Nachbarschaftshilfe "Elisabeths lesbischer Erfahrungen" (fm:Lesbisch, 5028 Wörter) [8/11] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Imperia | ||
| Veröffentlicht: Oct 11 2021 | Gesehen / Gelesen: 11514 / 9848 [86%] | Bewertung Teil: 9.33 (57 Stimmen) | 
| Franks Mutter lässt sich auf ein lesbisches Intermezzo ein, und findet das auch mehr als gut | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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bis Fesselwerkzeug war hier alles vertreten. Steil richteten sich die  Nippel von Elisabeth auf als sie diese Utensilien sah, was auch von  Cordula und Sonja war genommen wurde. "Deine Nippel schreien ja  förmlich nach einer dieser Klammern, na los Sonja leg ihr mal die  Titten frei" Wie in Trance knöpfte Elisabeth ihr Kleid auf und  entblößte ihre Brüste, streckte sie demonstrativ Cordula entgegen. Mit  zwei Klammern, die mit einer Kette verbunden waren, kam Cordula auf die  Brüste von Elisabeth zu, um ihr die flachen mit Gummi gepolsterten  Metallklammern an die Nippel anzubringen.  
 
Cordula nahm sich zuerst die eine Brustwarze vor und setzte vorsichtig die Klammer an, dann ließ sie langsam los, um die Reaktion von  Elisabeth zu studieren. Ein Druck durchfuhr Elisabeths Brust, dann ein  zusätzlicher Zug, als Cordula die Klammer losließ und diese sich nach  unten zog.  
 
Das gleiche vollzog sie auch mit er anderen Brust, wobei Elisabeth keinerlei Schmerz dabei empfand, eher Lust.  
 
"Ich glaube das du für mehr bestimmt bist, willst du mehr?"  
 
Ein Nicken mit dem Kopf von Elisabeth war mehr als ein Zeichen für Cordula sie in eine Welt zu entführen die sie so nicht kannte.  
 
Ohne die klammern zu entfernen, zog Elisabeth das Kleid wieder hoch und folgte Cordula, ohne darüber nachzudenken was sie erwarten könnte.  
 
Rauf ging es in den zweiten Stock, wo gleich mal ein Schild prangerte "BDSM Store, Zutritt nur mit Personal".  
 
Neugierig was sie hier wohl erwartet folgte sie Cordula, Sonja war indessen noch immer überrascht wie schnell sich doch Elisabeth  manipulieren lässt, das Elisabeth schon in früheren Jahren sehr devot  veranlagt war konnte Sie ja nicht wissen.  
 
Ein Paradies für jeden BDSM Anhänger war dieser riesige Raum, Strafböcke, Käfige aus Edelstahl, Untersuchung Stühle wie man sie vom  Frauenarzt kennt, und noch viele andere Utensilien, die das Herz jedes  SM Anhänger höherschlagen lassen, würde.  
 
"Überwältigt von diesem Riesenangebot stand Elisabeth umringt von vielen SM Möbeln in dem Raum.  
 
Im scharfen Befehlston Sprach Cordula: "Los zieh dein Kleid aus" Ohne zu zögern, zog Elisabeth ihr Kleid aus, stand nackt vor den Zwei Frauen,  während die Klammern immer noch ihre Brustwarzen schmückten. "Oh, das  hätte ich jetzt nicht erwartet", sagte Cordula, während sie auf die  behaarte Scham von Elisabeth schaute. "Du hast eine großartige Figur,  mit schönen Brüsten, leider sieht man von deiner Vulva nicht so viel,  was ich sehr Schade finde, was aber ja nicht so bleiben muss. Falls du  mal was Besonderes erleben willst, kurzzeitig in meine kleine Welt  abtauchen möchtest und dich von deinem Urwald trennen möchtest, sag mir  Bescheid! Hier hast du meine Nummer, ruf mich an", hauchte Corina  Elisabeth ins Ohr und steckte ihr eine Visitenkarte zu. "Die klammern  darfst du behalten mein Schatz, und jetzt zieh dich wieder an". Völlig  durcheinander zog sich Elisabeth wieder an, wusste nicht was sie sagen  sollte, und wollte am liebsten schnell raus aus diesem Laden, stürmte  die Treppe hinunter, um das Weite zu suchen. Sonja ging ihr schnell  hinterher, rennen war mit ihrem Schuhwerk nicht möglich.  
 
