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Kate, die Schlampe vom Lande – Teil 3 (fm:Schlampen, 4445 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 04 2021 Gesehen / Gelesen: 6710 / 5248 [78%] Bewertung Teil: 8.67 (24 Stimmen)
Carlotta und ich kamen uns näher, aber was führte "Groovy Pants" im Schilde? Die Beach Party brachte hoffentlich Antworten. Ich musste mir über ein paar grundlegende Sachen Gedanken machen, die alles verändern konnten.

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hinter!" Der Typ bückte sich nach vorne und kramte aus einer Kühlbox drei Flaschen Corona. Wir stießen an. Der Wagen kam ins straucheln und Carlotta stieß einen spitzen Schrei aus. "Schau gefälligst auf die Straße!" schrie er den Fahrer an, bevor er ihm eine verpasste.

"Ihr lenkt ihn ab, ist ja auch kein Wunder", grinste er. Erst jetzt bemerkte ich, das unsere Röcke so weit hoch gerutscht waren das man ohne Probleme unsere blanken Muschis sah - auf Unterwäsche verzichteten wir bei diesen Temperaturen. "Gefällt Dir was Du siehst? Das fragst Du noch?" sagte er und zeigte auf seinen Schritt, wo sich eine große Beule abzeichnete. Ich legte meine Hand darauf und er stöhnte auf. Er drehte sich zu mir rüber und lies seine Hand in meinen Schritt gleiten. Ich schlug ihm auf seine Hand. "Na, na .. nicht so schnell! Warum lässt Du mich warten und leiden wie einen Hund, Kate? Wir haben noch den ganzen Abend Zeit, dreh Dich mal um. Da ist jemand, der es kaum erwarten kann".

Er drehte sich um und sah Carlotta an. "Meine Güte, wie konnte ich das nur die ganze Zeit übersehen? Verzeih mir, Mi amor". Sie lächelte ihn an, bückte sich herüber und öffnete seine Hose. Sein praller Penis schwang ihr entgegen und schnell war er auch schon zwischen ihren vollen Lippen verschwunden. Eduardo schloss die Augen und gab sich ganz ihren Liebkosungen hin. Auch mich brachte das in Fahrt, so das ich mich nicht beherrschen konnte und meinen Kitzler zu bearbeiten begann. Mit der anderen Hand massierte ich meine Nippel, die darauf hin schlagartig steif wurden. Es war schon ein geiler Anblick, wie Carlotta Eduardos Schwanz nach allen Regeln der Kunst lutschte und er immer lauter stöhnte. Lange würde er wohl nicht mehr brauchen, bevor er seinen Samen in ihren Mund spritzte.

Ich hatte jetzt zwei Finger in meinem glitschigen Loch und einen auf meiner Perle und rubbelte, was das Zeug hielt. Endlich spürte ich meinen Höhepunkt anrollen und auch "Groovy Pants" schien gleich so weit zu sein, drückte er Carlottas Kopf jetzt mit beiden Händen tief auf seinen Schoß. Ich brauchte vielleicht noch zwei, drei, Bewegungen bevor ich explodierte. Schnell zog ich meine mit Fotzensaft bedeckten Finger aus meiner Spalte und steckte sie Eduardo in den Mund, während ich mir seine Hand griff und sie auf meine Muschi presste. Flugs spürte ich seine Finger eindringen und dann überkam es mich auch schon.

Ich holte kurz Luft und dann schrie ich meine Lust hinaus. Ein paar Sekunden später kam auch er und pumpte, mit grunzenden Lauten, Carlotta seine Ficksahne in ihren Mund. Sie lies keinen Tropfen daneben laufen und hielt artig aus, bis Eduardo sich entspannte. Sie gurgelte mit seinem Sperma und ein paar Tropfen rannen ihre Mundwinkel hinab. Ich beugte mich hinüber, griff sie am Kopf, und so versanken unsere Münder in einem innigen Sperma Kuss ineinander.

