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Eine Nacht unter dem Regenbogen (fm:Anal, 3157 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 05 2021 Gesehen / Gelesen: 12114 / 7993 [66%] Bewertung Geschichte: 9.28 (40 Stimmen)
Der junge bisexuelle Andre geht mit seiner besten Freundin und ihren Mädels auf eine Rainbow Night in der örtlichen Discothek.

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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gebunden. Die schlanken langen Beine steckten in hellen Turnschuhen. Sie trug lange weiße Sportstrümpfe mit zwei Streifen am oberen Saum auf den Oberschenkeln. Ein knappes grünes Sporthöschen zierte ihnen knackigen Po. Von einem Penis, der sich irgendwo abzeichnen konnte, sah man nichts. Ein schrilles grünes Sporttop verhüllte ihre flache feste Brust. Der flache Bauch sah makellos aus. Ein kleines Bauchnabelpiercing blitzte im bunten Licht. Auf den Oberarmen und an den Schultern sah ich Sterne eintätowiert. "Darf ich mal? Ach da steckst du!", sagte die Transsexuelle und schob den Ledertypen hinter sich. Der hatte wohl kapiert, dass er nun abgeschrieben war und machte sich weiter auf die Suche.

"Danke!", sagte ich. "Maike! Ich heiße Maike!", sagte die Transsexuelle und lehnte sich mit beiden Armen auf den Tresen. "Ich habe schon gesehen, dass er dich nicht in Ruhe gelassen hat!", meinte sie dann. Zwischendurch kam der Barkeeper im heißen Fummel und fragte, was wir haben wollen. Maike rief: "Zwei Nummer Drei". Diese kamen dann sofort. Ich holte meine Karte heraus und sagte: "Danke, die gehen auf mich!" Maike legte ihre Hand auf meine und sagte: "Das kommt gar nicht in Frage!" Sie ließ ihre Karte buchen und sah mich an. Ihre Finger waren warm. Ein aufwendiges Nageldesign zierten ihre langen Fingernägel. "Danke! Ich bin Andre!", sagte ich und stieß mit ihr an. "Was ist das für ein Drink?", fragte ich und drehte mich noch mal um zu den Mädels. Maike hob ihren Knackpo auf den Barhocker und setzte ihre Füße unten auf dem Ring ab. "Maracujasaft, O-Saft und Vodka! Die Mädels? Dein Fanclub?", meinte sie. Dann sah ich ihr in die Augen. Sie hatte hellblaue hübsche Augen. Die Lippen waren dezent geschminkt. "Freundinnen von mir!", sagte ich und fing an, mich mit Maike zu unterhalten.

Sie war nett. Irgendwann kam Silvia wieder an den Tresen und musste für Nachschub sorgen. Sie beugte sich zu meinem Ohr und sagte: "Bei uns ist noch ein Platz frei!" Doch ich fühlte mich in Maikes Gesellschaft sehr wohl und blieb am Tresen. "Und? Wie gefällt dir der Fummelzoo auf der Tanzfläche?", fragte sie. Ich grinste und drehte mich weiter herum. Es war irre geil, die ganzen Leute zu beobachten. Derweil starrte ich auf zwei Mädels, die eng tanzten. Die eine hatte die Hand unter dem Rock der anderen. "Tut die das da gerade wirklich?", fragte ich. Maike lachte: "Tja, Mädels unter sich!" Ich sah wieder zu Maike und wusste, dass wir schon dabei waren zu flirten, ohne dass es intim wurde. Ich fand einfach nur das Sportmädchenoutfit mehr als gelungen. Ich war mir sicher, dass sie einen Penis hatte. Fraglich war, ab man ihn sehen konnte, wenn sie einen Steifen bekam. Ich glotzte immer wieder auf ihr Höschen. Maike beugte sich über meine Schulter und stützte sich mit beiden Händen auf meinen Oberschenkeln ab. "Suchst du was?", fragte sie. "Nein! Schon gut!", sagte ich. "Ja, da ist einer, aber den kannst du nicht sehen!", zischte sie dann. Ich lächelte sie an und nun wusste ich, dass sie ein Transgender war.