"Mensch Lissy! was war denn das eben?", "Ich weiß auch nicht, Corina hat mich so durcheinander gebracht das ich nicht mehr weiß wo oben und  unten ist, am liebsten würde ich jetzt nachhause gehen".  
 
"Na komm her Lissy! sprach Sonja und nahm Elisabeth in den Arm und drückte sie an sich".  
 
Sonja war ihr so vertraut, als ob sie schon lange Freundinnen wären, nannte sie liebevoll Lissy, was zuletzt in der Schule gehört hatte,  Elisabeth vertraute Sonja und erzählte ihr auf der Heimfahrt die  Gefühle, die sie bei Cordula überrollte.  
 
"Diese beherrschende Art von Cordula hat mich derart wuschig gemacht, obwohl ich doch überhaupt nicht auf Frauen stehe, oder etwa doch? Ich  bin so durcheinander", sprach Elisabeth, ohne darauf zu achten, wo sie  hinfuhren.  
 
"So durcheinander wie du bist kommst du zuerst einmal mit zu mir, und wir trinken zuerst mal einen Prosecco, suchen uns ein schattiges  Plätzchen am Pool"  
 
Bei Sonja angekommen machte sich Elisabeth zuerst mal ein Bild von dem riesigen Grundstück, das sie zu ersten Mal bei Tageslicht sah, während  Sonja in der Küche zwei Getränke mixte.  
 
"Willst du dich nicht auch ausziehen?" fragte Sonja, die schon nackt war und hinter Elisabeth trat, um ihr von hinten langsam das Kleid  aufknöpfte, bis es langsam auf den Boden glitt.  
 
Mit zahlreichen Küssen überdeckte Sonja den Nacken von Elisabeth, was bei ihr ein wolliger Schauer erzeugte.  
 
Elisabeths Erregung nahm noch weiter zu, in ihrer Scham brannte ein Feuer, das gelöscht werden wollte.  
 
Entschlossen befreite sich Elisabeth von der Umarmung von Sonja, drehte sich um und suchte ihre Lippen, um ihr einen innigen Kuss zu geben,  während ihre Hände den Rücken von Sonja liebkosten.  
 
Schon nach wenigen Minuten fanden sich die beiden Frauen wild küssend auf dem riesigen Sonnenbett wieder.  
 
Sonja wollte nun mehr, erkundete Elisabeths Körper mit Mund und Zunge, umspielte mit ihrer Zunge die harten Nippel von Elisabeth, saugte diese  ein und bearbeitete diese auch mit ihren Zähnen, was Elisabeth ein  Stöhnen entlockte.  
 
Immer weiter arbeitete sich Sonja an dem Leib von Elisabeth nach unten, bis sie an dem behaarten Venushügel angekommen war. Weit spreizte  Elisabeth ihre Beine, was Sonja als Aufforderung ansah, ihre Zunge Tief  zwischen die Schamlippen von Elisabeth zu stecken, ihre Säfte  aufzusaugen, und mit Zähnen ihren Clit zu bearbeiten.  
 
Das laute stöhnen, das Festkrallen ihrer Hände in das Polster des Sonnen Bettes, war mehr als ein Zeichen, das es Elisabeth gefiel.  
 
Immer wilder und härter saugte Sonja an dem geschwollenen Kitzler von Elisabeth, bis sich diese in einem lauten grunzen und stöhnen dem  erlösenden Orgasmus näherte.  
 