"Schmeckt sein Saft nicht einfach göttlich?" fragte sie. "Ja, wirklich delikat", erwiderte ich und schleckte mir über die Lippen. Nach einer Weile begann das Bier mir auf die Blase zu drücken. "Eduardo, können wir kurz anhalten? Ich muss mal pinkeln. Kannst Du es nicht noch etwas aushalten? Wir sind bald da? Ich denke nicht, es ist wirklich dringend!" Er hielt mir seine leer Flasche hin. "Was soll ich damit? Piss da rein, wir können hier nicht anhalten. Das ist feindliches Gebiet. José fing an zu lachen. Wieso lachst Du, Cabrón?" fragte Eduardo. "Noch nie ´ne Frau in ´ne Flasche pinkeln sehen?"

Ich hatte schon im Stau auf der Interstate in Flaschen uriniert, also sollte das jetzt für mich kein Problem darstellen. Gekonnt hielt ich den Flaschenhals an mein Pissloch und lies es laufen, bis die Flasche voll war. Ich wollte sie schon aus dem Wagen werfen, aber "Groovy Pants" hinderte mich daran. "Gib mir die Flasche, ich habe eine bessere Verwendung dafür".

Ich gab ihm die Flasche und er bückte sich nach vorne, zu José. "Pendejo, weil Du das so lustig fandest trinkst Du jetzt die ganze Flasche mit ihrer Pisse aus - und zwar auf Ex!" Er schaute ihn ungläubig an. "Na wird's bald?" schrie Eduardo. "Aber Boss", sagte José. Eduardo holte seine Knarre hervor und hielt sie an seinem Kopf. "Trink die Pisse oder ich blas´ Dir Dein verdammtes Hirn raus!"

Zögerlich nahm José die Flasche und setzte an. Eduardo lud die Waffe durch. "Denk´ dran .. in EINEM Zug!" José schien sich seiner Lage bewusst zu sein und so leerte er die Flasche in einem Zug. "Na siehst Du, geht doch", lachte Eduardo während er seine Waffe wegsteckte. José schien aber kein Liebhaber von Natursekt zu sein, denn schon ein paar Sekunden später kotzte er seinen Mageninhalt auf die Straße - wobei das meiste am Impala hängen blieb.

"Du Spacko wirst nachher als erstes die Karre blitze blank putzen, sobald wir angekommen sind. Hast Du mich verstanden? Ja, Boss. Geht klar", stöhnte José. Wir verließen die Straße und kamen nach kurzer Fahrt an einen traumhaften Strand, wo bereits unzählige Autos standen und Feuer brannten. Laute Musik dröhnte von der Ladefläche eines Pickups, worauf ein DJ stand mit Boxen rund herum.

"Wer sind diese Leute, Eduardo? Das ist eine befreundete Gang, wir haben gemeinsame Feinde. Das Gebiet, durch das wir vorhin gefahren sind. Wir werden es übernehmen. Heute wollen wir nur noch die letzten Einzelheiten klären. Aber jetzt lasst uns feiern!"

Er zog seine Knarre und feuerte in die Luft, worauf der Rest es ihm gleich tat und Ohren betäubender Lärm ausbrach der sogar die Musik übertönte. Carlotta kam zu mir. "Komm mit, ich führe Dich ein wenig herum und stelle Dich den wichtigsten Personen vor.

"Hey, Carlotta" sagte ein Typ. "Wer ist denn das scharfe Geschoss, dass Du da mit Dir rumschleppst? Das ist Kate, Eduardos neuste Eroberung. Sie ist ein echtes Yankee Mädchen. Wirklich? Ist ja geil, so eine hatte ich noch nie vor meiner Flinte", grinste er. "Was meint er damit?", fragte ich sie. "Das ist Razor, der Anführer der anderen Gang", sagte sie. "Warum holst Du uns nicht mal zwei Bierchen, bevor Du uns weiter mit Deinem Gesülze langweilst? So kenne ich Dich, Carlotta. Immer gleich auf den Punkt", sagte er, lachend.

