Alter schützt vor Geilheit nicht XII (fm:Ältere Mann/Frau, 7408 Wörter) [13/14] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Conny Lingus | ||
| Veröffentlicht: Oct 07 2021 | Gesehen / Gelesen: 9682 / 7123 [74%] | Bewertung Teil: 9.56 (62 Stimmen) | 
| Leo’s verrückte Urlaubswoche geht zu Ende. Auch diese Tage halten noch Überraschungen bereit… | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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das ist ja sehr lieb von ihr, sie mag den Kleinen ja wohl unheimlich  gern, schön, dass sie dich so toll entlastet." Janette kommt ins Bild,  sie hat noch ein sehr knappes Nacht Shorty an... "Hallo Maren, oh - du  machst dich nochmal schön für den Tag?" "Ja ja Schwesterlein, ich will  mal sehen, ob ich vielleicht noch einen alten Kerl mit großem Lümmel  und Kohle aufreiße". "Na dann viel Erfolg Maren. Ich muss jetzt auch  ins Bad." Als sie aus dem Bild geht kann man sehen, dass sie nicht mal  einen Slip an hat... "O.k. Maren mein Liebling, dann bis später. Mach  dir noch einen schönen Tag - lass dich etwas verwöhnen im Hotel!" "Mach  ich Kay, mach ich ganz bestimmt!" Sie legt auf, und vergewissert sich,  dass die Verbindung wirklich beendet ist. Dann legt sie sich aufs Bett,  grinst mich an, und spreizt ihre Schenkel. Sie ist wohl in einem "dir  zeig ich's" Modus angelangt...  
 
Ich lege mich daneben "Komm her Maren, setz dich auf das Gesicht von dem alten Kerl...". Sie grinst frech. Ihre Schenkel rechts und links von  meinem Kopf, ihr Hintern auf meinen Brustkorb...ich komme mit meiner  Zunge nicht ganz an ihre leckere Pussy "Komm, rutsch weiter - ich will  dich ausschlürfen". Sie rutscht nach vorn, jetzt presst sie ihre Muschi  auf meinen Mund, ich lecke und schlecke ihre Säfte auf, mit einer Hand  drückt sie meinen Kopf an ihr Geschlecht. "Ohhh jaa... ich bleibe jetzt  ewig so sitzen, oh ist das geil..." Dann greife ich ihr wieder an die  Titten und drücke ihre Nippel leicht. Sofort stößt sie einen spitzen  Schrei aus "Jaa...oh Gott...jaaa...leck mich, ja leck meine geile Pussy  du geiler Kerl...jaaa..." Jetzt rutscht sie mit ihrer Clitoris heftig  über meinen Mund, als würde sie ein Pferd zum Trab antreiben... Sie  kostet ihre Geilheit und Lust minutenlang aus, dann verstärke ich den  Druck an ihren Titten - schon explodiert Maren mit wiederum einem  lauten Schrei in einen lang andauernden Orgasmus. Mein Schwanz ist seit  der Dusche knallhart "Komm Maren, jetzt reite ihn bitte auch so  geil..." Ziemlich kaputt krabbelt sie auf mir soweit runter, dass sie  sich meinen Prügel in die Pussy stecken kann. "Leo, ohh Gott, ich kann  nicht mehr, mach was du willst... spritz mich einfach voll wann du  willst." Jetzt sitzt sie in aufrechter Reiterposition auf ihm und  beginnt ihren "Trab" langsam..."Ohh das gibt es nicht...ohh..." Mit  geschlossenen Augen hat sie ihre Becken Bewegungen begonnen "Er ist so  geil Leo...hmmm...so tief...so dick...ahhh..." Sie schaut mir jetzt  tief in die Augen "Was machst du hier bloß mit mir Leo?...hmmm..." Sie  reibt sich ihre Clitoris an meinem Schambein und erhöht dabei den  Druck. Ich sehe sie nur an, und bewundere diese schöne Frau mit ihrer  Leidenschaft und Lust die sie trotz dieser Situation daheim auskostet.  Es ist fast so, als wolle sie ihm alles an 2 Tagen heimzahlen was er  ihr angetan hat. Ihr großer Busen wippt in ihrem Takt mit und heizt  mich verdammt auf. Nach langem Ritt lässt sie sich nach vorn auf meinen  Oberkörper fallen und drückt mir ihre Titten ins Gesicht in dem sie  meinen Kopf mit einer Hand anhebt und an sie presst. Ich lecke ihre  Brustwarzen abwechselnd - saugend und gierig. Ihr Hintern hebt und  senkt sich auf meinem Schwanz, ich lasse sie meinen Schwanz nach ihrem  Gusto ficken... Sie ändert immer wieder das Tempo - von aufreizend  langsam bis hin zum wilden Ritt. Ich glaube, sie will immer, wenn es  brenzlig wird ihren nächsten Orgasmus noch hinauszögern - es ist  einfach hammergeil. Langsam spüre ich, dass nun auch ich auf einen  geilen Höhepunkt zusteuere. Als sie sich wieder aufrecht hinsetzt und  ihre Pussy irre fest auf meinen Körper presst, geht es bei uns beiden  dahin... Ich kralle mich förmlich in ihre Titten "Jetzt spritz ich dich  voll du geile Maus!" Schon spritzt der erste Samenstrahl in ihren heute  unersättlichen Unterleib. "Jaaaaa...jaaaa...Aaaaahhhh..." Sie fällt  wieder auf mich und wir küssen uns solange, wie unsere Körper diesen  unglaublichen Höhepunkt verspüren, das geht lange bis die letzten  Orgasmuswellen abgeebbt sind.  
 
Sie stützt sich etwas ab "Leo, jetzt gehe ich erstmal in mein Zimmer - hier wird das heute sonst nix mehr mit uns beiden..." Nach langen  zärtlichen Küssen steht sie von mir auf, es tropft relativ wenig Sperma  aus ihrer Muschi - kein Wunder, meine Eier sind restlos leer, ich bin  auch völlig geschafft... Sie zieht sich ihre Sachen an, die Stilettos  nimmt Täschchen und Handy und wirft mir dann einen Luftkuss zu "Ich  hoffe, ich darf sie später nochmal besuchen, alter Mann!" "Na warte du  Biest!" aber da ist sie schon zur Tür raus.  
 
