Es ist mir egal! (fm:Schlampen, 1581 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Oct 05 2021 | Gesehen / Gelesen: 15238 / 10449 [69%] | Bewertung Teil: 8.94 (81 Stimmen) |
Hat er mich jetzt geschwängert? Eigentlich ist es mir egal... |
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Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Daniela nicht mehr da. Mein Gott, war ich verkatert. Gerade als ich aufstehen wollte, um mir einen Kaffee zu machen, kam Daniela ins Zimmer. Scheinbar hatte sie geduscht, ihre Haare waren noch nass, und sie trug eines der weißen T-Shirts von Matthias, die er nicht mitgenommen hatte und die noch im Schrank hingen. Ich musste die echt mal entsorgen. Bei Daniela saß es dann wie ein Kleid. Sie hatte zwei Tassen Kaffee in der Hand, "Meine Rettung" sagte ich nur, als sie mir eine der Tassen in die Hand drückte und sich zu mir ins Bett setzte. Dabei konnte ich sehen, dass sie unter dem T-Shirts nichts trug. Eigentlich habe ich sie schon oft nackt gesehen, aber nach der Nacht, reizte mich dieser Anblick auf eine neue Art und Weise. Ich merkte jetzt aber deutlich, dass ich auch irgendwie voller Scham war, der Alkohol hatte mich ziemlich enthemmt, was für mich doch eigentlich recht ungewöhnlich war, aber solange ohne Sex hat mich scheinbar jede Scham vergessen lassen. Als wir unseren Kaffee tranken sagte sie dann "behalt das von Gestern und uns Beiden bitte für dich, ja? Seb soll das nicht wissen". Seb ist ihr Ehemann Sebastian. Die Beiden wirkten immer perfekt zusammen, was mir Daniela dann erzählte, wunderte mich schon ziemlich. "Ich erzähle dir jetzt was, und das weiß echt niemand, aber das ist mir nicht zum ersten Mal passiert. Dem Typen, der mich angetanzt hat, hab ich auf dem Klo einen geblasen. Wenn ich trinke, hab ich mich nicht so ganz im Griff. Fremdgevögelt hab ich zwar bisher noch nicht, aber ich hab schon den einen oder anderen Mann oder die eine oder andere Frau oral befriedigt und mich dann auch ab und an mal lecken lassen. Ich weiß nicht mal warum das passiert, weil ich echt glücklich bin mit Seb, aber Alkohol macht das einfach mit mir". Ich musste erstmal einen großen Schluck Kaffee nehmen, wobei ich mich etwas verbrannt hatte und hatte in dem Moment auch einfach keine Antwort parat. So habe ich Daniela irgendwie nie eingeschätzt. Wir haben schon echt viel zusammen gemacht, waren zusammen mit unseren Männern im Urlaub, mal mit und mal ohne ihre Kinder, waren oft aus, aber Rückblickend kann man schon sagen, dass sie sich oft mit dem Alkohol zurückgehalten hat und jetzt weiß ich auch warum.
Nach dem Kaffee machte sich Daniela dann fertig und rief sich ein Taxi, sie wollte nicht, dass ich sie fahre, wegen dem Restalkohol, war vermutlich die richtige Entscheidung. Als Daniela dann weg war, ließ ich die vergangene Nacht Revue passieren und wurde dabei wieder ziemlich geil, so dass ich es mir selbst machen musste, weil die Geilheit fast unerträglich wurde. Schnell kam ich zu einem erleichterten Orgasmus und ließ mich aufs Bett fallen, wobei mir dann schlagartig klar wurde, dass der Typ mich gestern ohne Gummi gevögelt hat und auch in mir gekommen ist. Ich machte mir gar nicht so die Gedanken um Krankheiten, aber ich nahm die Pille ja gar nicht mehr, also war ich erstmal etwas durch den Wind. Es ratterte in meinem Kopf, was jetzt? Ich war Anfang 40 und wollte nie Kinder, aber ich weiß nicht warum, doch ging mir durch den Kopf, wenn dann jetzt, irgendwann geht es nicht mehr. Ich beschloss also, nicht zur Apotheke zu rennen. Wenn es passiert, ist es Schicksal und wenn nicht, dann auch. Nennt man das Torschlusspanik? Ich weiß es nicht. Vielleicht lag der nicht vorhandene Kinderwunsch auch an Matthias, ich war definitiv völlig durch den Wind, ließ etwas Zeit vergehen und als ich dann nach ca. 2 Wochen meine Tage bekam, war Entwarnung angesagt. Doch irgendwie stand mein BEschlus, wenn es passiert, dann passiert es, irgendwie reizte mich auch der Gedanke, dass ich theoretisch Schwanger werden könnte. Da ich allgemein aber nicht der Typ dafür bin, ständig wechselnde Sexpartner zu haben, beschloss ich, wieder in den Club zu gehen, in dem ich den Typen letztes mal traf, vielleicht ist er ja wieder da. Ich muss auch zugeben, dass ich eine unglaubliche Lust, einen Schwanz in mir zu spüren. Ich kannte das so nicht, aber nach der Parkhausnummer wurde meine Lust förmlich angefeuert, aber ganz nüchtern könnte ich das nicht, also trank ich eine Flasche Sekt bevor ich losging, was mich schon mehr als nötig anheiterte. Dieses mal ohne Daniela ging ich dann wieder in den Club, in dem mich der Typ abgeschleppt hatte, zog wieder ein Sommerkleid an, aber dieses Mal in einem dunklen Grünton und hoffte, den Typen wieder zu treffen. Ich hatte mir inzwischen auch Dessous zugelegt, weil ich bei Daniela mal wieder feststellte, wie sexy das ist, und trug an dem Tag schwarze Spitzen-Unterwäsche. Es war deutlich voller im Club, als beim letzten Mal und ich wurde wieder unzählige Male angeflirtet, aber ich wollte den gleichen Typen wiedertreffen. Für ständig wechselnde Partner war ich einfach nicht gemacht.
Es dauerte eine Weile und ich war schon kurz davor wieder zu gehen, doch dann sah ich ihn und es kribbelte in meinem ganzen Körper. Wie ein
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