Er ging zu einem Pavillon und kam mit drei Flaschen Bier zurück. "Prost, Ladies! Prost Razor", sagten wir gleichzeitig und fingen an zu lachen. Razor ging zu Carlotta und griff ihr, ungeniert, an ihren süßen Po. "Du machst wohl immer noch Yoga, stramm wie eh und je. Nimm Deine Griffel da weg, ich bin keine Deiner Schlampen", sagte sie, leicht giftig, und bugsierte seine Hand von ihrem Hintern. "Nun ja, dann will ich mal schauen was unser Yankee Girl zu bieten hat".

Wie bitte? Denkt der etwa ich bin Freiwild? Ehe ich mich versah, klatschte er mir auch schon auf meinen Arsch und umgriff dann meine Backen mit seinen Pranken. "He, Carlotta .. die stellt Dich ja echt in den Schatten! Na hören Sie mal! Was erlauben Sie sich?", sagte ich entrüstet, bevor ich ihm eine scheuerte. Er lachte nur und sagte: "Kate, Du bist eine Schlampe ganz nach meinem Geschmack. Du hast Klasse, Feuer im Arsch, und ein scharfes Fahrgestell!" Jetzt fühlte ich mich schon ein wenig geschmeichelt, vor allem da Carlotta mich ziemlich eifersüchtig anblickte.

"Ich sehe, ihr habt Euch schon miteinander bekannt gemacht? Hola, Eduardo! ´ne GEILE Schlampe die Du da angeschleppt hast! Freut mich, dass Sie Dir gefällt", sagte er, bevor sie sich in die Arme fielen und sich auf die Schultern klopften. "Ich hoffe doch, dass ich sie nachher mal ficken darf?" Eduardo schaute mich kurz an und sagte: "Selbstverständlich, sieh es als ein Zeichen meines guten Willens".

Mir entglitten die Gesichtszüge - was ging denn hier ab? "Kann ich Dich kurz sprechen?", sagte ich zu "Groovy Pants" und zog ihn ein Stück weg von den beiden. "Was soll das? Ich bin doch keine Handelsware! Beruhig´ Dich mal! Immerhin schuldest Du mir was. Wer hat Dich aus dem Knast geholt? Ja, in den ich durch Dein Verschulden gelandet wäre! Wer war denn zu stoned, um mich abzuholen? Ok, Du hast ja Recht. Aber ich brauche Dich, um diesen Trottel und seine Gang auf meine Seite zu bekommen. Sonst können wir das andere Territorium nicht übernehmen. Hör zu, ich erkläre Dir jetzt meinen Plan. Wir vereinigen uns mit Razors Gang, übernehmen das Feindliche Gebiet durch das wir vorhin gefahren sind, und danach killen wir ihn und werden zur größten Gang in ganz Rio. Du darfst ihn auch selber ausschalten, falls Du das möchtest".

Und ob ich das wollte, dieser schmierige Typ ging mir gewaltig auf die Nerven. "Sounds like a plan - ich bin dabei. Sehr schön, ich wusste das ich auf Dich zählen kann. Und jetzt fick dem Typen das Hirn raus und Morgen darfst Du ihm mit meiner Dessert Eagle ein Loch in den Kopf blasen!" Er gab mir einen Klaps auf den Po und so schlenderte ich zu Razor hinüber, griff ihn mir, und führte ihn in eines der Zelte.