Unbeirrt von dem Stöhnen, Japsen und Schreien leckte Sonja weiter an der klitschnassen Möse von Elisabeth, saugte an dem inzwischen von  mösenschleim verklebten Schamhaar die letzten Reste raus, bis Elisabeth  von einem Zweiten Orgasmus durchgeschüttelt wurde und sich fertig in  die Matratze fallen ließ.  
 
Sonja hatte ihr Ziel erreicht, Elisabeth einen Orgasmus zu bescheren, und legte sich nun seitenverkehrt auf das große Bett, spreizte ihre  Beine und schaute Elisabeth tief in die Augen.  
 
Elisabeth verstand sofort diese Geste von Sonja, robbte bäuchlings auf die Schenkel von Sonja zu, um auch ihr einen Orgasmus zu schenken.  
 
Noch nie in ihrem Leben hat sie eine andere Frau befriedigt, und jetzt war sie mit ihrem Mund ganz nah an einer herrlich rasierten Muschi  einer anderen Frau.  
 
Ganz langsam und sachte strich sie mit ihren Fingern über die Vulva von Sonja, tauchte mit ihrem Zeigefinger tief zwischen die Schamlippen von  Sonja, um ihn wieder rauszuholen.  
 
Mit zähem Sekret benetzt, aus Sonjas liebeshöhle leckte Elisabeth genüsslich ihren Finger Sauber.  
 
Elisabet wollte mehr, mit beiden Händen zog sie die Schamlippen von Sonja auseinander, besah sich ganz nah das dunkelrote, feuchte  Innenleben von Sonjas Fotze, um schließlich dort ihre Zunge zu  versenken. Der leicht Salzige Geschmack den Elisabeth auf der Zunge  spürte, trieb sie noch weiter an Sonja zu verwöhnen.  
 
Immer schneller leckte sie über den Kitzler von Sonja, tauchte die Zunge immer weiter in die tiefer ihrer Grotte, um dann wieder mit ihrem Mund  den Clit einzusaugen. "Oahh machst du das gut, komm Lissy leg dich auf  den Rücken", befahl ihr Sonja stöhnend.  
 
Sonja schwang sich nun über die auf dem Rücken liegenden Elisabeth, setzte sich auf ihre Brust, so dass Elisabeth besser mit der Zunge ihre  Fotze ficken konnte.  
 
Ihre Finger krallten sich in Elisabeths Haare und pressten ihr Gesicht noch weiter in die Scham von Sonja, bis Elisabeth laut japste, da sie  fast keine Luft mehr bekam.  
 
Von mehreren Orgasmen geschüttelt, lies Sonja den Kopf von Elisabeth wieder los und entspannte sich rücklings neben Elisabeth.  
 
Mit geschlossenen Augen und noch immer weit gespreizten Schenkeln, musste sich Sonja von diesem Orgasmus zuerst einmal erholen, doch  Elisabeth wollte ihr diesen Moment nicht gönnen, fuhr mit ihrer Zunge  an den innen Schenkeln runter, bis sie an der Rosette von Sonja ankam  und diese mit ihrer Zungenspitze umkreiste.  
 
Immer wieder versuchte Elisabeth mit ihrer Zungenspitze, den Schließmuskel von Sonja zu durchdringen, kurz vor Sonjas drittem  Orgasmus gelang es ihr auch, und Elisabeths Zunge drückte den  Schließmuskel auseinander, erforschte nun auch noch Sonjas  Hintereingang, was ihr einen herrlichen Orgasmus bescherte.  
 
Nach dieser genialen, lesbischen Nummer lagen die beiden noch etliche Zeit eng umschlungen auf dem Outdoorbett.  
 
"Du Sonja, woher kennst du eigentlich diese Cordula? Fragte Elisabeth neugierig". "Cordula hat es dir ja wirklich angetan! Wieso willst du so  viel von Cordula wissen, Lissy?"  
 
Elisabeth sprach: "Sie hat mir eine Visitenkarte gegeben und hat geflüstert das sie sich auf ein Treffen mit mir freuen würde. Wenn ich  daran denke, kribbelt mein ganzer Körper, ihre Dominante Art macht mir  Angst und gleichzeitig neugierig".  
 
