Es ist mir egal! (fm:Schlampen, 1581 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Oct 05 2021 | Gesehen / Gelesen: 15239 / 10449 [69%] | Bewertung Teil: 8.94 (81 Stimmen) |
Hat er mich jetzt geschwängert? Eigentlich ist es mir egal... |
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verliebter Teenager war ich, aber ging direkt zu ihm. Nein, da waren keine Gefühle, aber ich wollte, dass er es mir wieder besorgt, ich hatte es echt nötig. Und ich wusste, dass es gut war, also wollte ich es wieder. Ich schob ihm direkt die Zunge in den Hals und er stieg voll mit ein. Wir waren voll in der Menge und seine Hand wanderte schnell unter mein Kleid, schob dann meinen Tanga zur Seite und fingerte mich mitten im Club. So geil wie ich war, war mir alles egal und ich schmiss mich ihm förmlich an den Hals und fing an zu Stöhnen. "Komm" sagte er zu mir, dass erste Mal, dass ich ihn reden hörte. Wieder gingen wir ins Parkhaus in die 1. Etage, wieder zog er mich schnell komplett aus. Wieder drehte er mich um, drückte mich auf die Motorhaube eines dieses Mal schwarzen Autos und wieder hörte ich seinen Hosenstall. Er rieb dann seinen Schwanz wieder an meiner Muschi und sagte "Du willst also, dass ich dich wieder ficke, so nötig hast du es also?". "Ja" sagte ich nur, doch passierte erstmal nichts weiter. "Dann will ich, dass mein Kumpel uns filmt. Keine Sorge, dein Gesicht ist dann nicht mit drauf und es landet auch nicht im Netz" sagte er dann. Ich war erschrocken und sah mich nervös um und erblickte einen Typen, der mich Erwartungsvoll ansah. In dem ich wieder von ihm abwandte und nichts sagte, gab ich ihm im Prinzip meine Zustimmung. Ich war zu geil, um jetzt noch nein zu sagen und die Beiden wussten das wohl ziemlich genau. Dann zog er mich vom Auto hoch, drehte mich um und der andere filmte mich vom Hals abwärts bis zu den Füßen und griff mir dann auch kräftig an die Brüste, was mir tatsächlich irgendwie gefiel. "Wahnsinns Titten" sagte er dabei und kurz danach wurde ich wieder übers Auto gebeugt und spürte dann, wie der Schwanz in mich Eindrang und direkt anfing, mich hart ranzunehmen. Ich vergaß alles um mich herum und fing wieder an lautstark zu stöhnen, wieder klatschte mein Arsch gegen sein Becken und schon bald hatte ich einen fabelhaften Orgasmus und erneut spürte ich kurz danach, wie sein Schwanz pulsierte und sich in mir entlud.
Er zog seinen Schwanz direkt darauf aus mir raus und wieder spürte ich, wie sein warmer Samen mir die Muschi runterlief. Als ich mich gerade wieder normal hinstellen wollte, drückte er mich erneut runter und sagte "mein Kumpel ist jetzt auch ziemlich geil". Ich reagierte nicht und blieb bereitwillig auf der Motorhaube liegen, als er seine Hand von meinem Rücken nahm. Kurz danach spürte ich, wie sein Kumpel in mich Eindrang. Sein Schwanz schien nicht ganz so dick, aber etwas länger zu sein. Da gefiel mir die andere Kombination besser. Ich brauchte länger, um zu einem weiteren Orgasmus zu kommen, aber er schien auch länger durchzuhalten. Er nahm mich lange und intensiv durch und brummte dabei immer wieder genüsslich und ich spürte, dass sich mein Orgasmus immer weiter annäherte, Gott war ich geil, und dann auch mich erleichternd durch meinen Körper strömte. Ich war völlig fertig, meine Energie war förmlich raus aus meinem Körper, doch er brauchte noch ein paar Minuten, bis ich auch seinen Schwanz pulsierend in mir kommen spürte. Er zog seinen Schwanz aus mir und wieder lief eine Ladung Sperma meine Muschi runter und tropfte auf den Boden. Ich brauchte kurz um mich zu sammeln und als ich mich umsah, waren die Beiden weg. Auf dem Boden lag nur noch mein Kleid und meine Handtasche, die Unterwäsche hatten sie mitgenommen. Ich wischte alles Ausgetretene mit Taschentüchern weg und als ich mich anzog bemerkte ich dann noch einen kleinen Zettel auf dem Boden, auf dem eine Handynummer stand. Ich musste grinsen und steckte den Zettel ein. Als ich losging merkte ich, dass mir die Muschi etwas wehtat. Die Nummern mit Matthias gingen nie lang, ich war es nicht gewohnt. Zudem war ich noch recht betrunken und da der Adrenalinschub weg war, merkte ich das richtig. Zuhause ging ich dann direkt ins Bett. Ich schlief nie nackt, aber in dieser Nacht schon. Ich ging auch vorher nicht duschen, irgendwie mochte ich das Gefühl der vertrockneten Spermareste auf meiner Muschi, streichelte mich dann noch ein wenig selber, aber eher zur Entspannung, griff mir dann mein Handy, um Daniela kurz zu schreiben, dass ich sie sehen muss und schlief dann ziemlich zufrieden, aber auch ziemlich erschöpft, ein.
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