Ich drückte ihn auf den Boden, zog seine Shorts herunter und blickte auf einen beachtlichen Schwanz. WOW, dieses Gerät würde mir ziemliche Freuden bereiten - so viel stand fest. Langsam stülpte ich meine Lippen über seine Eichel und lies seinen Schaft in meinem Mund verschwinden. Inbrünstig liebkoste ich seine Stange, die nun zu einer beachtlichen Größe angeschwollen war. Ich war, mittlerweile, auch schon ziemlich feucht und wollte jetzt endlich gefickt werden. Ich entließ ihn, legte mich auf den Rücken, und präsentierte ihm mein blankes Fötzchen welches ich verlockend auseinander zog.

"Fick mich, Razor! Ich will Dich jetzt in mir spüren!" Das brauchte ich ihm kein zweites Mal zu sagen und schon hatte er seine harte Lanze in mir versenkt. "AAAAAAHHHHHH!", stöhnte ich, als er in mich glitt. Sein Penis war wirklich von stattlicher Größe. Fast schon wie die BBC, die ich mir regelmäßig zu Hause gönnte wenn mein Alter wieder mal unterwegs war. So dauerte es auch nicht lange, bis ich auf meinen ersten Orgasmus zusteuerte - aber so wollte ich nicht kommen! Ich wollte ihm klarmachen, dass ich hier die Zügel in der Hand hielt!

Ich schaffte es, ihn umzudrehen und die Stellung zu wechseln so das er jetzt unten lag. Lasziv glitt ich mit meinen feuchten Schamlippen über seinen Pimmel, was ihn fast um den Verstand brachte. "Warum tust Du mir das an, Querida? Erlöse mich und lass mich endlich in Deine Grotte!"

Ich griff seinen Pimmel und führte ihn an mein Loch. Ich neckte ihn und lies seine Eichel über meine geschwollenen Schamlippen gleiten. Er griff mich an meinem Becken und drückte mich auf seinen Schwanz. Er stöhnte laut auf, als ich mir seine Latte bis zum Anschlag einverleibte. Ich kratzte mit meinen Fingernägeln eine Spur auf seine behaarte Brust, bevor ich begann mich in Ekstase zu reiten. Ich spürte jetzt nur noch Schwanz und war kurz davor zu kommen.

"OHHHH JAAAAA! Ich komme! Ich .. Ich .." Das nächste was ich vernahm war ein Schuss der durch die Nacht peitschte und ein Höhepunkt der mich hinweg trug. Ich brüllte meine Lust, hemmungslos, hinaus und gab mich voll und ganz meinen Gefühlen hin. Unkontrolliert zuckte ich auf Razors Schwanz hin und her, bis ich mich nach einiger Zeit wieder fing.

Nachdem sich mein Blick wieder stabilisiert hatte erschrak ich - Razor war kreidebleich! "Eduardo!", schrie ich. "Alles OK, Kate - beruhig´ Dich. Was ist mit Razor los? Hast Du ihn etwa ..?" Ich schlug Razor auf die Backe, Gott sei Dank regte er sich. "Du mieses Schwein"", schrie ich ihn an. "Ich dachte schon, Du hättest ihn erledigt!" Ich wollte aufstehen, jedoch wollte Razors Schwanz nicht aus meiner Muschi gleiten. So eine Scheiße - ich hatte einen Scheidenkrampf! Das war mir zum letzten Mal als junger Teenager passiert, als ich mir eine gewaltige Gurke aus Mamas Gemüsegarten eingeführt hatte und so am nächsten Tag nicht in die Schule konnte.

"Gibt´s Probleme?", fragte Eduardo. "Das siehst Du doch, sein Schwanz steckt fest!" Ich versuchte mich zu erinnern, was ich damals getan hatte um mich aus dieser misslichen Lage zu befreien. Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen und meine Erinnerung kam zurück. "Schieb´ mir irgendwas in den Arsch und dann versohl´ mir den Hintern!", sagte ich zu ihm. Das selbe hatte meine BFF damals mit mir gemacht - und es hatte funktioniert!