Maren - in ihrem Zimmer:  
 
Oh Gott wie sehe ich denn aus... mein Kleid, der BH, erst recht der Slip - alles mit getrockneten Spermaflecken und sonstiger  Körperflüssigkeiten übersät, naja egal es hat mich ja niemand außer  dieser Rothaarigen, die im Fahrstuhl mitgefahren ist, gesehen. Die hat  sich wahrscheinlich ihren Teil gedacht. Ist mir aber wurscht, die werde  ich wohl kaum wiedersehen. Himmel bin ich kaputt...wo nimmt Leo bloß  diese sexuelle Ausdauer und Energie her? Er hat mich fertiggemacht,  selbst nachts nochmal gefickt... ich kenne solche tierische Lust und  Sexgier bei mir bisher überhaupt nicht. Ich dachte immer, dass 3-4 Mal  pro Woche schon viel ist, und auch, dass Kay kein so übler Liebhaber  ist... aber das, was Leo mit mir hier macht - das ist Wahnsinn, ich  habe das Gefühl, mein Körper befindet sich in einem  Dauererregungszustand, und es bedarf nur einer Kleinigkeit um erneut  losficken zu wollen...eher müssen. Sein geiler Penis, diese Lust die er  mir bereitet, dieses Spritzen...alles so versaut irgendwie. Es ist  Wahnsinn, mein Kopf spielt völlig verrückt, ich will heute Nachmittag,  den Abend, und am besten auch die Nacht weiter machen, wer weiß, wann  ich Leo wieder Mal treffen kann. Ich will diese Lust, diese Geilheit,  diese Orgasmen bis zum letzten Tropfen auskosten...hihi - von wegen  Tropfen... So, jetzt nochmal duschen, und dann schaue ich mir in Ruhe  unsere Fotos und kleinen Videos an... ob ich das dann zu Hause wirklich  wie geplant mache weiß ich noch nicht, mal überlegen.  
 
...  
 
Ich liege immer noch völlig geschafft auf dem Bett, lasse diese saugeilen Stunden mit Maren Revue passieren... Nein, einen schöneren  Geburtstagsabend bzw. die Nacht dazu... und erst recht den Vormittag  hätte ich mir nicht wünschen können. Erst jetzt realisiere ich, dass ja  das gesamte Arrangement - Geschirr, Tisch Stühle noch rumsteht. Klar,  wann sollte da auch jemand was geholt haben, wahrscheinlich wartet der  Restaurant- und der Room Service, dass ich meine Suite mal wieder  verlasse. Gut, dass ich Blanca per Zufall sagen konnte, dass sie nicht  heute früh hier reinplatzt, ich glaube, das wäre für alle Beteiligten  nicht so toll gewesen. Ich denke, dass ich nach einer neuerlichen  Dusche an die Strandbar gehen werde, um ein paar kleine Tapas zu essen,  ich habe Hunger - und zwar ausnahmsweise im Moment nicht auf Sex...  Kaum stehe ich unter der Dusche, sehe ich Blanca in die Suite kommen,  ich habe durch das Duschen nix gehört... Sie hat sicherlich den Job  hier alles abzudecken und zu säubern, als erstes kommt sie aber zur  Glasabtrennung und starrt mir wieder auf den Schwanz... "No, no ahora  Blanca" ich schüttele dazu energisch den Kopf. "Por favor  Leo...joderme..." "Nein Blanca - No!" Während ich mich abtrockne, guckt  sie mich frech an, neigt den Kopf, formt mit dem Mund ein O und macht  vor ihrem Mund mit einer Hand Wichsbewegungen... Ich schüttle wieder  meinen Kopf, sie zuckt mit den Schultern, dann gibt sie auf und fängt  an alles auf einen Servierwagen zu räumen. Oh oh Leo - Ich lehne Sex  ab... das gibt mir kurz zu denken. Aber ich hätte erstens jetzt gar  nicht gekonnt, und zweitens will ich Kräfte sammeln für Maren, ich habe  das Gefühl, dass sie auch noch etwas Spaß haben möchte. Und schon dafür  muss ich später eine kleine blaue Unterstützung einnehmen... ich  schicke Maren eine kleine Nachricht:  
 
Kommst du nachher mit an die Strandbar ein paar Tapas futtern?  
 
Super Idee Leo, na klar!  
 
Wollen wir danach mit Badezeug am Strand spazieren gehen?  
 
Jaa! Ich ziehe auch extra den knappsten Bikini den ich habe für dich an - Leo...  
 
Wenn du meinst sehr gern, du süße kleine geile Sau...  
 
Die Sau werde ich dir nachher gern beweisen - alter geiler Bock! Grins  
 
O.k. - hätten wir das auch geklärt... Ich glaube, ich werde eine halbe schon mal direkt nach den Tapas einnehmen...  
 
Ich schicke wieder mal wieder eine kleine Nachricht an Jana, kann ja sein sie hat es sich anders überlegt:  
 
Hi Jana - alles klar mit unserem Termin Morgen?  
 
Hallo Leo, ja ich bin bereit!  
 
Was ist das denn für ein Restaurant, du hast mir nur die Adresse geschickt...  
 
Meine Küche...  
 
Du kochst???  
 
Wenn du magst...bis Morgen! LG Jana  
 
Dann folgt noch ein Selfie mit frechem Zwinkern... ich überlege, ob denn das alles so gemeint ist, wie es bei mir ankommt. Ich wurde schon ewig  nicht so direkt und eindeutig angeflirtet, geschweige denn in die  Wohnung einer Dame eingeladen. Meine Vorfreude steigt mächtig an - wenn  das so weitergeht wie es sich liest... Ich mache mich auf den Weg an  die Strandbar. Ich treffe Maren in der Halle des Hotels "Ich muss  morgen früh schon um 06.30 Uhr mit dem Hotel Shuttle zum Flughafen, der  Flug wurde einfach um 5 Stunden vorverlegt, die haben irgendwas  zusammengelegt - so ein Mist"... Sie ist schlecht gelaunt, kann ich gut  verstehen. In dem Moment kommt Blanca mit dem Servierwagen aus dem  Fahrstuhl und geht mit dem Geschirr Richtung Küche. "Kleinen Moment  Maren, ich will der Bedienung von gestern noch ein Trinkgeld geben, bin  gleich wieder da". Blanca lächelt als sie mich auf sich zukommen sieht  "Hola Blanca, manana Room Service... Acht Uhr?" "Si Senor Leo, Acht Uhr  - con mucho gusto!" Sehr geil, dann kann ich die Zeit bis ich dann los  muss zum Flughafen noch etwas überbrücken...  
 