Sie forderte mich zum Tanzen auf und zog mich auf die Tanzfläche. Bewegen konnte sie sich gut. Es kamen Lieder wie, "Tainted Love", "Love Spy" und "I finally found!". Der Song hatte es ihr wirklich angetan. Dann kam ein ruhiges Lied und sie legte ihre Arme um meinen Hals. Ich legte meine Arme um ihre Hüften und sie schob ihr Becken gegen Meines. Nun spürte sie meinen Steifen und ich ihren, der wohl stramm nach oben lag. Maike legte ihren Kopf an meine Schulter und knabberte an meinem Ohrläppchen.

"Du bist wirklich süß!", sagte sie und führte mich dann wieder zum Tresen, wo unsere beiden Hocker immer noch frei waren. "ich konnte ihn spüren!", sagte ich. Maike lächelte mich an und meinte: "Ich auch, ich muss nämlich mal für kleine Mädchen! Kommst du mit?" Nach den Drinks war das eine gute Idee. Wir gingen zur Toilette. Vor der Damentoilette war eine riesige Schlange. Allerdings standen Maike und ich vor der Herrentoilette. "Was hast du vor?", fragte ich sie. Sie schüttelte den Kopf und sagte: "Na was wohl? Schwänze gucken!"

Ihre natürliche Art war so erfrischend. "Oder warum stehen wir hier?", meinte sie dann. Wir waren ziemlich schnell dran und gingen beide an die Pissoirs. Sie stand direkt neben mir und sah mich an. "Ist schon gut, du kannst ruhig gucken!", sagte sie. Natürlich wagte ich einen Blick rüber zu ihr. Das war eine ganz schön lange Latte, die sie da aus der engen Turnhose holte. Maike sah zu mir rüber und dann waren wir auch schon fertig. Wir wuschen uns die Hände und standen vor dem Handtuchautomaten. "Hast du mal drei Euro?", fragte sie. Ich holte mein Portemonnaie heraus und gab ihr Kleingeld. Sie sah auf den Kondomautomaten und fragte: "Billy Boys oder Durex?"

Ich hob Ahnungslos die Achseln und sah, wie sie eine Kondompackung mit drei elastischen Penisringen aus dem Automaten zog. Sie stopfte sich die Packung in die kleine Tasche der Turnhose. "Souvenirs muss man doch mitnehmen!", sagte sie und wir gingen wieder an den Tresen. Es wurde doch später als gedacht und die Mädels wollten los. Ich war aber noch nicht bereit zu gehen und verabschiedete mich von Silvia und ihren Mädels. "Hast du es weit?", fragte Maike. "Ich fahre mit dem Nachtbus!", sagte ich. "Hört sich jetzt vielleicht an, wie eine Anmache, aber du kannst ja noch mit zu mir kommen! Ich wohne nicht weit weg!"

Ich war höllisch aufgeregt, wie der Abend enden würde. Getrunken hatten wir nicht mehr viel. Ich war schon wieder komplett nüchtern, aber sowas von aufgeheizt. Maike und ich verließen die Disco. Dann schlenderten wir Hand in Hand zu ihr. Sie hatte eine Altbauwohnung mitten in der Stadt im zweiten Stock. Sie führte mich durch die Wohnung und dann standen wir vor einem großen Bett im Schlafzimmer. "Wow! Wie groß ist das?", fragte ich. "Zwei Meter mal zwei Meter!", sagte Maike und schloss die Vorhänge. Maike drückte mir ein kaltes Becks Ice in die Hand und machte Musik an. "Das beste kommt noch!", sagte sie.

Indirektes Licht am Bett, eine Discokugel an der Decke und bunte Spots die auf die Kugel schienen verwandelten das Schlafzimmer in eine private Disco. Die mäßig laute Industrialmusik machte mich richtig an. Ich nippte an dem Biermischgetränk und sah Maike an. Dann legte sie die Arme um meinen Hals und wir fingen an zu knutschen. Sie küsste nicht schlecht und forderte meine Zunge heraus. Dann drehte sie sich um und rieb ihren Po an meiner Beule in der Anzugshose. Ich fasste sie an den Hüften an und küsste ihren Hals. Maike schob das kleine Höschen nur ein kleines Stück nach unten und führte meine Hand zu ihrem harten Glied. Ich konnte es anfassen. Dabei knabberte ich an ihrem Ohr und fuhr mit der anderen Hand unter ihr Sporttop, direkt auf ihre stramme feste Brust. Ihre Nippel wurden sofort hart. Maike wühlte das Kondompäckchen aus der engen Sporthose und zog sich die drei Penisringe aus der Packung. "Was machst du?", fragte ich. Sie zog sich die drei elastischen Ringe über den harten Penis bis runter an die Schwanzwurzel und zog das Höschen wieder hoch. "Ich mache es interessanter für dich!", sagte sie und drehte sich wieder um. "Willst du dich ausziehen?", fragte sie.