"Das ist eine Entscheidung, die du selbst für dich entscheiden musst, Cordula ist im Grunde ein liebevoller Mensch, aber auch sehr Dominat,  ihr Mann ist ein Cucki und beide lieben sich. Falls du dich mit ihr  triffst, wirst du in eine ganz andere Welt eintauchen". "Auf meiner  Geburtstagsparty, die nächste Woche stattfindet wirst du Cordula auf  jeden Fall treffen, Ihr werdet doch kommen?" Wie könnten wir auf deinem  40zigsten nicht kommen!" Sprach Elisabeth, während sie sich wieder das  Kleid anzog um nach Hause zugehen.  
 
Niemals hätte sie gedacht, dass sie sie es so mit einer Frau treiben würde wie eben Geschehen, aber es hatte ihr Spaß gemacht  
 
Zuhause angekommen, machte sie sich zuerst mal in die Werkstatt ihres Mannes, der hinter dem Haus eine eigene Schlosserei betrieb.  
 
"Hallo Karl!" Begrüßte Elisabeth ihren Mann, um seine Reaktion zu sehen was sie heute eingekauft hatte.  
 
"Hallo Schatz, Wow schickes Kleid", sagte Karl lüstern, und wollte schon testen, ob das nun nur so aussieht, al ob sie keinen BH trägt.  
 
Zog sich schnell seine Handschuhe aus und ging gleich mal auf Tuchfühlung, knetete durch den Stoff des Kleides ihre Titten, wobei sie  sich hemmungslos in der Werkstatt küssten.  
 
Vor wenigen Tagen hätten die beiden das niemals gewagt, doch heute und hier zog sich Elisabeth einfach das Kleid aus, und Präsentierte sich  Nackt bis auf ihre Schuhe in der Werkstatt ihres Mannes, in der zu  jeder Zeit ein Kunde auftauchen könnte. Als Karl seine Frau so nackt in  seiner Werkstatt stehen sah, konnte er ihr einfach nicht widerstehen,  legte seine Elisabeth auf den schmutzigen Rolltisch, lies seinen  Overall auf den Boden gleiten und entledigte sich seiner Boxershorts,  um es seiner Frau so richtig zu besorgen. Karl setzte seine Eichel an  dem Eingang von Elisabeths Liebestunnel an, Spaltete ihre Schamlippen  und drang in die nasse Fotze ein.  
 
Wie Wild vögelte Karl seine Frau auf dem Rolltisch, obwohl das Tor zur Werkstatt weit offenstand, schaute Elisabeth zu wie sie mit ihren  Fingern ihre Brustwarzen in die Länge zog, und sie malträtierte. Mit  einem lauten stöhnen entlud sich Karl in dem dichten Schamhaar von  Elisabeth, während Elisabeth immer noch ihre Titten bearbeitete. "Du  brauchst es heute wohl etwas härter", bemerkte Karl, während Elisabeth  immer noch ihre Brustwarzen lang streckte. Karl Nahm einen der vielen  Schraubendreher, die auf der Werkbank lagen in die Hand, steckte den  Griff des Werkzeuges in ihre weit aufklaffende Fotze und fickte sie  damit.  
 
"Ohhh... Ja fick mich mit dem teil, steck es mir tief in meine Fotze!" Solche Worte hatte Karl die letzten 18 Jahre nicht mehr von Elisabeth  gehört, und es gefiel ihm was er hörte. Bevor Frank in ihr Leben traf,  konnte es Elisabeth nicht versaut genug zugehen, danach war nur noch  Hausmannskost angesagt, aber das sollte nun wieder anders werden,  hoffte zumindest Karl.  
 