"So, da bin ich wieder. Komm lass uns jetzt was Essen und dann spazieren." Wir lassen es uns gut schmecken, halt mehrere  Kleinigkeiten, schön herzhaft - können wir beide gut gebrauchen. Von  ihr unbemerkt schlucke ich nebenbei eine halbe Pille, die andere Hälfte  hebe ich mir für den Abend auf. Ich schaue sie die ganze Zeit an, sie  ist natürlich, sehr hübsch, auch fast ohne Schminke ist sie einfach nur  schön. "Was guckst du so, musterst du mich etwa?" "Quatsch, ich möchte  einfach deinen schönen Anblick in meinem Kopf abspeichern, du bist sehr  schön Maren." "Na, will der alte Mann mit Komplimenten etwa die junge  Frau rumkriegen?" Sie beugt sich vor "Muss er nicht, sie will auch  ficken. Rate mal, warum ich heute den schwarzen Bikini anhabe? Ich sage  es dir: dass niemand den nassen dunklen Fleck zwischen meinen Beinen  sehen kann den ich habe, wenn ich an deinen Schwanz und deine Zunge  denke...so wie jetzt gerade..." Puh, sie macht ernst - das wird hart,  im wahrsten Sinne des Wortes... "Willst du mich am Strand bumsen, oder  ist deine Suite fertig?" "Hey sag mal Maren was ist denn los? Hattest  du Monate keinen Sex?" "Ich habe mir unsere Fotos und Videos angeschaut  Leo, ich bin nass...ich schicke dir alles, dann kannst du immer an mich  denken, wenn du wichst..." "Komm wir gehen hoch Maren - an den Strand  gehen wir heute Abend, wenn es dunkel wird." "Gute Idee" Wir stehen im  Fahrstuhl, als die Tür schließt, fasst sie mir in die Badeshorts und  wichst. Wir küssen uns wild, schon hält der Fahrstuhl im 5. Die Tür  geht auf, Nicole und ihre Töchter stehen davor. Wenn Blicke töten  könnten, dann hätten die drei rothaarigen Damen die arme Nicole auf der  Stelle erledigt. "Einen schönen Tag, und viel Spaß Leo!" "Danke Nicole,  und schönen Gruß an die Jungs, und ebenfalls viel Spaß den drei Damen!"  In meiner Suite dann die unvermeidliche Frage "War die es? Hat die dich  zerkratzt?" Ich ziehe eine Notlüge... "Ja". Ich kann ihr ja nicht  erzählen, wen ich in dieser Woche hier alles gevögelt habe...und dass  es das Zimmermädchen war. Ich hoffe sie geht wie gestern drüber hinweg.  Sie geht auf die Dachterrasse und stellt sich vorgebeugt ans Geländer,  dabei streckt sie ihren Arsch sehr provokant nach hinten. Ich stelle  mich neben sie "Soll ich dir wieder einen Traum erzählen Leo?" "Ja  gern".  
 
"Die junge Frau, die sich zum Essen hat einladen lassen kennt sich selbst nicht mehr. Der Mann hat ihr abends, nachts, am nächsten  Vormittag unzählige unglaubliche Höhepunkte verschafft, diese sexuelle  Befriedigung - so etwas hat sie zuvor noch nie erlebt. Sie ist noch  immer unter Hochspannung, wenn sie an den Sex in vielen Variationen mit  ihm denkt. Es reicht ihn nur zu sehen, dann wird sie richtig geil. Sie  lehnt sich nun sehr aufreizend, und ihren Hintern anbietend an das  Geländer der Dachterrasse seiner Suite. Sie trauert dem Ende ihres  eigentlich viel zu kurzen Urlaubs entgegen. Sie stellt sich vor, dass  dieser Mann hinter sie tritt, und ohne ein Wort zu sagen ihr  Bikinihöschen bis zu den Knien runterzieht um sie dann ohne jegliches  Vorspiel hart von hinten zu nehmen. Sie will das auch, diesen großen  geilen Schwanz hart, heftig und tief in sich spüren - bis er seinen  heißen Samen in ihren Körper spritzt. Es ist ihr dabei völlig egal  eventuell von anderen Terrassen beobachtet zu werden, im Gegenteil, die  Frau erregt dies noch mehr - sie spürt, dass sie sehr schnell wieder  einen unglaublichen Orgasmus haben wird..."  
 
Ich sage nichts, ich stehe hinter ihr, ziehe ihr Höschen runter...streiche mit einer Hand von hinten durch ihre Muschi -  klitschnass - Mein Schwanz ist während ihrer Erzählung schon steinhart  geworden, ich setze ihn an und stoße zu. Ich ficke schnell und hart,  ich ziehe sie bei jedem Stoß bis zum Anschlag auf meinen Schwanz. Das  rhythmische klatschende Geräusch unserer Körper ist sicher auf den  benachbarten Terrassen zu hören, Maren schafft es, nur unterdrückt zu  stöhnen. Sie ist tatsächlich schon zuckend unterwegs, ich ficke  unbeirrt weiter. Dann ist es bei ihr soweit, ich halte ihr mit einer  Hand den Mund zu, mit der anderen in ihren Haaren ziehe ich ihren Kopf  nach hinten, und sie weiter auf meinen Prügel. Sie kreischt mit viel  Selbstbeherrschung in meine Hand, ihre geile Votze melkt jetzt meinen  Schwanz - ich komme und pumpe schubweise mein Sperma in sie. Dann ziehe  ich ihr das Höschen wieder hoch, und gehe wortlos rein um uns zwei  Gläser Champagner zu füllen.  
 
Maren kommt ebenfalls rein, lächelt mich an "Du bist unglaublich Leo!" Sie kommt zu mir und küsst mich sehr eindeutig, sehr erotisch. "Du  wolltest mit mir noch an den Strand Leo, wann gehen wir los?" "Wir  gehen vorher noch in die Bar Maren - o.k.?" "Können wir gern machen  Leo". "Ich möchte gern, dass du ein Kleid, oder einen Rock anziehst -  aber kein Höschen drunter. Ich will dich an der Bar mit meinen Händen  aufgeilen...kein Traum...für andere unbemerkt deinen Kitzler  streicheln, während wir einen Drink nehmen. Dann werden wir, in der  Dunkelheit draußen am Strand, einen Doggy Fick machen. Ich werde dich  dort knieend im Sand bis zum Schreien ficken - du süße kleine Maus, bis  du kommst - und dann saugst du meinen Schwanz. Was meinst du?" Die  Antwort gibt sie, in dem sie ihre Muschi reibt und ein gehauchtes o.k.  von sich gibt. Mein kleiner blauer Helfer hat seine Wirkung  entfacht...mein Schwanz fängt an sich zu melden....  
 