Er blickte sich um, konnte jedoch nichts finden. Razor fand langsam seine Fassung wieder und realisierte, das "Groovy Pants" jetzt hier das Sagen hatte. "Warte, ich bin gleich wieder da". Er verließ das Zelt und kam kurz darauf wieder - mit einer Tube Mayonnaise! Mir war jetzt alles Recht - solange dieses steife Stück Fleisch endlich aus meiner Muschi flutschte. Er schmierte meine Rosette und drang dann er in mich ein. Ich schnappte nach Luft als sein Pimmel mich tief und hart zu ficken begann. Nun kam auch in Razors Unterleib wieder Bewegung so das ich schön aufgespießt zwischen zwei schwitzenden Männerkörpern meinem nächsten Orgasmus anrollen spürte.

Ich keuchte und rang nach Luft, als es auch schon begann. Ich wollte mich aufbäumen, jedoch drückte mich Eduardo an meinen Schultern auf Razor während er wie ein Wilder meine Arschfotze durchpflügte und nach ein paar weiteren Stößen mich an sein Becken drückte und mir seinen Samen tief in meinen Darm pumpte. "Oooohhhhh, Kate! Du GEILE Schlampe!" Heiß spürte ich seinen Atem in meinen Nacken als Razor an meinen steifen Nippeln zu knabbern begann, was mich direkt zu Höhepunkt Nummer zwei brachte. Ich krallte meine Fingernägel in seinen Brustkorb und schrie: "Mach schon, Du Waschlappen! Mach mich voll, oder der Nächste Schuss verfehlt nicht sein Ziel!"

Er schien wieder voll bei Kräften zu sein, nahm er mich doch hoch und legte mich dann auf den Rücken ohne aus mir zu gleiten. "Du willst es hart? Sí, pequeña puta? Sí, papi. ¡Dámelo!" Edurado nutzte die Situation, kam zu mir rüber, und versenkte seinen Pimmel in meinem gierigen Schlund. Inbrünstig lutschte ich sein bretthartes Gerät. Razor drückte meine Beine auf meine Schultern und so hatte ich eine perfekte Sicht auf meine Muschi und den Schwanz, der es mir gerade besorgte. Razor stöhnte: Lange halte ich das nicht mehr aus, ich spritz gleich ab!" Ich melkte ihn so gut es ging mit meinen Scheidenwänden und dann spürte ich es auch schon zucken. Einmal, zwei Mal pumpte er und schließlich ein drittes Mal bevor er erschöpft aus mir glitt und sein Saft langsam aus meiner Ritze tröpfelte. Benommen lag er auf dem Boden und so sagte ich zu Eduardo: "Lust auf ´ne Runde Schlammschieben? Aber immer doch", lachte er und schwups - schon steckte er in mir.

"Halt Dich nicht zurück, ja? Ich habe eine ganz kurze Zündschnur, ich will einfach nur kommen. Wie Du willst, bei mir wird's auch nicht lange dauern". Ich nahm seinen Kopf in meine Hände und schaute ihm tief in die Augen, während wir gemeinsam auf unseren Höhepunkt zu steuerten. Ich war so weit, klammerte mich wie ein Äffchen um ihn, und dann gab ich mich voll und ganz meinen Gefühlen hin. Ich trieb auf einer Wolke der Lust dahin und es schien fast so, als würde es nie enden. Nun ja, auch das schönste Gefühl ebbt irgendwann Mal ab und so fand ich den Weg in die Realität zurück. Groovy Pants kauerte neben Razor und mir lief die Soße aus der Ritze, was für eine Verschwendung. Ich fing sie auf und verschmierte sie auf meinen Titten. Ich liebte den Geruch von Sperma, schon im College lies ich mich gerne auf Studenten Partys vollspritzen und heute sind es halt die Member Partys von privatesociety.com, wo ich mich regelmäßig benutzen und besamen lasse. Ich kroch hinüber zu den Beiden und leckte ihnen die Schwänze sauber, wie sich das für eine Schlampe vom Lande halt gehört.

