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Geschieden, frei und endlich mal wieder durchgevögelt (fm:Schlampen, 4945 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 07 2021 Gesehen / Gelesen: 17914 / 15088 [84%] Bewertung Teil: 9.50 (191 Stimmen)
Wir wollten einfach mal wieder vögeln. Unverbindlich und unkompliziert. Und so nehmen meine beste Freundin Katja und ich unseren Mut zusammen und besuchen einen Swingerclub. Entsetzt und zugleich fasziniert tauchen wir in eine verruchte Welt ein ...

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um den schön gelegenen See in der Nähe und gönnte mir in einem Café einen Salat. Ich wollte ja die 40 und meine 85 D im Zaum halten. Und so saß ich auf der sonnigen Terrasse, bestellte mir noch eine Flasche Wasser und beobachtete die Menschen um mich herum. Besser gesagt, die Männer. Und wilde Fantasien überlagerten meinen Verstand. Ich taxierte einen attraktiven Mann, sah ihn in Gedanken unter mir liegen und träumte davon, seinen Schwanz in meiner Fotze zu spüren, ihn zu reiten und dabei seinen gierigen Blick auf meine Titten zu genießen. Vor zwei Tagen hätte ich noch Brüste und Schnecke gesagt, aber ich hatte ja offensichtlich einen Knall bekommen, wie ich vorhin festgestellt hatte. Hui, und was war das jetzt? Bodybuilder, schoss mir durch den Kopf, als zwei Meter Muskelmasse die Terrasse überquerten, die das T-Shirt zu sprengen schienen. In Gedanken sah ich mich zwischen seinen gespreizten Beinen auf dem Bauch liegen, an seiner Eichel züngeln und schlecken und alles zu tun, dass dieser Bär von Mann nur so zucken, sich winden und aufbäumen würde, mir ein stückweit hilflos ausgeliefert. Diesen kräftigen Kerl stöhnen und schreien hören, wenn seine Sahne nur so herausspritzte. Egal, wohin. Ich würde es sehen, spüren und schmecken wollen. Und ihm später ins Ohr flüstern "Leck" mich. Leck" mir die Fotze" und dann seine wilde, gierige Zunge auf meiner Klit spüren. Ich war schon wieder patschnass, griff nach meinem Smartphone und schrieb Katja eine Nachricht. "Dein scheiß Psycho-Porno macht mich irre".

Am nächsten Morgen betrat Katja sichtlich beschwingt unser Büro. "Guten Morgen zusammen" strahlte sie. "Du hast mir gestern nicht geantwortet" begrüßte ich sie und bereute Sekundenbruchteile später meine Faucherei. Aber Katja ging gelassen darüber hinweg. "Geteiltes Leid ist halbes Leid" grinste sie und begann, ihren Schreibtisch einzurichten. Den Vormittag hinweg ackerten wir uns durch die Büroarbeit und gingen am Mittag zusammen in die Kantine. "Wie ist das denn eigentlich mit unserem Outfit am Sonnabend" fragte ich Katja "Hast Du da was Entsprechendes?" Auf der Homepage des Swingerclubs hatten wir gelesen, dass von den Besucherinnen angeblich gerne reizvolle Dessous getragen wurden. Katja schüttelte den Kopf. "Ich auch nicht so richtig" sagte ich und ich schlug vor, dass wir uns nach unserem Feierabend einfach mal in dem Lingeriegeschäft umschauen, in dem ich mich vor kurzem mit neuen BHs und Slips ausgestattet hatte. Gesagt, getan und wir machten uns am Abend pünktlich auf den Weg.

Ich freute mich, wieder auf die Dame zu treffen, bei der ich vor zwei Wochen meine neue Unterwäsche gekauft hatte und die mit ihrem mütterlichen Erscheinungsbild an sich so gar nicht in das Bild der angebotenen Dessous passen wollte, aber mich so erstklassig beraten hatte. Sie erkannte mich sofort wieder und fragte, ob ich immer noch zufrieden sei und was sie heute für uns tun könnte. Ich blickte Katja an und hoffte auf ihre Schlagfertigkeit. "Also keine einfache Unterwäsche, sondern ... ähh" stockte Katja. "Sie meinen etwas Verführerisches und möchten Jemanden überraschen?" Die Verkäuferin hatte es galant auf den Punkt gebracht.