"Sag mal Leo, die schöne Rothaarige... was war denn das für eine Anspielung von dir mit 'den Jungs'?" Oh je... "Ach, das willst du nicht  wissen Maren". "Doch, will ich - los erzähl Leo!" Ich erzähle ihr wie  sich Nicole drei Herren in der Bar geangelt hat, und dass sie dann mit  ihnen zum an den Strand gegangen ist... "Und dann?" Ich schildere, was  mir Nicole gesagt hat, also Sandwich, auch alle drei drin, 2 Stunden  usw. "Mein Gott, die Schlampe ist ja noch schlimmer als ich beim  Fremdgehen..." Kaum hat sie diese Worte ausgesprochen, stockt sie, und  guckt mich mit großen Augen an. Wie paralysiert starrt sie mich in  Schockstarre an... Als wäre ein Schalter umgelegt bricht sie in Tränen  aus... "Maren, was ist los? Hey komm her, sag's mir". Tränen laufen ihr  über die Wangen "Was habe ich bloß getan Leo? Ich...ich... ich war doch  immer eine treue Ehefrau, warum habe ich mich wie ein billiges  Flittchen verhalten? Wie konnte ich nur soweit gehen?... Ich kann nicht  mehr - ich muss jetzt allein sein". "Maren, bleib, bitte. Du hast dich  keineswegs falsch verhalten, du hast dir lediglich eine Freiheit  genommen, die dein Mann sich wahrscheinlich schon länger erlaubt hat,  und möglicherweise nicht nur mit deiner Schwester. Deshalb ist nichts  Verwerfliches an dem was du getan hast". "Doch Leo, ich habe mich doch  wie eine sexbesessene, ausgehungerte Nymphomanin aufgeführt - das hätte  ich niemals tun dürfen!" "Hast du mal drüber nachgedacht warum? Du hast  gesagt, du hast ihm immer seine Wünsche nach Sex und  Befriedigung erfüllt. Ich glaube, du hast deine Fantasien und  'Träume' völlig unterdrückt - und das Schlimme ist: es hat ihn Null  interessiert. Der Auslöser war natürlich grausam für dich, deine Lust  mal rauszulassen doch aber hoffentlich herrlich - oder?"  
 
Wir sitzen nebeneinander auf der Couch, sie kuschelt sich an meine Schulter, hat sich ein wenig beruhigt. "Ich werde meine dumme Idee  nicht umsetzen, ich will ihnen keine Chance geben mich in den Schmutz  zu ziehen. Ich will meine Kinder behalten, nicht dass sie dann  versuchen mich als Schlampe hinzustellen, und ich das Sorgerecht nicht  bekomme. Ich werde mit ihm allein reden und ihm sagen, dass ich durch  seine Fehler alles gesehen habe. Wenn er leugnet - dann zeige ich ihm,  nur ihm die Bildschirmfotos." "Ich glaube, dass das eine gute  Entscheidung ist Maren." Sie wirkt wie verwandelt: "Leo, sei mir bitte  nicht böse...ich möchte nicht mehr an den Strand. Ich möchte auch  keinen Sex mehr, mein Kopf ist jetzt zu rational unterwegs."  "Selbstverständlich Maren, aber ich möchte dir unbedingt sagen, dass du  eine tolle Frau bist - und dass du einen Mann glücklich machen, und  auch arg fordern kannst! Du bist eine wundervolle Liebhaberin, wenn du  Lust genießt und Freude und Befriedigung gibst - einfach der Wahnsinn!"  Wir stehen auf, sehen uns tief in die Augen... dann küssen wir uns noch  einmal lange und sehr zärtlich. "Ich melde mich, wenn ich meine Dinge  geregelt habe Leo, ich danke dir für die kurze, aber unglaubliche Zeit.  Danke für dein Einfühlungsvermögen und deine Ratschläge und Hilfe - ich  weiß nicht was passiert wäre, wenn du mich nicht ein- und aufgefangen  hättest. Auch für meine neuen Erfahrungen, die ich mit ihm machen  konnte". Sie drückt kurz meinen Schwanz, der natürlich inzwischen  hängt. "Er ist sehr traurig Maren..." Wir lachen beide, ein letzter  Kuss. "Mach's gut Leo!" Dann geht sie zur Tür raus und ist einfach  fort...  
 
Mit einem Glas Wein sitze ich auf der Dachterrasse, dann piepst mein Handy. "Wie vorhin versprochen Leo - und...du bist ein toller Mann!" Es  folgen eine ganze Reihe Fotos, dann auch Videos. Als alles geladen ist,  schaue ich sie mir an. Ein Fehler, denn ich bekomme sofort eine heftige  Erektion... irre geile Fotos, das Video wo ich ihr ins Gesicht spritze,  der Fick von hinten...Mann mann - einfach saugeil. Das ist natürlich  irgendwie blöd, Viagra geschluckt, Ständer, nix zum Ficken. Ich gieße  nach, und überlege, ob ich Nicole frage, oder Jenny, oder Carola... Die  Zwillinge wären mir heute definitiv zu anstrengend. Ach was, erstmal  zum Abendessen runter, dann mal gucken.  
 