Sein Schwanz war bei diesen Worten schon wieder gefechtsbereit geworden, kam um den Tisch herum, steckte seine Pralle Eichel Elisabeth direkt  vor den Mund, die auch gleich seinen Schwanz mit ihren Lippen  einsaugte. Immer weiter drang sein Schwanz in ihre Mundhöhle ein,  bahnte sich ihren Weg immer weiter in ihren Fickschlund, was immer  wieder mit würgereizen von Elisabeth begleitet wurden.  
 
Immer wenn er seinen Schwanz aus Elisabeths Mund entließ, kam wieder eine Portion Spucke mit, die jetzt ihr ganzes Gesicht überzog.  
 
Elisabeths Hände marterten immer noch ihre geschwollenen Nippel, wollten einfach noch härter behandelt werden, während Karl in ihren Mund fickte  und dort auch eine ordentliche Portion Sperma abspritzte, was sie auch  genüsslich schluckte.  
 
Nach dieser Geilen Nummer mussten sich beide zuerst mal Sammeln, und ihnen wurde bewusst das das Tor zur Werkstatt weit offenstand, und wer  weiß wer ihnen bei diesem geilen Treiben zusah, was ihnen ein lautes  Lachen entlockte.  
 
Ja seit dem Grillfest bei den Wörners war nichts mehr übrig von ihrem armseligen prüden Leben, das sie bisher geführt hatten.  
 
Für diese geile Nummer wollte sich Karl bei Elisabeth mit einem netten Abend Revanchieren, und reservierte aus diesem Grunde ein  Candlelight-Dinner in einem Nobelhotel in der Stadt.  
 
Elisabeth freute sich sehr über die Einladung, wusste aber nun mal wieder nicht was sie anziehen sollte. Das Kleid, das sie heute gekauft  hatte, war zwar schick, aber für ein romantischen Abend nicht das was  sie sich vorgestellt hatte. Elisabeth beschloss am nächsten Tag  nochmals in die Stadt zu fahren, um eine passende Garderobe für den  Abend einzukaufen, wollte sie doch ihren Mann was Besonderes bieten.  Frisch geduscht, die Haare gestylt, und noch ein wenig Lipgloss  aufgetragen, schnell noch in das Neue Kleid von gestern geschlüpft und  ab in die Küche, um noch einen Kaffe zu trinken.  
 
Frank stockte der Atem als er die Küche betrat und seine Mutter sah. Ein Sommerkleid, das so eng anlag, dass man jedes Detail ihres Körpers  sehen konnte, und er vermutete, dass das auch alle war, was sie trug,  da man keine Konturen eines Slips sehen konnte und ihre Nippel stachen  durch das Kleid, als wollten sie diese Stelle durchbohren, Ihre  Haarfrisur war auch komplett verändert, so wie auch ihre Lippen, die  mit Lipgloss überzogen, war, was er so von seiner Mutter überhaupt  nicht kannte. Frank würde lügen, wenn er sagen würde das ihm der neue  Look von seiner Mutter nicht gefallen würde.  
 
"Hallo Frank alles in Ordnung", fragte Elisabeth besorgt, da Frank wie erstarrt seine Mutter ansah. "Ähm ja, ich... ähm...du schaust so anders  aus", stotterte Frank, während seine Augen gebannt auf die Brüste  seiner Mutter starrten.  
 
"Ich war gestern mit Sonja beim Shoppen, das Kleid ist eines von den Sachen, die ich gekauft habe, gefällt es dir".  
 
"Ja sicher, aber woher der Plötzliche Sinneswandel, dieses sexy Kleid, das du früher nie so angezogen hättest, dann Frau Wörner, die du doch  nicht leiden konntest und jetzt auf einmal mit Sonja Shoppen gehst! All  das musst du mir jetzt mal erklären. Das du früher viel lockerer  eingestellt warst, habe ich ja schon von Tante Moni erfahren".  
 
"Deine Tante Moni! Eines Tages werde ich die mal über deine liebe Tante Moni aufklären! Und das du Sonja vögelst das weiß ich seit dem Grillen,  das Stöhnen und Schreien von euch Zwei in der Küche war ja nicht zu  überhören".  
 