"Mein Gott, Eduardo .. ich dachte schon Du wolltest mich abknallen. Das könnte ich auch jederzeit - vergiss das nie. Ich hoffe, Du weißt jetzt wo Dein Platz ist?", sagte er und griff sich Razors Eier. "Sicher", sagte er mit schmerzverzerrten Gesicht. "Gut, dann zieh Dich an damit wir der Gang die Neuigkeiten überbringen können. "Nun mach schon und verpiss Dich endlich! Ich hab´ mit Kate noch was zu besprechen!" Hastig zog er sich an und taumelte aus dem Zelt.

"Was war das denn für eine Nummer? Ich dachte, Du wolltest ihn beseitigen. Ja, das hatte ich auch ursprünglich vor nur wird seine Gang mir eher folgen, wenn ich ihn vor allen demütige als wenn wir ihn nur abknallen. Ein Toter mehr oder weniger, das juckt hier doch keinen mehr".

Ich dachte nach und seine Erklärung war plausibel. "Komm, zieh Dich an, und dann machen wir ihn zur Lachnummer. Du darfst ihn auch demütigen. Warum pisst Du ihm nicht vor allen ins Gesicht während er meine Füße küsst? Das ist GENIAL, Eduardo, so machen wir es!"

"Lass das Oberteil aus, die Meute soll auch was zu glotzen haben während wir ihren Anführer vorführen". Ich zog meinen Rock an und dann verließen wir auch schon das Zelt. Meine Titten wippten auf und ab während ich lief und ich genoss die Blicke der Männer, sowie der Frauen. "Dort rüber", sagte Eduardo. Wir stiegen auf ein Podium und er zog seine Knarre und ballerte in die Luft. Die Musik verstummte. "Liebe Freunde, schenkt mir für einen Moment Eure Aufmerksamkeit. Razor hat Euch etwas zu sagen - komm hoch, mein Freund!"

Razor kam hinauf und "Groovy Pants" flüsterte ihm ins Ohr: "Knie nieder und küss mir die Füße!" Razor ging auf die Knie. "Ich glaube, ein Bild sagt mehr als tausend Worte". Er küsste Eduardos Füße unter dem Gelächter der Gang. "Dein Einsatz, Kate". Ich spreizte meine Schamlippen und lenkte gekonnt einen golden Strahl meiner Pisse direkt in sein Gesicht. Jetzt gab es kein Halten mehr - jeder, der eine Knarre hatte, feuerte in die Luft und grölte.

"Wer ist Euer Boss? DU, Eduaro!" Er gab Razor einen Tritt, so das er vom Podium fiel. Schnell rappelte er sich auf und dann gab er Fersengeld. "Den sehen wir nie wieder", lachte er. Einige hatten die Zeremonie gefilmt und so würde spätestens in einer halben Stunde ganz Rio wissen, das Razor erledigt war. Nun hatte sich eine Menschentraube um uns herum gebildet, jeder beglückwünschte uns. "Siehst Du, sie lieben Dich. Warum bleibst Du nicht hier bei mir? Das mit Deinem Mann kann ich regeln und Deine Kinder sind in 24 Stunden hier - wie sieht´s aus?"

Das war, für wahr, ein interessantes Angebot. "Lass mich darüber schlafen. Aaaah, Du hast nicht nein gesagt", grinste er. "Ich hab´ auch nicht ja gesagt. Nun komm schon, lass uns feiern bis die Sonne aufgeht! Die Nacht ist noch jung!" Carlotta kam zu mir. "Mensch, Kate! Was war das denn? Krass, oder? Ja, jetzt bist Du seine "First Lady". All diese Typen haben jetzt Respekt vor Dir! Du brauchst nur mit den Fingern zu schnippen und sie machen, was Du willst".