Ich fing an, mich bis auf die enge schwarze Unterhose auszuziehen und ließ mich von ihr aufs Bett schicken. Da lag ich nun. Sie warf das einzeln verpackte Kondom aufs Bett und sah mich an. Dann zog sie ihre Turnschuhe aus und das Top aus. Maike kam zu mir und krabbelte über mich. Dann knutschten wir wieder. Bunte Lichter kreisten über das Bett. Es war irre. An Maikes Armen hingen viele Armreifen. Ich konnte nun auch die vielen Tätowierten Sterne auf der hellen Haut sehen. Ihre festen A-Körbchen waren nicht groß aber sahen schön aus. Maike küsste sich runter zur Brust und dann zu meinem Bauch. Nun befreite sie meinen Steifen aus der engen Unterhose.

Dann zog sie mir die Unterhose aus und küsste meine Eichel. Sie hatte es voll drauf und spielte mit der Zunge an meinem Bändchen, bevor sich ihre schmalen weichen Lippen um meinen Schaft schlossen und sie mit dem Mund ganz an meinem Schwanz runter glitt, woraufhin er dann tief in ihrem Mund steckte. Ich legte meine Hand in ihren Nacken und stöhnte auf. So lutschte sie mich schön langsam in Stimmung. Dann wurde sie deutlicher und lutschte an meinem Hoden. Sie hob meine Beine und leckte bis runter zum Damm. "Aaahhh!", zischte ich und ließ es mir gefallen.

"Ist schön, nicht wahr?", fragte sie und dann spürte ich ihre nasse Zunge an meinem Po. Maike setzte meine Beine wieder runter und zog ihre Turnhose aus. Nun sah ich den steifen Schwanz, der den hauchdüngen Tanga ausbeulte. Sie zog den Tanga zur Seite und krabbelte über meinen Oberkörper. Dann gab sie mir den extrem Steifen Schwanz in den Mund zum Anblasen. Dann jauchzte sie auf und zischte: "Das machst du aber auch nicht zum ersten Mal!"

Sie ließ sich schön anblasen und zog dann den Tanga aus. "Na los! Dreh dich um!", forderte sie mich auf. Bereitwillig drehte ich mich auf den Bauch und ließ mich an den Beinen und am Po streicheln. Sie setzte ein paar Küsse auf meine Pobacken. Dann fuhr sie mit der nassen Zunge vom Steiß in meine Pofalte. Das war ein irres Gefühl. Dann gab es einen Klaps auf meinen Po. "Na hoch mit dir auf die Knie!", lachte sie. Ich ging auf die Knie und ließ mir noch zweimal auf den Po klatschen, bevor ihre nasse Zunge in meinem Poloch verschwand. "Aaahhhh ... ist das schööön!", schnaufte ich und genoss, dieses irre Spiel mit ihrer Zunge. Maike kniete sich auf und rieb ihren Steifen an meinem Po. Sie griff über mich rüber in eine der beleuchteten Ablagen ihres Bettes und nahm sich ein Fläschchen Gleitgel. Davon ließ sie einen Schuss in meine Pofalte laufen, und massierte es dann ein.

Ich kam aus dem Stöhnen gar nicht mehr raus. Dann tastete sie sich ganz sanft mit dem Finger vor. "Für den ersten Stich nehmen wir wohl doch das Kondom, oder?", sagte sie. Ich öffnete das Kondom und gab es ihr. Sie rollte es sich rüber und gab noch etwas Gleitgel auf ihren Schwanz. Dann klatschte es wieder auf meinem Arsch. "Entspann dich! Ich bin ganz lieb und vorsichtig!", sagte sie. Ihre leicht dunkle Stimme klang so nett. Dann spürte ich den harten Schwanz an meinen Po. Die pralle Eichel drückte sich ganz langsam in den engen Muskel. Ich riss meinen Mund auf und schrie laut: "Aaahhhhh .....!" Wieder einen Klaps auf meinen Po. "Entspann dich, ich habe noch gar nichts gemacht!", lachte sie. Dann spürte ich den harten Schwanz ganz langsam in meinen engen Po wandern.