"Guten Abend und guten Appetit!" Ich gehe aber an Nicoles Familientisch vorbei an meinen reservierten Tisch. Nicole und Laura sitzen am Tisch,  ihre Zwillingsschwester Diana und Rolf fehlen... O.k., dann reicht ihm  heute Abend erstmal eine. "Wo ist denn der Rest der Familie?" "Rolf ist  mit Diana oben, er will mit ihr ihr Handy neu einrichten, und will da  irgendwas überspielen oder so, keine Ahnung". Laura guckt mich nur  sparsam an... Nicole hat scheinbar immer noch keine Ahnung wo seine  "Impotenz" herrühren könnte... "Nanu, wieder allein der Herr?" und  grinst mich schadenfroh an. "Ja, wir fliegen ja morgen zurück, da  wollten wir uns lieber nicht bis tief in die Nacht verabschieden..."  "Na dann ist ja endlich mal Ruhe da nebenan" sagt Laura schnippisch,  dann piept ihr Handy. Sie verzieht das Gesicht "Rolf will mein Handy  gleich mit neu einrichten, ich soll hochkommen schreibt Diana". "Tschüß  Leo". "Siehst du, und schon bin ich wieder alleine Leo. Was machst du  denn heute Abend?" "Ich habe außer der Bar nachher nichts mehr vor -  warum fragst du?" "Na warum...?" "Hast du heute keinen Gangbang vor  Nicole?" "Blödmann, ich habe mich betrunken und dann mal Blödsinn  gemacht - Punkt. Ich weiß gar nicht, wie ich die nächste Woche hier  ohne dich rumbringen soll. Unser Ausflug war so herrlich..." Ich brauch  nur zupacken, und schon wäre was geregelt. Aber irgendwie ist die Luft  raus, ich bin nicht mehr scharf auf sie. "Ich geh mir erstmal was zu  essen holen Nicole". Am Buffett kommt zufällig Carola an meine Seite,  sie flüstert "Hi Leo, was ist denn nun mit dem Tittenfick - den  schuldest du mir immer noch!" Sie lächelt mich an. "Mein Mann ist schon  draußen mit ein paar anderen was trinken, in 15 Minuten, Zimmer 25?"  "O.k. Carola, ich komme". "Stimmt Leo...bis dann". Ich packe mir ein  paar Leckereien auf den Teller und gehe an meinen Tisch. Nicole schaut  zu mir rüber "Also dann wohl heute auch nicht, sehr schade Leo. Na dann  mach's gut Leo. Ich geh jetzt in die Bar".  
 
Ich habe Hunger und esse meinen Teller leer. Die Zeit ist rum, ich suche das Zimmer 25. Es ist im EG, ich klopfe, Carola öffnet. Es ist ein de  Luxe Zimmer mit Terrasse, die Tür steht halb offen. "Komm schnell rein,  unsere Freunde haben die Zimmer neben uns. Sie ist gierig, sie küsst  sehr wild und geil, mein Schwanz reagiert sofort. Sie geht auf die  Knie, holt ihn raus und bläst. "Ohh, jaa Carola, du bläst geil." Sie  entledigt sich ihrer Kleidung, setzt sich dann auf die Bettkante "Komm  her Leo - na los." Aus einer - schon zurechtgelegten? - Ölflasche auf  dem Bett lässt sie sich reichlich auf die Titten tropfen und drückt sie  dann zusammen. Ich gehe hin, und zwänge meinen Schwanz zwischen ihre  Titten. Er flutscht leicht in die Falte, jetzt ficke ich ihre geilen  Titten. Sie guckt hoch, es ist bereits dunkel, man sieht wenig, aber  ihr Blick ist mehr als versaut. "Magst du so abspritzen, oder soll ich  dich aussaugen Leo?" Die Frage kam einen Moment zu spät, die ersten  zwei Spermaschübe gehen zwischen ihren Titten hoch bis zum Hals, für  die weiteren hat sie ihn schnell im Mund. "Ahhh jaaa, du spermageile  Sau lutsch ihn leer...ahhhh... jaa..." ich drücke ihren Kopf fest auf  meinen Prügel. "Mmmhhh...mmhhh...mmhhh..." mehr kann sie nicht sagen,  dann lasse ich sie los. "Danke Carola, das war sehr geil." Sie wischt  sich mit der Hand über die Lippen und lässt sich dann rückwärts aufs  Bett fallen. Ich tauche mit meinem Kopf in ihren Schoß, und lecke ihre  Muschi. Meine Zunge teilt ihre Schamlippen, am Kitzler sauge ich mich  fest. "Ohh ja Leo leck mich...jaaa...ohh ist das gut...jaa..." Ich  erhöhe den Druck und lasse die Zunge schneller über ihren Kitzler  fliegen. "Leooooo...hör nicht auf...jaaa...." Sie drückt meinen Kopf  ganz fest auf ihre Muschi und fängt an wie eine Verrückte mit ihrem  Schoß zu beben. In diesen Orgasmus hinein stoße ich ihr meinen Schwanz  in ihre Votze. Sie guckt mich mit großen Augen an, damit hat sie nicht  gerechnet. Die Medikamenten Unterstützung wirkt aber, mein Hammer ist  schon wieder hart. Ich ficke jetzt fest und tief, sie bleibt auf einem  hohen Erregungslevel - sie stöhnt gleich wieder und atmet laut. "Oh  Gott, dieser Schwanz...ja Leo, fick mich durch...ohh jaa..."  
 