Eine gute Stunde später saß ich mit Katja in unserem Lieblingscafé. "An sich viel Geld für so wenig Stoff" sagte sie und nippte an ihrem Tee. "Aber schön" entgegnete ich und dachte an die schwarzrote Corsage mit den angesetzten Strumpfhaltern und die beiden Paare schwarzer Strümpfe, die ich mir gekauft hatte. Katja hatte sich für einen schwarzen BH und Slip, halterlose Strümpfe und ein schwarzes, halbtransparentes Negligé-Hemdchen entschieden. "Wenn Sie es noch ein wenig frecher möchten, können sie das auch sehr schön ohne BH darunter tragen" hatte die Verkäuferin dazu bemerkt. Diese so bieder erscheinende Frau war wirklich cool, fand ich. Somit stand unser Outfit für unser Debut im Swingerclub fest und nachdem wir noch etwas über angemessenes Schuhwerk diskutiert hatten, verabschiedeten wir uns und fuhren nach Hause. Daheim angekommen, zog ich mich aus, zwängte mich in die Corsage, rollte die Strümpfe über meine Beine und fummelte sie an den Haltern fest, schlüpfte in schwarze Pumps und betrachtete mich im Spiegel. "Wie eine Hure" dachte ich "willig und geil". Aber letzteres stimmte ja an sich.

Die Arbeitswoche im Büro verging wie immer wie im Flug und mit jedem Tag wuchs in mir die Aufregung. Was würde uns am Sonnabend in diesem Swingerclub erwarten? Was waren das für Menschen dort? Und was passiert da eigentlich so? Was wäre, wenn wir jemanden treffen würden, den wir kennen? Katja und ich teilten tausend Gedanken und wir kämpften gegen unsere Angst vor der eigenen Courage an. Und dann kamen der Samstagabend und der Moment, an dem es für uns kein Zurück mehr gab. Katjas Hand zitterte etwas, als sie den Klingelknopf drückte. An einem trist und abweisend erscheinenden Gebäude, etwas versteckt auf einem Hinterhof gelegen. "My Secret Dreams" schimmerte es über der Tür. Aber dahinter tat sich eine andere Welt auf.

Mit lockerer Freundlichkeit wurden wir von einer Dame mittleren Alters begrüßt, die sich als Anja vorstellte. "Und das ist Mike, mein Mann" sagte sie und wies auf den sportlich erscheinenden Fünfziger, der hinter einem kleinen Empfangstresen stand. "Wir sind hier die Chefs, die dafür sorgen, dass hier alles so schön bleibt, wie es ist". Sie musterte uns lächelnd. "Seid Ihr schon mal hier gewesen? Ich glaube nicht". Und so outeten wir uns als Anfängerinnen. "Gut, dass Ihr das sagt" nickte Anja und erzählte über den Club und die Regeln. "Wir legen sehr viel Wert auf gutes Benehmen und haben sehr viele Stammgäste, die sich hier sehr wohl fühlen". Sie erklärte uns, dass die Damen bestimmen, mit wem sie Kontakt aufnehmen möchten und ein Nein oder das Wegschieben einer Hand von den Männern zu akzeptieren ist. "Sollte es in dieser Hinsicht Stress geben, sagt sofort mir, Mike oder Marc oder Stefanie hinter der Bar Bescheid, okay?" Und fügte hinzu. "Das ist hier aber so gut wie nie passiert". Anja zeigte uns den Umkleideraum und schlug vor, dass wir uns umziehen und dann gerne in die Lounge gehen sollten. Stefanie und Marc würden uns dann alles Weitere erklären und zeigen. Wir bezahlten jeweils unsere fünfundzwanzig Euro Solodameneintritt. "Guck mal ... wir sind die Köder" flüsterte mir Katja zu. Das stimmte. Soloherren und Paare waren mit mehr als dem Doppelten dabei.