Das gefiel mir, langsam wurde es interessant. "Nun komm schon und lass´ uns eine schöne Bong durchziehen. Ich hab´ mit Dir angeben und das Du jeden hier platt machst. Die wollen ihre Queen sehen!" Wir gingen an eines der Feuer und setzten uns auf einen Stamm. Carlotta winkte einem zu und kurz darauf kam er mit einer riesigen Glas Bong samt Vorkühler zurück. Er reichte sie mir, ich nahm sie, und schaute ihn fragend an.

"Stimmt was nicht, Kate?", fragte Carlotta. "Ja, ist das ´ne Kinder Portion? Mach´ den Kopf mal voll, das ist ja ein Witz!" Jemand reichte ihr ein Tütchen und endlich war der Kopf voll mit aromatischen Gras. "Wärst Du bitte so freundlich? Aber gerne", sagte sie, während sie ein Streichholz entflammte und der Kopf zu glühen begann.

Gebannt starrte die Menge auf mich, während sich das Rohr langsam aber sicher mit Rauch füllte. Ich blickte nur auf den Kopf , bis ich das Sieb glühen sah. Jetzt nahm ich das Chillum aus dem Vorglüher, zog den letzten Rauch heraus, und leerte die Bong mit einem tiefen Zug. Ich hielt den Rauch für ca. 10 Sekunden in meiner Lunge, bevor ich ausatmete. BAMM! Meine Güte, knallte das Zeug gut. Daran könnte ich mich gewöhnen. Wertschätzend klopfte man mir auf die Schulter. Ich pustete den Rauch aus. "Für ´ne Frau nicht schlecht, oder?", fragte ich. Jemand gab mir ein Bier und sagte: "Für Dich, meine Queen".

Ich sah Carlotta mit einem unguten Gefühl an, jedoch konnte ich in ihren Augen keinen Hass oder Feindschaft erkennen. "Alles OK? Ja, alles gut. Ich meine .. schon gut, Sis", unterbrach sie mich. Ich bin nicht dazu gemacht, eine Anführerin zu sein - Du, anscheinend, schon". Mir fiel ein Stein vom Herzen, war sie doch - selbst nach der kurzen Zeit die wir erst miteinander verbracht hatten - schon wie eine Schwester für mich. "Das bedeutet mir sehr viel", sagte ich mit Tränen in den Augen und umarmte sie. "Sisters for life" sagte sie, während sie mir ihren kleinen Fingern hin hielt. Ich hakte ein und so schlossen wir einen Pakt für´s Leben.

Von da an waren wir unzertrennlich und genossen den Rest der Party, bis der Morgen graute und wir zurück in die Favela fuhren. Als wir aus dem Impala stiegen sagte ich zu ihr: "Ich möchte heute nicht alleine schlafen .. ich auch nicht, Kate". Wir küssten uns und gingen die Treppe zu ihrem Zimmer rauf. Ich war schnell entkleidet, ich hatte ja nur noch meinen Rock an. Ich half Carlotta aus ihren Sachen. Nackt wir wir waren rannten wir Hand in Hand, und kichernd wie zwei Teenys, hinauf ins Bad, wo wir uns abschminkten und unsere Zähne putzten. Zurück in ihrem Zimmer gingen wir ins Bett und kuschelten uns aneinander, bevor wir zufrieden und glücklich einschliefen.

© by Uncle G. in 2021 Liebe(r) Leser/in .. ein Wort, in eigener Sache. Wenn Euch meine Geschichte(n) gefallen hat/haben, freue ich mich immer über Feedback - egal ob positiv oder negativ. Man kann es nicht allen Recht machen, das sollte klar sein. Wollt Ihr eine Fortsetzung? Kein Problem, ich lasse mir bei allen meinen Geschichten die Möglichkeit auf eine Fortsetzung offen, sofern Interesse daran besteht. Habt Ihr meine Story bis zum Ende gelesen, und sie hat Euch Freude bereitet, dann bewertet mich doch bitte auch am Ende der Geschichte - Danke.



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