Wir sind so heftig am Ficken, dass wir erst merken das noch jemand im Zimmer ist, als das Licht angeht... "Carola!!!" Sie guckt an mir vorbei  - ihr Mann. "Achim...ich dachte..." Ich schnalle das erst jetzt  richtig, stoße aber trotzdem immer weiter meinen Prügel in sie, weil  ich gerade am Abspritzen bin. "Ja, das sehe ich Carola... Junger Mann,  würden Sie bitte freundlicherweise sofort ihren Schwanz aus meiner Frau  nehmen und verschwinden!?" Ich ziehe ihn jetzt natürlich raus, wodurch  ein Schwall Sperma aus ihr herausläuft... Er guckt etwas ungläubig auf  den vollgespritzten Körper und die auslaufende Muschi seiner Frau. "Das  musst du mir erklären du Schlampe, mit einem so alten Sack..." "Achim  hör doch auf - ich weiß vom Barkeeper, dass du mit Bernd und Uwe eine  Rothaarige in der Bar angemacht habt und losgezogen seid. Ein Kollege  von ihm ist euch hinterher und hat gesehen, was und wie lange ihr es  mit ihr getrieben habt. Also mach jetzt hier nicht einen auf  anständigen, gehörnten, armen Ehemann!" Ich habe mich schon fast  angezogen "Nein Leo bleib hier, ich möchte, dass du es mir nochmal  besorgst. Und du Achim gehst brav weitersaufen, sonst muss ich Karin  und Irina erzählen, was ihre Männer mit dir so nachts treiben."  "Carola, das ist nicht dein Ernst!" "Doch Achim, du kannst aber auch  hierbleiben und aufpassen wie man Frauen mehrmals zum Orgasmus fickt".  Sie kniet sich wieder vor mich und nimmt meinen halbsteifen Schwanz in  den Mund. Ihr Mann starrt wie gebannt auf meinen Prügel, der sich bei  ihren Blaskünsten und dank Viagra schon wieder aufrichtet. Es scheint  ihn anzutörnen zu sehen, wie seine Frau einen anderen bläst, er reibt  sich seinen Penis durch die Hose... Dann dimmt er das Licht deutlich  runter - noch genug um zusehen zu können. Seine Carola guckt ihn an,  als sie versucht meinen Prügel tiefer in den Mund zu nehmen. Sie leckt  und bläst mit Gier, den Blick immer zu ihrem Mann, der sich auf einen  Hocker gesetzt hat. Sie spielt jetzt mit ihrem Mann, will ihn furchtbar  reizen. Sie kniet sich dann so auf das Bett, dass ihr Mann ihren Arsch  und ihre Votze sehen kann. "Leo komm fick mich durch, ich will deinen  dicken Schwanz in meinem Bauch spüren". Ich trete hinter sie, gehe  soweit in den Knien runter bis ich ihn ansetzen und reinstoßen kann. Er  hat jetzt den Blick auf mein pendelnden Eier und wie mein Schwanz in  seiner Frau ein- und ausfährt... "Jaa Leo stoß härter, dieser  Schwanz...jaaa.. ich spüre ihn... jaaa..." Ich greife um sie und knete  ihre so geilen Titten, ich drücke leicht ihre Nippel was ihr  gefällt..."Ahhh jaa...ich werde gleich kommen Leo...aber fick weiter  jaa..." Ich erhöhe das Tempo, die Körper klatschen aufeinander  "Ahhhhhhhhhhhhhhh...ohh Gott..." Carola ist gekommen, ich ficke noch  schneller weiter. Es raschelt ein wenig hinter mir, ihr Mann hat sich  ausgezogen. Sein Schwanz ist steif, er scheint diese Szenerie zu mögen.  Er geht zu ihrem Kopf und hält ihr ihn vor den Mund. Sie guckt ihn an,  und bläst ihn. Im Takt meiner Stöße verschwindet er immer ein Stückchen  tiefer in ihrem Mund. Carola törnt das jetzt ungemein an. Mit vollem  Mund sind ihre Lustlaute nur gedämpft zu hören, aber ich spüre an den  Kontraktionen ihrer Muschi und wie sie meinen Schwanz damit massiert,  dass sie ihren nächsten Höhepunkt hat. Bei mir ist es auch soweit, ich  spritze ihr meine Samenstöße mit harten Stößen tief in die Vagina, ihr  Mann grunzt ebenfalls, als er seinen Schwanz in ihrem Mund entleert. Er  fällt zu ihr aufs Bett, küsst sie lange. "Danke Leo" "Ja, danke Leo!"  sagt dann auch ihr Mann - ähh wie bitte? Was ist denn hier jetzt  los?... "Das wirkte doch nicht wie inszeniert oder Leo?" "Nein  Carola... ihr habt mich also für eurer Spiel benutzt?" "Naja, sagen wir  mal so Leo, Spaß hat es dir doch auch gemacht oder?" Als Achim diese  Frage stellt, sehe ich zu, dass ich mich anziehe und will fix raus  hier. "Ja, hat es, deine Frau ist wirklich ein versautes Stück. Ich  wünsche euch weiter einen schönen Urlaub. Adieu." Dann geh ich zur Tür,  ich sehe noch, wie er sich schnell zwischen ihre Beine geworfen hat und  ihre auslaufende Votze leckt - ein kleiner Cucki also...  
 
Meine Fresse, die haben mich ja ganz schön an der Nase rumgeführt, aber egal - ich habe wunderbar abgespritzt und meinen Ständer prima  abarbeiten können. Morgen früh kommt Blanca vom Room Service - dann war  das unterm Strich eine saugeile Urlaubswoche... Wenn ich daheim mal  Langeweile habe, versuche ich vielleicht zu rekapitulieren, in wie  viele Muschis ich wie oft abgespritzt habe. Jetzt geht's ins Bett  ausschlafen, erholen. Mit Gedanken an Maren und wie sie es wohl zu  Hause regeln wird schlafe ich dann recht schnell ein.  
 
Tag 7 - Abreise  
 
Am Morgen werde ich wach, weil ich ein warmes, wunderbares Gefühl am Schwanz spüre...tatsächlich, neben dem Bett hockt die zierliche Blanca  nackt auf dem Boden, hat meinen Schwanz im Mund und saugt sehr  zärtlich. Da ich etwas am Rand auf der Seite gelegen habe hat sie sich  halt schon mal bedient... Ich habe überhaupt nicht mitbekommen, dass  sie schon ins Zimmer gekommen ist - das macht aber nichts, denn so  geweckt zu werden hat wirklich was... Sie muss schon etwas länger  saugen, er ist total hart, und es kribbelt auch schon etwas. "Ola Leo"  und dann lutscht und saugt sie weiter. Ich sehe, dass sie sich mit  einer Hand ihre Muschi massiert, und sehr erregt ist. Ich schaue zu  ihr, ihre Haare, ihr hübsches Gesicht, die süßen Möpse... es steigt...  "Blanca stop, ich spritze gleich..." "Si, ve!" Sie saugt noch stärker,  ihre Hand fliegt jetzt über ihre Clitoris. "MMhhh...mmhhh...mmhh..."  Ich spritze ihr die Ladung in ihren Mund, das macht sie noch wilder,  ihr Kopf geht weiter auf und ab..."mmmmhhhhhhh..." Als sie merkt, dass  nichts mehr kommt, schaut sie zu mir, schluckt nochmal und lacht mich  total süß an "Mucho esperma Leo viel...!" Dann springt sie zu mir aufs  Bett und legt ihren Kopf auf meine Brust. Mit einer Hand streichelt sie  meinen Bauch sehr zärtlich "War es gut Leo?" "Du bist wunderbar kleine  Maus", ich gebe ihr einen Kuss. Meine Hand sucht nun den Weg zu ihren  kleinen Brüsten. Als ich ihre Warzen leicht streichle, und dann etwas  drücke zuckt sie mit ihrem Unterkörper. "Por favor... Leo fickst du  mich una vez mas? Bitte..." "Ich kann noch nicht Blanca" also lege ich  sie auf den Rücken und spreize ihre Schenkel, ihre herrliche kleine  Muschi liegt zum vernaschen vor mir. Sie lächelt mich an "Si Leo ja..."  Ich senke meinen Kopf in ihre Scham und beginne sie minutenlang mit  langsamem Lecken zu verwöhnen. Ich schlecke ihren Muschisaft gierig  auf, sie schmeckt einfach geil. Ich stecke meine Zunge so tief es geht  in ihr Mäuschen, sie stöhnt laut auf - hält sich dann aber schnell eine  Hand vor den Mund... Ohh dios mio... jaaa...Senor Leo...ahhh..." Jetzt  verwöhne ich ihre Lustperle in dem ich nur mit der Zungenspitze schnell  ihren Kitzler reize. Sie genießt das ausgiebig, dann wird sie lauter...  ihr Becken beginnt zu zittern, dann presst sie meinen Kopf in ihren  Schoß und ein langer, spitzer Schrei erfüllt den Raum...Dann erschlafft  ihr zierlicher Körper...ich beuge mich zu ihr vor und küsse sie,  leidenschaftlich erwidert sie den Kuss, als sie spürt, dass mein  Schwanz sich an ihrer Muschi reibt.  
 