Ich fing an zu stöhnen. "Jaaa! Jetzt kannst du stöhnen!", sagte sie und drang weiter in mich ein. Dabei streichelte sie meinen Rücken und packte dann mit beiden Händen an meine Hüften.

Ich wollte mich bewegen, doch dabei gab es wieder einen Klaps auf meinen Po. "Lass das! Du tust dir nur weh!", sagte sie und bestimmte dann das Tempo. Ich versuchte, mich zu entspannen. Ganz langsam schob sich ihr harter Schanz in meinen Po und wieder zurück. Dabei war sie noch gar nicht ganz tief drin gewesen. Nun verteilte sich das glibschige Gel in meinem Anus. Mit ganz langsamen Stößen gab sie mir ihren harten und jedes Mal rutschte ein Stück tiefer. Dann steckte sie ganz in mir. Nun fing sie an, sanft zu zustoßen. Irre, was für eine lange steife Latte sie da in mir versenkte und dass es mir gefiel. Nun wurde sie schneller und klatschte schön mit ihrem Sack gegen meine Hoden, als sie mich fickte. Dann stellte sie ein Bein auf und gab Gas.

"Ja, das gefällt dir, oder?", keuchte sie und bumste mich ausgiebig. Dann steckte sie bis zu den Eiern in mir und strich mit den Fingern über meinen Rücken. "Und? Willst du ihn jetzt pur spüren? Dann drehe dich um!" Sie zog ihn aus mir und sah mich an. Gleitgel lief an den Innenseiten meiner Oberschenkel runter. Ich drehte mich auf den Rücken und stellte meine Beine auf. Maike kniete vor mir und streckte sie Arme. Dann entknotete sie ihren Dutt und ließ die langen blonden Haare herunter hängen. Die hingen bis zur Mitte ihres Rückens. Sie zog sich das Kondom vom Schwanz und warf es in den Mülleimer neben dem Bett. Sie hatte Recht. Ihr Schwanz, der durch die Penisringe extrem dick und hart war, beugte sich leicht nach oben. Um mir völlige Lust zu verschaffen, musste ich auf dem Rücken liegen. Maike wichste meinen Schwanz an.

Der war in einem Zustand zwischen Steif und Schlaff. Dann drang sie in mich ein und schob ihn langsam ganz in mich. Sie hatte ihn vorher schön mit Gleitgel eingeschmiert. Wie leicht er dann doch in mich rutschte. Sie hob meine Beine an den fesseln und streckte sie nach oben. Nun fing sie an, mich zu ficken und stieß immer wieder an meinen G-Punkt, der meinen Schwanz ersteifen ließ.

Sie umfasste meinen Schwanz mit einer Hand und gab Gas. Genauso schön, wie sie mich anstach, bumste sie mich nun. Ich fing an ihre Titten anzufassen. Dann überrollte mich eine Lustwelle. Ich kam und sie schleuderte mein warmes Sperma mit ein paar Wichsbewegungen auf meinen Oberkörper. Nun fing Maike an zu Stöhnen. "Ich ... ich glaube ich komme!", sagte sie und sah mich an. "Jaaaa! Komm einfach!", knurrte ich und dann beugte sie sich über mich. Sie steckte ganz in mir und sah mir in die Augen. Dann verdrehte sie die Augen und keuchte: "Aaaahh ... aaahhh!" Ein warmer Schuss landete tief in meinem Arsch. Sie küsste mich und ich senkte meine Beine wieder. Ihr Schwanz blieb hart, wegen der Penisringe. Maike kam hoch und zog ihn ganz langsam aus mir. Dann legte sie sich an meine Seite, gab mir einen Kuss auf die Wange und spielte mit den Fingern auf meiner Brust mit meinem Sperma.

"Fühlt sich irre an, wenn es wieder raus läuft, oder?", schnaufte sie. "Es fühlte sich irre an, als du gekommen bist!", sagte ich und strichelte ihren Rücken. "Willst du bleiben?", fragte sie und stand auf. Ich ging auf die Toilette und säuberte mich. Dann zog ich mich an und sah aufs Bett. "Ich nehme den letzten Nachtbus!" Maike lag lässig auf dem Bett und sah mich an. "Hast wohl Angst, dass ich es dir nochmal besorgen könnte was?", lächelte sie. "Angst?", fragte ich. "Nein! Das war sehr schön, aber ich schlafe nicht bei einer Fremden ... beim ersten Mal!" Das war sie, meine Nacht unter dem Regenbogen ...



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