"Ich wünsche euch einen wunderschönen Abend" lächelte Anja, nachdem wir uns umgezogen hatten und den Weg zur Lounge suchten. "Einfach den Korridor entlang". Mit jedem Schritt wurde das Licht etwas gedämpfter, bis wir unser Ziel erreichten und uns plötzlich in einer wirklich anheimelnden Atmosphäre wiederfanden. Wow! Eine große, gemütlich und kuschelig eingerichtete Cocktailbar mit gedämpfter Musik im Hintergrund fing uns auf. Bis auf zwei Pärchen, die es sich in einer Sitzecke bequem gemacht hatten, waren noch keine weiteren Gäste anwesend. Aber wir waren ja auch früh dran, gerade mal eine halbe Stunde nach Öffnung. "Herzlich willkommen, ich bin Marc ... und ich Stefanie" stellte sich das Duo hinter der Bar vor. "Schön, dass Ihr da seid!" "Und wir sind die Neuen" rang ich mir etwas kurzatmig ab. Keine zehn Minuten später wunderte ich mich über mich selbst, wie schnell ich mich von der lockeren Plauderei der beiden einfangen ließ und Katja schien es genau so zu gehen. Wir nippten an unserem Begrüßungscocktail, bis Stefanie einen Vorschlag machte. "Solange noch nichts los ist, zeige ich Euch gerne unseren Club".

"Das sind unsere Private Rooms. Also wenn ihr absolut ungestört sein wollt" sagte Stefanie "ob zu zweit, zu dritt oder wie auch immer" und öffnete eine Tür. Gedämpftes, warmes Licht beleuchtete ein quadratisches Bett mit einem Wust von Kissen und Decken und Bildern mit erotischen Motiven an der Wand. "Aber keine Angst, die Tür kann auch von innen nicht verschlossen werden. Dreht einfach nur das kleine Schild hier um, dass besetzt ist. Das respektiert auch jeder". Stefanie ging ein paar Schritte weiter. "Hier haben wir das gleiche noch mal". Dann folgten zwei weitere, an sich auch identische Räume. Diese hatten allerdings keine Türen, sondern nur Vorhänge aus Schnüren. "Das ist das Richtige, wenn Ihr spontan und aufgeschlossen seid" erklärte uns Stefanie und zeigte auf die Schilder mit einem verstellbaren Zeiger neben den Eingängen. "Schaut zu" und "Macht mit" standen zur Auswahl. Aha. "Und das ist unser beliebtestes Highlight" lächelte Stefanie und blieb vor einem türlosen Eingang stehen. "Unsere Spielwiese. Fast hundertfünfzig Quadratmeter Bett sozusagen". Katja und ich hatten uns zwar die Bildergalerie auf der Homepage des Clubs angeschaut, aber direkt davor zu stehen, war doch ganz etwas anderes. Selbst Katja wirkte ein wenig fassungslos und ich sah ihr an, dass ihre Fantasien Kapriolen zu schlagen schienen. "Und jetzt noch unser Spiegelzimmer. Für alle, die gerne sehen und gesehen werden". Sprachlos starrte ich in den Raum, dessen Wände und Decke vollständig verspiegelt waren und unendlich groß erschien. Danach zeigte uns Stefanie die Sanitäreinrichtungen und erklärte noch ein paar Details zur Ordnung und Hygiene. "Gut, dann wisst Ihr ja jetzt Bescheid. Und wenn ihr noch Fragen habt, sind wir immer gerne für euch da". Stefanie musterte uns kurz. "Ach ja ... im Kellergeschoss haben wir noch Einiges für die etwas härtere Gangart, aber ich glaube nicht, dass Ihr das sucht". Und so folgten wir Stefanie zurück in die Lounge und setzten uns wieder an die Bar.

