| Karin lässt sich verführen !!! (fm:Verführung, 1536 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Winterbacher | ||
| Veröffentlicht: Oct 04 2021 | Gesehen / Gelesen: 11918 / 9769 [82%] | Bewertung Teil: 9.13 (89 Stimmen) | 
| Karin verbringt eine letzte leidenschaftliche Nacht mit Gerd | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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er genau wusste wie Karin abgeht, wenn er ihr die Muschi leckt. Deshalb  leckte er mit seiner Zunge über ihren Bauch zu ihrer schon nassen  Spalte. Stupste mit seiner Zunge ihre Klitoris, die jedes mal zuckte  und fuhr mit seinem Finger tief in ihre Lusthöhle. Er kreiste mit ihm  in ihr, leckte dazu an der Klitoris, das machte Karin noch geiler, er  hörte ihr Keuchen, sah ihren Blick im Spiegel und ihre Hände, die sich  zu ihren vollen Brüsten bewegten. Bald hatte er sie soweit und sie  bewegte ihr Becken hektisch auf seiner Zunge, sie wurde laut, sehr laut  und plötzlich explodierte sie wie ein lange ruhender Vulkan, der zum  Ausbruch kommt. Jetzt kochte Gerds eigene Geilheit in ihm hoch, wenn er  Karin nach so einem Orgasmus vögelte, dann kam sie noch einige Male  schnell und heftig hintereinander. Zärtlich rutschte er hoch zu ihr,  drehte sie mit dem Gesicht zum Spiegel und so lag er seitlich hinter  ihr. Kräftig fasste er nach ihren Brüsten und küsste ihren Nacken,  bevor er seinen Schwanz an ihre Muschi führte. Langsam drang er in  Karin ein, als er komplett in ihr versunken war, nahm er ihr linkes  Bein und hob es weit an. Karin und Gerd schauten sich gemeinsam im  Spiegel zu, wie sie sich fickten. Deutlich sahen sie seinen Schwanz  hinein und hinaus gleiten und wie Karins Brüste im selben Takt dazu hin  und her schwangen. Dieser Anblick verstärkte ihre Lust noch mehr.  Gerd  legte eine kleine Pause ein und sie ließen sich Zeit und genossen den  Augenblick. Erst als Gerds Blut vor Geilheit zu kochen begann und Karin  ihre Hand zur Pussy führte und sich selbst an der Klitoris streichelte,  dauerte es nur noch Momente und Karins Lusthöhle pulsierte. Gerd stieß  sie nun kräftiger, immer noch hatte er ihr Bein hochgestreckt in der  Hand und er bog es noch ein Stück weiter nach oben. Der Spiegel zeigte  ihnen ihre Geilheit und gleichzeitig war der Spiegel Schuld, daß sie so  geil waren. Gerd vergaß sich, er fickte nun viel zügiger, fordernder,  ja gierig. Karin spielte immer wieder an ihrer Klit, sie nahm sie  zwischen die Finger und rollte sie sanft, ihr Stöhnen wurde umso lauter  umso heftiger Gerd seinen Schwanz in sie hinein hämmerte. Supergeil und  äusserst erregt keuchte sie laut auf bei diesem Orgasmus und just in  dem Moment, verharrte  Gerd tief in ihr und schoss seinen Samen in  mehreren Fontänen in sie hinein. Obwohl sie den ersten Lustgipfel  erklommen hatten und schwer atmend ihre sich langsam abklingende  Erregung genossen, konnten beide ihren Blick nicht vom Spiegel  abwenden. Sie sahen sich im Spiegel in die Augen, aber genauso  ungehemmt betrachteten sie ihre Körper. Zärtlich streichelte Gerd  Karins Brüste und sie spürte, daß sein Schwanz, der immer noch in ihr  verweilte, bereits wieder an Größe zunahm. Vorsichtig setzte sie ihre  Scheidenmuskeln ein, um das Ganze zu beschleunigen und bald schon hatte  sie ihn wieder zu voller Größe erweckt. Gerd zog seinen Schwanz aus  Karins Möse, drehte sie auf den Rücken, faste ihre Beine an den  Knöcheln, hob diese hoch, legte sich ihre Beine über seine Schultern  und stieß seinen Schwanz tief in ihren Unterleib. Karin schrie laut auf  als er in sie eindrang und schob ihm ihren Schoß mit einem Ruck  entgegen, daß er ganz tief in sie eindringen konnte. Gerd blieb einen  Moment tief in ihr, Karin ließ ihre Beine von seinen Schultern gleiten,  Gerd beugte sich über sie, stützte sich auf seine Ellenbogen ab und  küsste Karin leidenschaftlich.  
 
Sie fingen ganz langsam an sich rhythmisch zu bewegen, streichelten sich gegenseitig und ließen sich von ihrer Leidenschaft zueinander treiben,  wurden schneller und schneller, verhielten kurze Zeit um mit neuer  Energie auf einen weiteren Orgasmus zu zustreben. Als sie kurz vor dem  gemeinsam angestrebten Höhepunkt waren, umklammerten sie sich ganz  fest, ihre Lippen saugten sich aneinander und als der Orgasmus sie  überflutete stöhnten sie sich gegenseitig ihre Lust in den Mund. Karin  bäumte sich unter Gerd auf und sein Lustspender drang noch tiefer in  ihre Vagina ein, wurde fest an ihre Gebärmutter gepresst und verstärkte  so noch ihre Lustempfindung. Auch bei Gerd war diese heftige Berührung  der Auslöser für einen neuen ungeheuren Erguss und mit jeder Fontäne,  die aus Gerds Penis in ihre Lusthöhle hinein schoss, ließ ihren  Orgasmus ins unermessliche anschwellen. So blieben sie lange eng  umschlungen liegen. Das war das letzte Mal, dass Gerd Karin in seinen  Armen hielt, denn Karin verschwand an nächsten Tag nach Costa Rica, wo  sie sieben Monate später einen gesunden Jungen gebar.  
 
Gerd hatte lange versucht sie zu finden, leider ohne Erfolg. Er hatte nie verstanden warum sie so einfach verschwunden war.  
 
Ende 
 
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