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Die Fremde aus dem Internet (fm:Ältere Mann/Frau, 1288 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 01 2021 Gesehen / Gelesen: 12133 / 9643 [79%] Bewertung Teil: 8.99 (73 Stimmen)
Älterer Herr lädt eine ehemalige Escortdame gegen Bezahlung nach Spanien ein und verliebt sich in sie.

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© Winterbacher Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Bevor Susanna etwas erwidern konnte, öffnete Ralf das Handschuhfach, nahm einen Umschlag heraus, überreichte ihn Susanna und sagte, "Sie brauchen nicht nachzählen, es sind noch mal fünftausend Euro." Susanna sah Ralf mit großen Augen an und sagte, "daß sind ja dreitausend zuviel. Was erwarten Sie dafür von mir?" Ralf dachte kurz mit zusammen gekniffenen Augen nach, sah Susanna dann aber direkt in die Augen und antwortete, "darüber habe ich ehrlich gesagt noch gar nicht nachgedacht. Aber da Sie so direkt fragen, eigentlich nichts, nur daß Sie diese eine Woche mit mir verbringen." Er drehte sich um, tippte einen Zahlencode in die elektronische Türöffnungsanlage ein und sagte zu Susanna, "treten Sie bitte ein und lassen Alles was Ihnen unangenehm ist von sich abgleiten."

Ralf führte sie ins Wohnzimmer, "darf ich Ihnen zum Empfang ein Glas Sekt servieren? Sie haben doch sicher Durst?" Susanna nickte nur und schaute sich erstaunt im Zimmer um. Sie war sehr überrascht von der Größe des Raumes und der geschmackvollen Einrichtung. Ralf öffnete eine Flasche Sekt, füllte zwei Gläser und sie prosteten sich zu. Nachdem sie die Gläser gelehrt hatten sagte er, "jetzt zeige ich Ihnen das Haus und danach können Sie entscheiden, ob sie ins Hotel gehen möchten." Er führte sie ins anschließende Esszimmer, die Küche, die beiden Gästezimmer, ging mit ihr nach oben in sein Schlafzimmer, das Bad, sein Büro und das obere Gästezimmer. Susanna kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus und sagte, "das ist ein wunderschönes Haus und vor allem die großzügige Ausstattung gefällt mir sehr gut. Ich glaube ich verzichte auf das Hotelzimmer und bleibe die Woche hier bei Ihnen."

Ralf sagte erfreut, "Sie haben noch nicht Alles gesehen, im Untergeschoss gibt es noch ein Schwimmbad, eine Sauna und einen recht gut eingerichteten Fitnessraum. In welches Zimmer soll ich ihren Koffer bringen, sie haben die freie Auswahl." Susanna überlegte kurz und sagte dann, "wenn ich Ihr Bad mit der Duschwand mitbenutzen darf, dann bitte das hier oben neben Ihrem Schlafzimmer."

Ralf sah Susanna lächelnd an und sagte, "Sie können aber auch das Schlafzimmer für sich haben, ich schlafe dann nebenan." Susanna erwiderte "nein, nein das möchte ich nicht, obwohl mich das riesige Bett sehr reizt." Ralf antwortete darauf, "Ich werde meiner Zugehfrau Bescheid geben, daß sie das Bett neu herrichtet und ab heute schlafen Sie hier keine Widerrede." Er nahm ihre Hand und führte sie nach unten ins Wohnzimmer. Schaute auf die große Wanduhr und fragte, "Sie haben doch sicherlich noch nichts gegessen, darf ich Sie zum Essen ausführen? Es gibt ganz in der Nähe ein recht gutes spanisches Restaurant und bald beginnt in Spanien die traditionelle Siestazeit. Wenn Sie sich aber erst von dem Reisestress frisch machen möchten, können sie jedes Bad im Haus benutzen, da ist Alles vorhanden was Sie brauchen. Ich hole jetzt ihre Sachen und bringe sie nach oben in Ihr Schlafzimmer."

Susanna wollte etwas sagen, aber Ralf legte ihr einen Finger auf ihre schön geschwungenen Lippen. Er drehte sich um und ging in die Garage, holte Rolli und Bordcase und ging damit nach oben. Susanna erst etwas sprachlos, ging dann aber nach oben und legte sich probehalber aufs Bett als Ralf ins Zimmer trat. Er stellte die Sachen ab und sagte, "ich warte unten im Wohnzimmer auf Sie. Sie können sich ruhig Zeit lassen." Ralf drehte sich um und verließ das Schlafzimmer und ging nach unten ins Wohnzimmer. Er rief seine Zugehfrau an und fragte ob sie noch etwas für ihn erledigen könne. Sie sagte zu und er schilderte ihr was zu tun sei. Fortsetzung folgt



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