Sie ist so leidenschaftlich, so jung und hübsch - und sie hat anscheinend wirklich ein Faible für große Schwänze. Sie packt sich  meinen Schwanz und führt ihn sich in ihr enges kleines Vötzchen ein.  Durch die Enge fühlt es sich an, als würde sie innerlich glühen, und  ich bin gefangen in ihrem Glutofen. Die Angst ich könne ihr wehtun hat  sie mir ja schon beim ersten Fick genommen, weiß der Geier, wie sie  meinen Lümmel in sich unterbringt. Als sie anfängt leicht mit ihren  Fingernägeln wieder meinen Rücken zu bearbeiten, schüttle ich den Kopf  "No Blanca!" dann greife ich ihre Handgelenke und drücke ihre  angewinkelten Arme fest neben ihrem Kopf aufs Bett. Das hat etwas  grobes, fast brutales, aber es gefällt ihr. Ich stoße jetzt heftig und  schnell - sie wird regelrecht verrückt, wirft ihren Kopf wild hin und  her "Fick mich...ahh...joderme... sí rápido... Ich lasse bei diesem  wilden Biest ihre Hände nicht los, sie würde meinen Rücken wieder  aufkratzen so wie sie gerade abgeht. Trotz der herrlichen Enge in ihrer  Muschi spüre ich, dass diese Woche ihren Tribut fordert - er macht noch  keinerlei Anstalten in Richtung Orgasmus. Also ficke ich die süße Maus  weiter...und weiter...und weiter... Sie schreit inzwischen laut  spanische Dinge in den Raum ich verstehe sie nicht, hoffentlich ruft  sie nicht um Hilfe...  
 
Zweimal ist sie nun schon erzittert mit lautem Stöhnen und spitzen Schreien gekommen... jetzt sage ich ein paar der wenigen spanischen  Worte die ich beherrsche "follar por detrás - Blanca" Ich lasse sie  los, sie kniet sich vor mich und bietet mir lächelnd ihr Hinterteil an  "Si Leo - culo?" sie denkt, dass ich sie in den Hintern ficken will,  das werde ich aber nicht tun "No Coño" Ich setze ihn an und stoße  kräftig in ihre Pussy. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken  "aahhh...geil...ahhh..." Ich packe ihre Hüfte und ziehe sie Stoß für  Stoß auf meinen Prügel. Durch den Anblick dieses kleinen Hinterteils  dieser Maus kommt das bekannte kribbeln...es steigert sich mehr und  mehr, ich habe das Gefühl das dieser Orgasmus den echten Höhepunkt  meines Urlaubs darstellen will... Als mein kleiner Samenrest  herausschießt in diese kleine, enge Votze habe ich das Gefühl eines  Superorgasmus... er ebbt auch erst gar nicht ab, so dass ich weiter  ficke, bis ein abgeschlaffter Penis aus Blanca herausrutscht. Die  Kleine wirft sich auf mich und küsst mich als gäbe es kein Morgen...  
 
"Blanca, deine Arbeit!?" Wir haben fast anderthalb Stunden gevögelt... Sie grinst breit "No trabajas hoy, Leo. Día libre!" Guck an, da hat  sich das kleine Luder einen freien Tag genommen, um den alten Mann  kaputt zu ficken - es ist ihr gelungen... "Blanca, ich muss duschen,  Sachen packen, und dann bald los! Du musst jetzt gehen - bitte". Sie  schaut auf meinen klein geschrumpelten Schwanz, lacht mich süß an "Gute  Reise Senor Leo - denk an Blanca!" Sie zieht sich an, ein langer Kuss,  sie drückt mir einen Zettel mit ihrer Handy Nummer in die Hand, dann  geht sie. An der Tür wirft sie mir noch ein Küsschen zu - und ist fort.  Ich bin kaputt, ich schleppe mich zur Dusche warm - kalt - warm - kalt  - hilft ein wenig. Rasieren, anziehen. Sachen packen, Check der Suite,  dass nix liegenbleibt... Ich entdecke dann, als ich in die Hosentasche  fasse um eine Zimmerkarte herauszuholen, den blauen kleinen Spitzenslip  von Maren... Freches Ding, hat sie mir den doch heimlich in die Hose  gesteckt. Ich nehme einen langen tiefen Zug und rieche ihre nochmal  ihre Lust...schade, dass sie so ein abruptes Ende gewählt hat.  Hoffentlich kriegt sie das daheim gebacken.  
 