Upps dachte Frank, "da waren wir wohl etwas unvorsichtig", aber seine Eltern hatten ja auch ihren Spaß an dem besagten Tag.  
 
"Ja ich habe meine Meinung über die Wörners geändert, will diese Erfahrung, die ich dort gemacht habe, auch nicht mehr missen und hör  endlich auf meine Titten anzustarren", lachte Elisabeth, was Frank  ziemlich peinlich war und sich auch gleich verabschiedete.  
 
"Mein Gott Elisabeth, was bist du nur für eine Schlampe geworden, erregt zu werden bei dem eigenen Sohn, du solltest dich schämen." Sprach ihr  inneres Gewissen. "Auf der anderen Seite war es ja eigentlich nicht  mein leiblicher Sohn! Ich muss unbedingt auf andere Gedanken kommen!"  Sinnierte Elisabeth weiter, während sie den Kaffe trank.  
 
Mit dem Taxi fuhr Elisabeth in die Stadt, da ihr Sohn das Auto brauchte für irgendwelche Geburtstagsparty.  
 
Der Taxifahrer staunte nicht schlecht als er ihr hinten an seinem Taxi die Tür aufhielt, und sie sich verrenken musste, so dass Er deutlich  durch das hochgeschlitzte Kleid sehen konnte, das sie darunter nackt  war, oder zu mindestens einen sehr knappen String trug, was aber nicht  der Fall war.  
 
Immer wieder schaute der Taxifahrer verstollen im Rückspiegel auf Elisabeths Brüste mit den abstehenden Nippeln, die durch das Kleid  drückten, was auch Elisabeth bemerkte, aber keine Anstalten machte ihre  Sitzposition zu verändern.  
 
Im Gegenteil, sie positionierte sich so, dass er noch einen besseren Blick auf ihre voluminösen Titten hatte, was dem Taxifahrer einiges  abverlangte sich auf den Verkehr zu Konzentrieren.  
 
Ein Schwarzes Abendkleid war in der Boutique von Gestern schnell gefunden. Schwarz, leicht Transparent betonte das Kleid ihre Figur, nur  den Bauchansatz, den das Kleid nicht kaschierte störte, sie ein wenig  
 
"Schickes Kleid, aber die Schuhe gehen ja gar nicht", hörte sie auf einmal eine bekannte Stimme Sagen.  
 
"Hallo Cordula", stotterte Elisabeth, was machst du denn hier? "Ich habe dich zufällig gesehen, und dachte mir das ich mich vielleicht  entschuldigen sollte für mein Verhalten von Gestern, da du ja so  schnell verschwunden bist, und Voila, da bin ich"  
 
"Ich weiß auch nicht was Gestern war, aber..." "Wenn du willst, schau doch mal bei mir rein, hätte für dein schickes Kleid die Passenden  Schuhe, und eventuell noch eine Korsage dazu", sprach Cordula und  zwinkerte Elisabeth zu.  
 
Schon wieder hatte Elisabeth das seltsame Kribbeln im Bauch als sie Cordula anschaute.  
 
Mit ihrem Schicken Schwarzen Lederoverall, der ihre Schanke Figur betonte, wirkte sie sehr dominant auf Elisabeth. "Ach was Solls ich  warte einfach auf dich und lade dich auf einen Kaffe ein".  
 
Kaum an einem der vielen Straßenkaffes angekommen, wurden die beiden Frauen auch schon von den Passanten gemustert.  
 
Cordula mit ihrem Lederoutfit, der wie eine zweite Haut an ihrem Körper klebte und Elisabeth deren Brüste in dem Sommerkleid am liebsten aus  dem Dekoltee springen wollte waren schon ein Blickfang in diesem  Straßenkaffe.  
 
Elisabeth: "Wie bist du eigentlich zu diesem Sexshop gekommen?"  
 