Der Raum füllte sich jetzt langsam und so unauffällig wie möglich taxierten wir die Gästeschar. Pärchen für Pärchen gaben sich ein Stelldichein und alle paar Minuten trafen einzelne Männer ein. Die meisten schienen einander zu kennen, begrüßten und umarmten sich und alle erschienen recht vertraut miteinander. Ich fühlte mich nicht recht wohl. Ein Haufen Männer umscharten die Pärchen und außer uns war kein weibliches Freiwild in Sicht. "Was wollen wir mehr?" flüsterte Katja "wir sind sozusagen außer Konkurrenz hier". Aber immerhin trafen zwischenzeitlich auch drei oder vier einzelne Damen ein, die aber schnell zwischen den Herren unterzugehen schienen. Und Katja und ich gehörten offensichtlich zu den wenigen Frauen, die die Bekleidungsempfehlung zu wörtlich genommen hatten. Katja ganz in Schwarz, in ihrem fast durchsichtigen Hemdchen, dem knappen Slip, halterlosen Strümpfen und Heels und ich in der engen schwarz-roten Corsage, dem kleinen Alibi-Slip und den schwarzen Strümpfen, die zu gerne aus den Klipps des Strumpfhalters rutschten.

Und so begannen fast alle mehr oder weniger charmanten Annährungsversuche der Herrenschar mit einem Kompliment zu unserem Outfit. Lockerer Smalltalk ließ die Zeit dahinfliegen und wir übten uns in lächelndem Kopfschütteln, einem genau so lächelnden Nein oder dem Wegschieben von Männerhänden. Bislang war bei mir noch nicht dieser gewisse Funke übergesprungen, aber Katja flüsterte schon einige Zeit mit einem auffällig großen, sehr schlanken und sehr jungen Mann. Und nach einer kleinen Knutscherei zwinkerte Katja mir kurz zu und tauchte dann mit ihrer Eroberung zwischen den anderen Gästen unter. Ich seufzte leise vor mich hin, schlug ein Bein über das andere und nippte an meinem Glas. Zipp. Schon wieder war einer der Strumpfhalterklipps abgeflutscht und ich war genervt.

"Darf ich Dir helfen? Ich bin Techniker!" hörte ich plötzlich eine sanfte Männerstimme und blickte in ein spitzbübisch lächelndes Gesicht. Hey! Ein kurzer Blick reichte. "Ich bitte darum" sagte ich und musste lachen. Und so kam ich mit Oliver ins Gespräch. Wohl auch Mitte vierzig, dachte ich und mir gefiel seine höfliche, zurückhaltende und freundliche Art. Und seine grauen Augen, die den Schalk in seinem Nacken zu spiegeln schienen. Oliver erzählte, dass er ab und zu mal den Club besuchen würde und ich gestand ihm, dass es für mich und Katja das erste Mal war. "Du bist sexy ohne Ende" sagte Oliver plötzlich und dann spürte ich seine Fingerspitzen, die über meinen Oberschenkel glitten. Etwas zögerlich, als wenn er eine Zurückweisung erwarten würde. "Danke" sagte ich leise. Komplimente war ich nicht gewohnt. Und solche schon gar nicht. Wir rückten etwas näher zusammen und dann kam der Punkt, an dem sich unsere Lippen berührten und ich Olivers Zungenspitze spürte. Wie damals als Teenie, dachte ich, als unser Zungenkuss immer leidenschaftlicher wurde. Und auf einem meiner Oberschenkel spürte ich Olivers streichelnde Hand und an dem anderen etwas Hartes. "Ich habe eine wahnsinnige Lust auf Dich" flüsterte mir Oliver ins Ohr und nahm meine Hand. "Komm".

