Die mütterliche Freundin (fm:Ehebruch, 2403 Wörter) | ||
Autor: Sirene | ||
Veröffentlicht: Oct 03 2021 | Gesehen / Gelesen: 19651 / 14885 [76%] | Bewertung Geschichte: 9.04 (96 Stimmen) |
Eheliche Treue ist ein Begriff aus der Zeit der damalig vorherrschenden Moralapostel. Sie selbst nahmen es hinter verschlossenen Türen nicht so genau damit. Ich wollte mehr darüber wissen und geriet in einen Strudel von Sex. |
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mir näher und bot mir seine Lippen zum Kuss an. Er fasste mich nicht an, er wartete geduldig ab, ob ich auf sein Angebot eingehen würde. Seine sympathische Ausstrahlung ließ mich schwach werden. Dann spürte ich, wie seine Arme mich umschlangen.
Wie hatte er gesagt, einmal ist keinmal. Es blieb nicht bei dem einen Kuss. Ein offensichtlich erfahrener Ehemann machte mir den Hof, aber er war schon im Vorzimmer angekommen, als eine Hand nach meinem Busen griff. Ich wusste auch nicht so genau warum, aber ich machte mit. War es die Stimmung, war es sein Typ, oder war es die Gelegenheit, die sich bot? Als er mir meinen leichten Pulli über den Kopf hinweg auszog, war ich ihm sogar noch behilflich. Er wusste natürlich vom Nachmittag her, was er dort auspackte. Und wieder bekam er große Augen. Ich trug zwar kein Bustier, aber mein leichter BH war nahezu durchsichtig. Auch der BH überdauerte nicht länger und ich saß barbusig neben ihm. Jetzt nutzte er den freien Zugriff, und ich bekam seine Hände unmittelbar zu spüren. Geschickt und gekonnt, eben wie ein erfahrener Ehemann, steigerte er mein Verlangen, indem er meine Brüste manipulierte. Bei meinen Vorhöfen und schließlich bei meinen Nippeln angekommen, konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich zog ihm sein Hemd aus. Und schon war er am Verschluss meines Rocks zugange. Nun trug ich nur noch meinen leichten zum BH passenden Slip.
Bevor er sich daran machte, zog er selbst Schuhe und Hose aus. Auch die Socken vergaß er nicht, ich kann nackte Männer in Socken nicht ausstehen. Meinen Slip nutzte er als Landebahn für seine Finger. Schauer durchrieselten mich, und ich zog ihn mir selbst aus. Mit einem Seitenblick sah ich die Uhr auf unserem Sideboard. Es war schon halbzwölf. Ich zog ihn halb liegend auf mich, und er vögelte mich in bester Manier. Gerade noch rechtzeitig bevor Sigmund zurückkehrte, hatte er das Weite gesucht, und ich hatte mir meinen Bademantel übergezogen. Die zweite Überraschung des Abends war jedoch, Sigmund war gut gelaunt, und er war scharf auf mich. In der Kürze der Zeit hatte ich noch nicht duschen können. Sigmund stellte nur nüchtern fest: "Du riechst geil." Soll wohl so sein, wenn man gerade abgefüllt wurde. Er schleifte mich in unser Ehebett, und dann war ich ein zweites Mal dran an diesem Abend. Er wunderte sich lediglich, wie klitschnass ich tief drinnen zwischen meinen Beinen war, als er mich aufspießte. Er schrieb es aber seiner sexuellen Anziehung zu.
