen begleitete. Im gleichen Moment zog Chase seinen Schwanz aus Maries Fotze, zog ihr Gesicht auf seinen Schwanz und führte seinen Schwanz tief in Maries Mund, wo er ihr eine große Ladung tief in den Rachen spritzte.

Danach trennten sich Marie und Chase und Marie fuhr wieder nach Jüterbog. Von da an fuhr sie häufiger zum Pokemon-Zocken in größere Städte, packte aber sicherheitshalber auch noch Kondome mit ein.



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