Oliver und ich drängten uns an der Bar vorbei in den Bereich, über dem der Schriftzug "My Secret Dreams come true" rot vor sich hin schimmerte und in mir wuchs eine Mischung aus Erregung, Aufregung und zugleich Beklommenheit. Was waren das für Geräusche? Eine Mischung aus gequältem Stöhnen und Schreien wie aus tausend Kehlen, schien es mir. Wie in einer Folterkammer. Im Vorbeigehen blickten wir kurz auf die Spielwiese. Einerseits war es mir peinlich, einfach hinzusehen, aber auf der anderen Seite konnte ich mich nicht losreißen. Bestimmt zehn Pärchen lagen auf diesem riesigen Bett. Nebeneinander, aufeinander, übereinander und es wurde hemmungslos gezüngelt, gefickt, geleckt, geblasen, gestöhnt und vor Lust geschrien. Ich konnte kaum glauben, was ich sah und hörte und war froh, als Oliver mich in einen der Private Rooms zog und hinter uns die Tür schloss. Mein Gott, was war das alles? Mir war etwas schwindelig.

"Ich bin total heiß auf Dich" keuchte mir Oliver ins Ohr, als wir uns auf dem Bett wälzten und unsere nackten Körper aneinander rieben. Oliver hatte seinen Oberschenkel zwischen meine Beine gepresst und es war schon wieder ohne Ende glitschig. "Schön" hechelte Oliver und begann, meine Titten zu massieren. Mir schoss ein heißer Schauer nach dem anderen durch den Körper und spürte zugleich Olivers harten Schwanz, der sich an meinem Oberschenkel rieb. "Mach weiter" stöhnte ich, als Olivers Griff etwas sanfter wurde. Oliver knetete und walkte meine Titten richtig durch, bis er mit seinen Lippen meine Nippel umschloss, sanft knabberte und zu saugen begann. Mal rechts, mal links und immer kräftiger. "Hör nicht auf" flehte ich und hatte das Gefühl, am Auslaufen zu sein. Oliver begann wieder, meine Titten zu massieren. War der Kerl gierig. "Darf ich Dir nachher auf die Titten spritzen?" hechelte Oliver. "Ich bitte darum" entfuhr es mir ohne nachzudenken und drängte meine Hand zwischen Olivers Beine und umfasste seine Eier. Ich drückte sie sanft, ließ sie immer wieder zwischen meine Finger flutschen und knetete sie vorsichtig. "Oh ja ..." stöhnte Oliver kurzatmig und ich setzte meine kleine Entdeckungsreise fort, bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte und Olivers Schwanz umfasste. Oliver hatte sich neben mich gerollt, lag auf dem Rücken und beobachtete meine Hand. So ein richtig schöner, harter Schwanz, dachte ich. Aber was war das für eine Eichel? Wie ein dicker, fetter Pilz, schoss mir durch den Kopf und zog vorsichtig die Vorhaut über den Eichelrand. Es fühlte sich an, als wenn ich einen kleinen Widerstand überwinden müsste und als Olivers Eichel blank lag, schien sie noch weiter anzuschwellen. Oliver stöhnte etwas lauter auf, als ich begann, langsam seinen Schwanz zu wichsen. Und plötzlich spürte ich Olivers Finger, die sich in meine Pussi gruben und meine Schamlippen massierten. Unsere Bewegungen wurden etwas schneller und wir sahen uns in die Augen und stöhnten leise im Duett. "Ich möchte Dich jetzt ficken ... ja?" flüsterte Oliver unvermittelt. "Ja ... bitte fick mich ... fick mich ... bitte". Ich erschrak mich, wie zittrig meine Stimme klang, legte mich auf den Rücken, winkelte die Beine an, spreizte meine Schenkel und konnte es nicht abwarten, Olivers Schwanz in mir zu spüren. Endlich mal wieder gefickt zu werden. Seit Jahren.

