Karin lässt sich verführen !!! (fm:Verführung, 1536 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Winterbacher | ||
Veröffentlicht: Oct 04 2021 | Gesehen / Gelesen: 11050 / 8967 [81%] | Bewertung Teil: 9.14 (84 Stimmen) |
Karin verbringt eine letzte leidenschaftliche Nacht mit Gerd |
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Nach der leidenschaftlichen und lustvollen Woche auf Ibiza brachte Gerd sie nach Hause. Schon während der Fahrt vom Hafen zu ihrem kleinen aber feinen Bungalow überlegte sie, wie es mit ihm weitergehen würde. Sie war sich ganz sicher, so einen Mann gab es nur ein Mal ! Und erst jetzt wurde ihr so richtig bewusst, das er ja *Verheiratet* ist und sie immer nur seine Geliebte sein würde. Ihr wurde ganz klar, sie würde immer nur die Gespielin sein, er würde seine Frau nie verlassen. So sehr sie sich das auch wünschen würde.
Sie war so tief in Gedanken, das sie nicht bemerkte, das der Wagen angehalten hatte. Sie schreckte auf als Gerd die Beifahrertür öffnete und leise fragte, "hallo mein Schatz, wo bist du mit deinen Gedanken? Wir sind da." Zurück in der Wirklichkeit öffnete sie den Gurt und stieg aus. Gerd nahm sie gleich in die Arme und küsste sie leicht und sagte, "ich komm noch mit rein und bleibe die Nacht noch bei dir okay. Aber erst bring ich dein Gepäck rein." Karin löste sich aus Gerds Umarmung und erwiderte, "bitte heute nicht mehr, ich muss erst mit mir ins Reine kommen, dass mit uns ist wunderschön aber ich muss das alles erst verkraften. Sei mir deshalb aber bitte nicht böse." Karin gab ihm einen Kuss auf die Wange, schnappte sich ihren Koffer, nahm ihren Schlüssel aus der Handtasche, ging durch den Garten zur Haustür, schloss auf und verschwand ohne sich noch mal umzudrehen. Gerd schaute ihr etwas konsterniert hinterher, dann aber stieg er in den Wagen und fuhr nach Hause. Am nächsten Tag fuhr Karin zur Post, leerte ihr Postfach, in dem sich durch ihre Abwesenheit einiges angesammelt hatte. Wieder zu Hause fiel ihr ein großer Umschlag auf. Der Absender, war ihr völlig unbekannt, gespannt öffnete sie das Kuvert, es war von einem Notariat aus Costa Rica. Darin stand, das ein Onkel von ihr verstorben sei und sie die Erbin einer Hazienda sein. Sie müsse die Erbschaft aber in den nächsten vier Wochen antreten, sonst würde sie an den Staat fallen. Die genaue Anschrift und Fotos der Hazienda waren auch dabei. Karin überlegte nicht lange, buchte per Internet einen Flug San José. Dann schrieb sie an das Notariat in San José eine Mail und teilte denen mit, dass sie kommen würde.
Drei Wochen später kam sie wieder zurück, nachdem sie die Erbschaft angenommen hatte und alles rechtliche erledigt war. Karin bereitete alles für ihre Auswanderung nach Costa Rica vor. Mitten in den Vorbereitungen klingelte ihr Telefon, es war Gerd, der sie mit vielen Fragen bedrängte und sie unbedingt sehen wollte. Karin machte ihm den Vorschlag, am kommenden Freitag am späten Nachmittag zu ihr zu kommen, den er sofort annahm. Sie freyte sich und war aber auch innerlich hin und her gerissen aber sie wollte noch eine letzte geile und leidenschaftliche Nacht mit diesem Mann verbringen. Denn am Samstag den 18.Juni um 14:30 würde sie Spanien für immer verlassen.
Freitag 17.Juni
Gerd kam pünktlich um 17:00 Uhr bei Karin an, sie erwartete ihn schon an der Gartentür. Nachdem sie sich begrüßt hatten führte sie ihn in ihr Schlafzimmer mit dem großen Spiegelschrank. Er sah sich kurz um und zog sie dann in seine Arme. Lange küssten sie sich und ihre Hände gingen auf Wanderschaft. Gerd fuhr Karin unters T-Shirt und knetete ihre Brüste, die er für die best proportionierten der Welt hielt.
Karins Atem ging schwer, als er ihre Nippel zärtlich streichelte, sie zog sich fix das Shirt aus, auch die bequeme Hose und ihr Slip flogen in die Ecke. Dann drückte sie ihn aufs Bett und machte sich daran Gerd beim ausziehen zu helfen, bis er nackt vor ihr lag. Wieder bewunderte sie seine breiten Schultern und seinen muskulösen Körper. Sie zeichnete seine Bauchmuskeln nach und küsste ihn. Gerd sah in den grossen Spiegel und er erblickte Karins schöne Kehrseite. Ihr fester Po war wohlgeformt, der Rücken schlank und es erregte ihn noch mehr, als er seine Hand über den Hintern zu ihrer Muschi führte. Karin öffnete leicht ihre Beine und machte ihm so den Zugriff leichter. Sie selbst griff den dicken, festen Schwanz, der ihr vor ein paar Wochen schon so viel Vergnügen bereitet hatte. Karin spielte mit seiner Vorhaut und berührte das empfindliche Bändchen an der Eichel, der Schwanz zuckte dabei merklich.
Sie genoss die Liebkosungen von Gerds Fingern, die ihre Muschi erkundeten, ihre Schamlippen spreizten und neckisch in der Öffnung ihres Eingangs kreisten, bevor sie sich zu ihrem Kitzler bewegten. Gerd reizte Karin mehr und mehr, er küsste dazu ihre Brustwarzen, er bedeckte jeden Zentimeter ihrer Brüste mit vielen kleinen Küssen. Weil
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