Meine Tante Greta hatte mir und meiner Schilderung aufmerksam zugehört. "Und nun hast Du ein schlechtes Gewissen", fragte sie mich. Ich wusste es selbst nicht so genau und sah sie verunsichert an. "Magst Du nicht zweimal hintereinander durchgenommen werden", forschte sie nach. Das war es bestimmt nicht, war ich mir sicher, aber zwei Männer in Reihenfolge fand ich schon etwas ungewöhnlich. "Es ist erst etwa sechs Jahre her", fuhr Greta fort, "als mir ähnliches passiert ist. Ich habe also etwas länger gebraucht als Du, bis ich auf den Geschmack gekommen bin. Ja, ich bin auf den Geschmack gekommen", betonte sie. "Wenn ich gerne Erdbeertorte esse", setzte sie nach, "heißt das nicht, auch mal gerne ein Stück Käsekuchen zu vernaschen. Ich verbanne damit ja nicht die Erdbeertorte. Es ist die Abwechslung, die das Leben bunter macht." Sie sah mich fragend an, ob ich ihr folgen konnte. "Wie schon erwähnt, bin ich sehr viel später als Du drauf gekommen. Seitdem nutze ich hin und wieder sich mir bietende Gelegenheiten. Da ich meinen Mann nicht verlassen will, habe ich nicht das Gefühl, ihm untreu zu sein. Weiß ich, was er so in unbewachten Momenten treibt? Vor unserer Ehe waren wir beide jedenfalls wenig von den moralischen Einstellungen unserer Eltern beeindruckt." Wieder traf mich ihr fragender Blick, ob sie noch meine Aufmerksamkeit besaß. "Damit das hier nicht in nüchterne Theorie ausartet, erzähle ich Dir jetzt mal vom ersten Mal, als ich außer Haus genascht habe."
Greta war zu dem Zeitpunkt fünfundvierzig, wie ich schnell nachrechnete und bereits seit zwanzig Jahren verheiratet. Sie war auf einem Wochenendtrip mit zwei Freundinnen in einem kleinen Kurhotel. Die drei waren ausgelassen, erkundeten die Gegend und landeten abends in der Hotelbar. Es waren auch einzelne Herren anwesend und ebenfalls ein Trio von offenbar befreundeten Männern. Alle drei Freundinnen waren bereits seit längerem verheiratet, und das Trio war in passendem Alter und vermutlich auch nicht mehr solo. Die Herren schielten immer wieder zu Greta und ihren beiden Freundinnen, bis einer sich traute und sie an den Männertisch bat. Mit steigendem Alkoholpegel, stieg auch die Lockerheit aller Beteiligten. Auch in Kurhotels gibt es Alkohol! Greta übersprang die folgende Stunde bei ihrer Schilderung. Sie saß auf dem Schoß eines der Herren. Ihre Freundinnen kicherten und waren mit den beiden anderen Männern beschäftigt. Gretas Verehrer war nicht faul und tastete sie mehr oder weniger dezent ab. Greta genoss seine Zuwendung. Wie sie berichtete war das seit über zwanzig Jahren das erste Mal, von einem anderen Mann als ihrem eigenen angefasst zu werden.
Wieder verkürzte sie ihren Bericht. Nach einer weiteren Stunde landete sie mit dem Fummler auf seinem Zimmer. "Du kannst Dir nicht vorstellen, wie aufgeregt ich war", erzählte sie mir, "aber auch wie aufgebraust ich war. Ich kannte mich selbst kaum wieder." Sie machte es ihm leicht, wie sie zugab und legte einen Strip vor ihm hin. "Zweimal hat er es mir besorgt", flüsterte sie fast, "und am folgenden Morgen nochmals. Ich fühlte mich zwanzig Jahre jünger. Seitdem", sie schlug die Augen nieder bei dem Satz, "seitdem gönne ich mir immer mal wieder eine Auszeit von meiner Ehe. Es hat nichts mit Untreue zu tun, ich bleibe dabei, Kuchen zu essen, aber es darf auch mal ein Stück Käsekuchen sein." Hier endete ihr Vortrag.
Eine Sichtweise, wie sie mir noch nicht in den Sinn gekommen war. Ich hatte nun also das Abenteuer mit dem Kunden hinter mir. Ich kann nicht sagen, es hätte mir nicht gefallen, aber ich wollte es auch nicht zur Gewohnheit werden lassen. Dennoch gab mir die Sichtweise von Greta zu denken. Auch der Kunde hatte offensichtlich immer noch großes Interesse an seiner Frau, warum sonst sollte er ihr solche Dessous schenken? Ein paar Monate später rief er mich in der Boutique an, ob ich am Abend Zeit und Lust hätte, ihn zu treffen. Es war wieder der besagte Tag, an dem seine Frau ihre Tennisrunde hatte und Sigmund seinen Skatabend. Es gab keine Dampferfahrt, wir trafen uns gleich bei mir zuhause. Ich war gewappnet, wenn man das so sagen kann. Gewappnet war ich mit einem äußerst gewagten Outfit. Ich hatte mir eine Büstenhebe aus dem Laden mitgebracht, die naturgemäß meine Nippel preisgab. Einen äußerst knappen Slip, der nicht allzu viel verbarg, besaß ich selbst.