Ich schnappte nach Luft, als ich Olivers Schwanz spürte, der sich zwischen meine Schamlippen grub und langsam immer tiefer in mich eindrang. Was war das für ein geiles Gefühl! Langsam und bedächtig rieb Oliver seinen Schwanz in meiner Schnecke und ich war schon wieder ohne Ende nass. Und es war mir peinlich. Diese quietschenden, schmatzenden Geräusche, als Oliver sein Tempo etwas steigerte. "Du bist so schön nass" stöhnte Oliver und stieß etwas kräftiger zu. Mir schossen die heißen Wellen nur so durch Körper und meine Fotze juckte wie verrückt, verlangte nach noch mehr Reibung und härteren Stößen. "Fick mich richtig durch" stöhnte ich und sah Oliver in die Augen. "Oh ja" keuchte er, umfasste meine Hüften, hob sie etwas an und drückte sein Kreuz durch. "Jetzt bist Du fällig" presste Oliver kurzatmig heraus und stieß zweimal so hart zu, dass ich aufschrie. Und dann gab Oliver jede Zurückhaltung auf und stieß zu. Schnell, hart und gnadenlos und gierte dabei auf meine Titten, die ein Eigenleben zu führen schienen und mir selbst vor den Augen tanzten. Oliver fickte mich immer schneller, härter und noch gnadenloser über den Punkt hinaus, an dem es kein Zurück mehr gibt. "Oh mein Gott !!!" Ich schrie mir fast die Seele aus dem Leib. Kurz bevor Oliver aufstöhnte und seinen Schwanz aus meiner Fotze zog, das Kondom abstreifte und mir auf den Bauch und über die Titten spritzte. Das hatte ich noch nie gesehen oder erlebt. Oliver stöhnte und wichste wie von Sinnen, bis der letzte Tropfen heiß an mir herunterlief und wir keuchend nebeneinander lagen. "Du hast eine richtig geile Figur" flüsterte Oliver und begann, meine glitschigen, vollgespritzten Titten zu massieren.

Aneinander geschmiegt kuschelten Oliver und ich auf dem Bett und ich genoss das Gefühl von Haut auf Haut. Verschwitzt, glitschig und nass rieben wir unsere Körper aneinander und es war so schön, mal wieder einen Männerkörper zu spüren. Außerdem war ich neugierig. So richtig entspannten oder gar wilden Sex hatte ich ja noch nie gehabt. Und so ging ich mit meinen Händen auf Entdeckungsreise, strich Oliver über seinen Rücken, streichelte seinen Po und ließ meine Hand zwischen seine Schenkel gleiten. "Das ist aber mehr als ne Handvoll" hauchte ich Oliver ins Ohr, als ich meine Hand um seine Eier gelegt hatte und sie sanft drückte. Ich wollte ja ein Kompliment zurückgeben. Oliver grinste und spreizte seine Beine etwas. Offenbar schien es ihm zu gefallen und ich übte mich im Massieren, bis Oliver leise stöhnte "bitte leck mir die Eier".

Kein Härchen störte meine Lippen, als ich Olivers Eier küsste und meine Zungenspitze wandern ließ. Schön glatt und prall dachte ich, als ich soweit wie möglich meinen Mund öffnete, meine Lippen um Olivers Eier legte und etwas zaghaft saugte, bis ich sie auf meiner Zunge und an meinem Gaumen spürte. Oliver zuckte plötzlich zusammen und mit einem leisen Ploppen flutschten seine Eier zwischen meinen Lippen heraus. "Hey" stöhnte Oliver und ich hatte etwas entdeckt, was mir irgendwie Spaß machte und ich konnte mich gar nicht mehr losreißen, Olivers Eier immer wieder zwischen meinen Lippen zu spüren. Und mir lief es schon wieder heiß die Innenseiten meiner Oberschenkel hinab, als ich auf Olivers harten Schwanz blickte. "Möchtest Du mich reiten?" keuchte Oliver und schien meine Gedanken lesen zu können.