Wie bestellt treten zur selben Zeit wie ich mit meinem Gepäck die Zwillinge nebnan aus ihrer Suite. "Leo du bist so ein furchtbar geiler  Bock - schade, dass du uns nur einmal zu Besuch wolltest." Diana  grinst, dann gibt sie mir einen sehr geilen Kuss. Laura macht es ihr  nach... Beide sehen in ihren winzigen Bikinis und hohen Sandalen  einfach nur zum Ficken aus... "Na Mädels, ihr seht echt lecker aus -  passt bloß auf, dass euch Rolf nicht über den Weg läuft..." Dann fahren  wir zusammen runter in die Halle. "Tschüss Leo!" Beide winken und gehen  Richtung Strand. Ich sehe Jenny und gehe zu ihr "Na, alles klar Jenny?"  "Naja, die anderen fünf mussten heute schon sehr früh zu ihrem  vorverlegten Flug. Da dachte ich, ich klopfe mal bei dir an..." "Ja  warum hast du nicht?" "Leo... in deiner Suite ist eine Frau gerade  tausend Lusttode gestorben, soll ich da klopfen? Und selbst eine Stunde  später quietscht und kreischt sie immer noch, bzw. schon wieder...also  wann denn?" Schnell wird mir klar, dass meine Frage bescheuert war...  "Sorry Jenny" "Schon o.k., wir hatten ja abgemacht, dass jeder sein  Ding macht."  
 
"Senor Leo, ihr Taxi ist da. Ein Page kommt nimmt unsere Trolleys und die beiden Taschen. Dem Cef gebe ich einhundert Euro "Für die  Teamkasse, sie führen ein tolles Haus mit gutem Personal!" "Gracias  Senor Leo, beehren sie uns gerne jederzeit wieder!" Dann sitzen wir im  Taxi und Jenny fängt an locker und beschwingt zu erzählen. Ihre Gruppe  hat sich zufällig gefunden, und als einer anfing zu erzählen, dass er  nur da sei um abzuschalten, weil er übelst betrogen wurde, da brachen  alle Dämme. Es stellte sich heraus, dass allen sechs dieses Schiksal  mehr oder weniger zeitnah widerfahren war, und alle stinksauer auf ihre  Partner nun in dieser Woche richtig Spass haben wollten. "Leo, du  glaubst es nicht, wir waren alle zusammen am Strand, dann haben sich  alle gegenseitig eingecremt. Und irgendwie hat sich dann alles weitere  so ergeben... Jeder hat jeden und jede geküsst, wir haben uns alle  intim gestreichelt, dann wurde es mehr...und mehr..." Der Taxifahrer  sieht Jenny gierig über den Rückspiegel an, wahrscheinlich bekommt  ergerade eine Erektion. Jenny schert sich nicht drum, vielleicht denkt  sie auch er verstehe kein Deutsch. "Na jedenfalls ist das dann schnell  wieter ausgeartet, das war eine echte orgie Leo. Die drei Jungs haben  abwechselnd jede von uns gefickt, wir haben sie reihum geblasen, sie  haben uns geleckt, auch wir Frauen haben uns die Muschis geleckt...Oh  Gott, war das geil." "Hey Jenny, schön, dass du so viel Lust und Spass  hattest, das freut mich sehr." "Aber du hattest doch auch Spass, auf  jeden Fall hast du bestimmt die rothaarige Hexe gefickt - stimmt's?"  "Ja, habe ich. Stimmt." Wir sind am Flughafen angekommen, und gehen zu  den Check-In Schaltern. Business recht leer, ich nehme Jenny in den  Arm, immer wieder knutschend sind wir dran. "Könnten sie bitte mal  schauen..." dann erzähle ich die Story vom Hinflug, Jenny spielt mit  und guckt mich die ganze Zeit verliebt an "Vielleicht können wir ja  doch zusammensitzen Schatz" und gibt mir einen Schmatzer. Die Dame am  Schalter lächelt, gibt mir dann meine Senator Card und zwei Business  Plätze nebeneinander zurück. "Guten Flug!" "Herzlichen Dank!"  
 
Diesmal haben wir mehr Zeit in der Business Lounge. Jenny tippt viel auf dem Handy, ich auch etwas, an Jana:  
 
Rückflug geht planmäßig, wenn nichts mehr dazwischen kommt, bin ich um 18.00Uhr da! LG Leo  
 
Das freut mich sehr - und deine 'Partnerin' wieder neben dir in der Business - alter Charmeur?  
 
Ja, hier gibt es auch nette, wenngleich nicht so hübsche, attraktive Kolleginnen...  
 
Ach du..., bis nachher! Jana  
 
Ich hole uns zwei Glas Champagner "Auf diese tolle Woche!" Wir stoßen an. "Wen hast du denn heute morgen so durchgevögelt Leo? Die rothaarige  war es nicht, die ist mir begegnet." Wir grinsen uns an, und machen  einen Deal: damit die Wartezeit und der Rückflug schneller rumgeht,  erzählen wir uns abwechselnd unsere Sexerlebnisse der Woche...  Lustigerweise fangen wir beide natürlich mit uns - jeder aus seiner  Perspektive - an... Im Flieger lassen wir uns Sekt bringen, und mit  jedem Glas werden die Geschichten detaillierter und schmutziger... Wir  reden natürlich etwas leiser, rutschen dabei mit den Köpfen dicht  zusammen. Als sie ihren Gruppensex mit ihrer neuen Erfahrung einer  dreifach Begattung und irren Höhepunkten dabei schildert, merke ich,  dass ich im Schritt doch noch lebe... Jenny wiederum wird ganz  kribbelig (und nass wie mir sagt) als ich von den Zwillingen berichte.  Eine Hand hat sie lässig in ihrem Schritt und reibt sich ganz langsam,  die andere liegt auf meiner Beule. "Leo - bei dir wartet doch auch  niemand - oder?" "Stimmt zwar Jenny, aber ich habe gleich noch eine  geschäftliche Verabredung zum Essen, sorry Mäuschen". Die Ansage, dass  wir uns im Landeanflug befinden reißt uns abrupt aus den Erzählungen  und in den Alltag. "Hier nochmal meine Telefonnummer und Anschrift,  falls du mal vorbeikommen magst Leo". Wir küssen uns dann am Kofferband  noch einmal recht intensiv und lange, ihr Trolley kommt zuerst... dann  ist sie fort.  
 
Ich gehe ins Parkhaus zu meinem Auto und denke: Was war das denn für eine Woche?!? Dann gebe ich den Treffpunkt mit der hübschen Jana vom  Bodenpersonal ein. Ich wäre rund 40 Minuten zu früh dort, also fahre  ich aus dem Parkhaus, in die Richtung zum Treff und halte dann auf  einem Rastplatz. Ich stelle meinen Handy Wecker auf 30 Minuten, fahre  die Rückenlehne etwas runter, und schlafe bei Radiomusik ein.  
 
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