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Eine Nacht unter dem Regenbogen (fm:Anal, 3157 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 05 2021 Gesehen / Gelesen: 12030 / 7947 [66%] Bewertung Geschichte: 9.28 (40 Stimmen)
Der junge bisexuelle Andre geht mit seiner besten Freundin und ihren Mädels auf eine Rainbow Night in der örtlichen Discothek.

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Der junge bisexuelle Andre geht mit seiner besten Freundin und ihren Mädels auf eine Rainbow Night in der örtlichen Discothek.

Das Publikum ist bunt gemischt und ziemlich aufgeladen und schrill. Neben vielen Schwulen und Lesben tummeln sich dort auch Transgender, Transsexuelle, Crossdresser und gleichgeschlechtliche Pärchen. Seine Freundin Silvia weiß von Andres Bisexualität und erhofft sich, dass er dort einen netten Typen findet. Als die transsexuelle Maike auftaucht und Andre abschleppt, sind die Augen der Mädels groß und Andre findet sich im Bett der blonden schlanken Schwanzfrau wieder ...

"Rainbow Night? Eine Nacht unter dem Regenbogen? Was für eine seltsame Beschreibung für eine LGBT-Disco!", sagte ich zu Silvia, die den Kleinwagen mit ihren drei aufgetakelten Mädels auf der Rücksitzbank steuerte und dann doch endlich einen Parkplatz in der Nähe der Discothek fand. Ich sah noch mal in den Rückspiegel und sah Tabea an, die in der Mitte saß. Sie sah direkt in den Spiegel und fragte: "Was? Andre?" Die Hübsche mit den tollen Beinen trug eine schwarze Nylonstrumpfhose, flache Wildlederstiefeletten mit dicken Wollstulpen an den Fesseln, dazu einen schwarzen sehr kurzen Lederrock und ein bauchfreies schwarzes Oberteil. Ihre schwarzen gelockten Haare glichen einer wilden Mähne. Diese hatte sie aber gerade mit einem Haarband zusammen gebunden.

"Dein Ernst? Eine Nylonstrumpfhose? Stört das nicht beim Fummeln?", scherzte ich und sah weiter in den Rückspiegel, wo Tabea mich leicht giftig ansah und mir einen Mittelfinger zeigte. "Dein Ernst? Andre? Schwarze Schuhe, eine Anzugshose, weißes Hemd? Konfirmation oder Beerdigung? Ich hätte keinen Bock noch das Hemd aufzuknöpfen, wenn es zur Sache geht!", konterte Tabea. "Vielleicht lasse ich das Hemd dabei auch einfach an?!", sagte ich.

"Als wenn du dich von einem Typen abschleppen lässt und dann mit dem ins Bett steigst!", setzte Tabea noch einen drauf. Silvia drehte sich den Rückspiegel wieder hin und sagte: "Du sollst nicht immer meinen Spiegel verstellen! Und jetzt benehmt euch zwei! Sonst bleibt ihr draußen!" Silvia öffnete die Fahrertür und stieg aus. Sie sah echt süß aus mit ihrem kurzen Sommerkleid und den flachen Stoffschuhen. Die blonde Lisa im schwarzen Kurzen stieg aus und machte den weh frei für Tabea. Auf der anderen Seite öffnete Jasmin, die rothaarige Schlanke in den engen Jeans und engem Shirt auf hellen Sneakers die Tür.

Schon am Eingang war die Hölle los. "Und wehe du hängst mir am Rockzipfel!", zischte Silvia zu mir. "Nein! Keine Angst, ich hänge Tabea am Rockzipfel, denn größer ist der Rock ja nicht!", rief ich zurück. "Ehe du meinen Rock anpackst, schneide ich dir beide Hände ab!", zischte Tabea. "Nun habt euch doch lieb!", sagte Silvia genervt. Daraufhin umarmte mich Tabea von hinten und schob ihren Body gegen meinen Po. Sie küsste meinen Hals und fauchte: "Ich habe ihn doch lieb!" Dann flüsterte sie in mein Ohr: "Also wenn ich dich mit einem Umschnaller ficken dürfte, das wäre doch geil, oder?"

Das waren so die kleinen Neckereien, seit sie wusste, dass ich bisexuell war. Wir bezahlten und bekamen unsere Rainbowarmbänder. Es war brechend voll. Allerdings waren viele auf der Tanzfläche und die Mädels fanden noch einen Tisch für Vier. Ich setzte mich direkt an den Tresen. Die Musik war bunt gemischt, 80er, Trance und etwas skurril zwischendurch. Ich bestellte mir ein Bier und Silvia neben mir Alkopops und fünf Tequila. Dann stellte sie einen Tequila vor meine Nase und sah mich an. Es war so laut, dass sie mir zurufen musste.

Ich war das gar nicht mehr gewohnt mit den Stroboblitzern, den bunten Lichtern und dem ganzen Qualm. Silvia beugte sich über meine Schulter und sagte: "Da sind aber ein paar ganz schön heiße Typen für dich bei!" Ich nippte an meinem Bier und wurde auch sogar angesprochen. So ein Ledertyp mit gepiercten Brustwarzen. Der packte sich schon beim Flirten an die Latte. Das war so gar nicht mein Ding. Ich wurde den einfach nicht los. Ich musste einen Kurzen mit ihm trinken und sah hilflos zum Tisch der Mädels. Die hoben nun auch die Gläser und prosteten mir zu. Plötzlich schob sich etwas auf langen Beinen zwischen mich und den Ledertypen. Ich sah an der blonden transsexuellen auf und ab.

Ihr Gesicht war hübsch und aufwendig geschminkt mit gelben und grünem Eye Shadow. Die Wimpern trugen Wimperntusche und hatten einen Glitzerfilm. Die langen blonden Haare waren zu einem Dutt zusammen

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