Langsam manövrierte ich Olivers Schwanz in meine nasse Spalte und konnte mich kaum beherrschen, seinen harten Knüppel ganz tief in mir zu spüren. Schnell hatte ich den richtigen Rhythmus gefunden und wunderte mich über meine Sportlichkeit. "Ich will Deine Titten richtig hüpfen sehen" stöhnte Oliver, legte seine Hände auf meine Hüften und begann, von unten gegen meine Bewegungen zu stoßen. "Oh ja ... mach weiter" stöhnte ich "nicht aufhören". Viel zu schnell hatte ich das Gefühl, zu kommen und versuchte, es zu unterdrücken, aber Oliver wurde immer geiler und wilder und rammte mir seinen Schwanz immer härter in die Fotze, bis mir fast schwarz vor Augen wurde und ich mich in dem Augenblick der schlagartigen Erlösung wie von Sinnen schreien hörte. Und Oliver stieß immer weiter zu, bis ich seinen Schwanz hinausgleiten ließ und zwischen seinen Beinen etwas nach unten rutschte. Ich griff nach seinem immer noch harten Knüppel, zog das Kondom herunter und wichste Oliver noch schneller und härter, als er mich eben gefickt hatte. Und jetzt war es Oliver, der keuchte und stöhnte und ich hatte das Gefühl, durchzudrehen. Jetzt hatte ich es in der Hand. Im wahrsten Sinne des Wortes. Oliver wurde lauter. "Oh ja ... ich komm gleich". Und dann zielte ich mit Olivers Schwanz auf meine Titten und sah und fühlte, wie mir sein warmer Saft entgegen spritzte. Einmal, zweimal, dreimal ... und ich wichste Oliver immer weiter, bis sein Keuchen und Stöhnen zu einem Jammern wurde und es mir heiß über die Titten lief. "Ist das geil" hechelte Oliver, umfasste meine Brüste und strich mir seinen heißen Saft über die Haut.

Verschwitzt und erschöpft kuschelten wir uns aneinander und mir ging das Gefühl für Raum und Zeit verloren. Noch nie hatte ich so eine heiße, glitschige Nähe erlebt und mir wurde immer wärmer. Zu warm. "Ich würde gleich gerne unter die Dusche gehen" sagte ich und Oliver nickte.

Als wir unser kleines Liebesnest verließen, schallte uns wieder dieses Stöhnen entgegen, was mich vorhin so irritiert hatte. Übertönt von einem gleichmäßigen, durchdringenden Schreien einer Frau. Mein Gott, was passierte da? "Wollen ein wenig zuschauen?" fragte Oliver. Ich zögerte. "Komm". Oliver legte mir seinen Arm um die Schulter und zog mich zum Eingang der Spielwiese.

Bestimmt dreißig oder vierzig nackte Körper waren in Bewegung, begleitet von hemmungslosem Keuchen, Stöhnen und Schreien und die warme Luft roch nach einer Mischung aus Parfüm, Aftershave, Schweiß und nach etwas, was mir selbst gut bekannt vorkam und ich vorhin auf meiner Haut gespürt hatte. "Schau mal, wie die durchgefickt wird" flüsterte mir Oliver plötzlich ins Ohr.

Und es gab keinen Zweifel, wen er meinte.

Ein junger Mann fickte Katja mit schnellen, harten Stößen im Doggy und jeder Stoß klatschte nur so auf ihren drallen Hintern. "Jaaaa ...jaaaa ...jaaaa .... fick mich ... fick mich ... jaaaa ... jaaaa ... fick mich richtig durch!". Katja schrie wie am Spieß. "Oh jaaaa ... jaaaaaaaaaaa" Ich war fassungslos. "Die geht ja richtig geil ab" grinste Oliver und ich spürte seinen zarten Kuss auf meiner Wange "Du aber auch".