Ronald, so hieß mein Kunde, hatte sich ebenfalls in Schale geschmissen und auch ein paar Blumen mitgebracht. Wir hatten uns schon für sieben Uhr abends verabredet, um genügend Zeit zu haben. Meine Überraschung für ihn war, nichts weiteres anzuhaben als die besagten zwei Teile und hochhackige Schuhe. Die Heizungen hatte ich vorher voll aufgedreht, um nicht frieren zu müssen. Ronald umarmte mich schon in der Tür und küsste mich tief und ausdauernd. Dennoch gönnten wir uns zunächst mal jeder ein Glas Wein, und seine Augen hafteten die ganze Zeit über an mir. Ich erinnerte mich an die Erzählung von Greta und setzte mich quer auf seinen Schoß. Roland verstand natürlich meinen Annäherungsversuch, und schon spielte er an meinen Nippeln herum, während er mich weiter küsste. Dieses köstliche Gefühl der Berührung mit seinen Fingern durchdrang mein Innerstes. Seine Zunge vollführte Kunststücke in meinem Mund, aber er würde sie später noch direkter einsetzen. Er beließ mir diesmal die Büstenhebe, er hatte auch so genug, um an mir rumzuspielen. Als nächstes kamen seine Lippen und seine Zunge auch oberhalb der Halbschalen der Büstenhebe zum Einsatz. Und schon glitt eine freie Hand weiter nach unten in meinen Schritt. Den Steg meines Slips umschiffte er, indem er einfach seine Finger drunter schob. Es wurde Zeit, auch ihn von seinen Kleidungsstücken zu befreien. Er war mir behilflich, als ich anfing, ihn auszuziehen. Dazu musste ich natürlich aufstehen. Kaum stand ich, entsorgte er meinen Slip mit geübtem Griff. Und schon war seine Zunge wieder im Spiel. Jetzt setzte er sie direkt in meiner Furche zwischen den Beinen ein, weil ich damit genau in Augenhöhe vor seinem Mund stand. Seine Hände massierten derweil meine Halbkugeln auf meiner Rückseite. Die Wirkung auf ihn selbst konnte ich unschwer zwischen seinen Beinen erkennen. Meine Knie wurden immer weicher.
Ronald erkannte meinen schwächelnden Zustand und zog mich vorwärts mit gespreizten Schenkeln auf seinen Schoß. Dann bohrte er sich in mein Glücksschloß. Widerstand leistete ich keinen, meine Knie wären ohnehin zu weich gewesen. Aber dieser Phallus in mir bewirkte neue Kräfte, und ich versuchte es mit einem leichten Trab. Ronald schnaufte hörbar und auch ich konnte meine Atemzüge nur noch schwer kontrollieren. Wir steigerten uns gegenseitig immer weiter, bis nichts mehr ging, oder bis alles ging. Er pumpte sich leer, als ich meinen Orgasmus lautstark nicht verbergen konnte und wollte.
Zwei weitere Gläser Wein folgten, bis wir wieder Luft genug bekamen. Dann beugte er mich stehenderweise nach vorne über die Stuhllehne, sodass ich mich mit den Händen auf der Sitzfläche abstützen konnte. Gefügig stellte ich meine Beine leicht auseinander. Beim zweiten Mal braucht der Mann in der Regel etwas länger, was mein Vorteil war. Für Ronald gab es nun kein Halten mehr. Mein knackiger Hintern musste auch noch den einen oder anderen Klaps aushalten. Es wirkte wie die Springgerte eines geübten Turnierreiters. Wieder kam ich mit ihm fast zur gleichen Zeit.
Von diesem Tag an hatten wir beide ein Verhältnis. Mal dauerte es vier Wochen, mal zwei Monate bis wir uns wiedersahen. Keiner von uns beiden dachte an Scheidung. Immer war es der gleiche besagte Tag, an dem wir uns trafen. Tante Greta hatte Recht gehabt, es muss nicht zwangsläufig immer der gleiche Kuchen sein. Abwechslung steigert das Vergnügen am Laster.
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