Das war Katja? Meine beste Freundin? Einerseits fand ich es peinlich, diese Szene zu beobachten, aber ich konnte mich von dem Anblick auch nicht losreißen. Das alles hatte nichts mit der sonst so brav und bieder wirkenden Katja zu tun, die ich seit mehr als 25 Jahren kenne. Und schon gar nichts mit dem, was ich früher als Sex kennengelernt hatte. "Pass auf ... die kommt gleich" hörte ich Oliver sichtlich erregt sagen. Fast wie auf sein Kommando schrie Katja plötzlich zwei oder dreimal lang und gellend auf. Und als ihre Schreie in ein Schluchzen mündeten, ließ dieser Jungspund von ihr ab, zog sich das Kondom ab, wichste kurz, spritzte Katja über den Rücken und brüllte vor Geilheit, als er seinen Schwanz immer wieder kräftig auf Katjas Hintern schlug und seine Eichel auf ihren Pobacken rieb. Das war zu viel für mich ... was für ein Alptraum. Mein Herz raste und mir stand der Schweiß auf der Stirn. "Ich muss mich jetzt erstmal frisch machen" sagte ich zu Oliver und konnte mir nicht erklären, warum es sich zwischen meinen Schenkeln schon wieder klatschnass anfühlte.

Frisch geduscht, mit gerichteter Corsage, immer noch feuchtem Slip und straff sitzenden Strümpfen machte ich es mir mit Oliver in einer kuscheligen Ecke der Lounge gemütlich und wir nippten an unseren Drinks. "Du bist wahnsinnig geil" flüsterte mir Oliver unvermittelt ins Ohr. "Ich könnte Dich schon wieder ficken und Dich von oben bis unten vollspritzen. So schön über Deine Titten". An diese Art von Komplimenten muss ich mich hier wohl gewöhnen, dachte ich und lächelte Oliver etwas verkrampft an, obwohl ich schon wieder ein Kribbeln meiner Pussi verspürte. "Vielleicht treffen wir uns hier ja mal wieder" sagte ich und hatte in dem Moment das Gefühl, für diesen Abend zunächst erstmal genug zu haben. "Ich schaue mich noch etwas um" lächelte Oliver. "Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend. Und vielleicht bis bald".

Oliver hatte sich gerade auf den Weg gemacht, als Katja auftauchte. Ihre halterlosen Strümpfe halb heruntergerutscht und die Pumps in der Hand wankte sie auf mich zu und ließ sich neben mir auf die Couch fallen. "Ich bin fertig ... ich bin k.o." keuchte sie und lehnte ihren Kopf an meine Schulter. "Das wundert mich gar nicht". Ich musste lachen. "Was war denn das für ein Jüngling?". Katja zögerte etwas. "Na ja ... er ist gerade achtzehn geworden". Ich glaubte, nicht richtig zu hören. "Achtzehn?". Katja grinste. "Lukas konnte fünfmal hintereinander und nach jedem Mal konnte er länger. Der hat mich so richtig schön nach Strich und Faden durchgefickt". Ich schüttelte den Kopf. "Du hast ja ein Rad ab".

Wir beschlossen, unseren Abend mit einem letzten Drink zu beenden und gaben den förmlich vor uns Schlange stehenden Solo-Herren freundlich zu verstehen, dass unser Abend bald beendet sei. Und so beobachteten wir das bunte Treiben in der Lounge und ich ertappte mich dabei, dass mir eher die etwas reiferen Herren gefielen. In dieser Hinsicht waren Katja und ich wohl recht unterschiedlich.

Eine halbe Stunde später saßen Katja und ich schweigend im Taxi. Mir schwirrten die Bilder, Geräusche und Berührungen der vergangenen Stunden nur so durch den Kopf und mir war etwas schwindelig. Was war das für eine unwirkliche, schamlose und ordinäre Welt? So animalisch und versaut, wie es sich ein normaler Mensch nicht vorstellen kann. Das ist so krank, dachte ich und versuchte zugleich krampfhaft, das wieder aufkommende Jucken meiner Pussi zu unterdrücken. Ich biss mir auf die Lippen. Was war nur mit mir los?

Das ist jetzt erstmal das zweite Kapitel aus meinem Tagebuch, damit ihr später wisst, wie alles begann. Bitte gebt mir etwas Zeit, Euch zu erzählen, wie ich mit Katja in die verruchte und hemmungslose Welt der Swingerszene hinab gleite ...



Teil 2 von 2 Teilen.
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