Cordula: "Ich hatte am Anfang nur ein Dessous Geschäft, meine besten Kunden waren die Mädels, die mit Sex ihren Unterhalt verdienten, mehr  und mehr war die Nachfrage nach Sexartikel, die ich den Mädels besorgen  musste. Schließlich meldete dieser Laden hier Insolvenz an und ich  übernahm ihn vor gut 3 Jahren, und er ist eine wahre Goldgrube. Vor  allem die Videokabinen lassen meine Einnahmen Sprudeln, und einmal die  Woche gibt es auf einer kleinen Bühne eine Live-Show, Man muss den  Herren ja was bieten".  
 
Elisabeth: "Live-Show auf der Bühne?"  
 
Cordula: "Hinter dem Kinobereich ist eine kleine Bühne wo immer wieder mal Pärchen, Solodamen, oder auch Angestellte von mir sich was Extra  verdienen wollen". Fasziniert hörte Elisabeth den Ausführungen zu und  rutschte unruhig auf ihrem Stuhl umher, um ihre triefende Möse etwas zu  beruhigen.  
 
Cordula hatte dies längst bemerkt, wie erregt Elisabeth bei den Ausführungen von ihr geworden war.  
 
Cordula: "Das du für mehr bestimmt bist habe ich Gestern schon bemerkt als ich dir die Klammern an deine Nippel gesetzt habe und nicht dagegen  protestierst hast, ohne Zögern dich vor mir entblößt hast, du dich ohne  Hemmungen vor mir ausgezogen hast, war für mich ein Zeichen, das du für  mehr bestimmt bist".  
 
Unbewusst nickte Elisabeth, wollte etwas dazu sagen, doch Cordula legte ihren Zeigefinger auf Elisabeths Lippen und sagte: "Jetzt gehen wir  zuerst mal Schuhe Probieren!"  
 
Nach diesem Smalltalk brachen die beiden Frauen auf, um Elisabeths Garderobe den letzten Schliff zu geben.  
 
Kaum waren sie in Cordulas Erotikstore angekommen, wurden sie auch gleich von einer Mitarbeiterin begrüßt.  
 
"Hallo Pam, Lissy braucht ein paar Passende Schuhe für das Kleid dort". Zeigte auf die Tüte die Elisabeth in den Händen hielt.  
 
Eine Wasserstoffblonde Frau, deren Brüste in einem viel zu kleinen Korsett steckten, und deshalb weit nach oben rausgedrückt wurden war  nun die Schuhberaterin von Elisabeth.  
 
Schwarze Riemchen-Highheels mit Plateau die bestimmt 17 cm hatten, ein Wetlook Mini, der gerade noch ihre Arschbacken bedeckte, und eben  dieses Korsett aus dem Gleichen Material, was ihr aber perfekt stand.  
 
"Das kann ja lustig werden", dachte sich Elisabeth, während sie Pam folgte.  
 
"Was für eine Farbe hat den ihr Kleid", wollte Pam wissen und Elisabeth zog das besagte Kleid auch sofort aus der Tüte und legte es sich vor  ihren Körper. "Na anziehen solltest du es schon", sprach Cordula und  lächelte dabei Elisabeth an. Elisabeth schaute sich etwas unbeholfen  nach einer Umkleidekabine um. "Na hab dich nicht so, hier sind wir doch  ungestört", und schnell wechselte sie vom Sommerkleid in das Schwarze  Abendkleid.  
 
Hier in dem Hell erleuchtetem Raum sah es doch um einiges transparenter aus als in der Boutique.  
 
In diesem Licht konnte man den Ansatz ihrer Brüste erkennen, die Vorhöfe mit samt der Brustwarzen waren mehr als deutlich zu erkennen, während  die Nippel kleine Höcker auf dem Kleid bildeten.  
 
Wie von Elisabeth befürchtet konnte man ihre kleine Speckröllchen an dem Kleid sehen, und da wäre noch ihre Muschi, die man aber nur bei  genauerem Hinschauen sehen konnte.  
 
Mit diesem Fummel konnte sie unmöglich mit ihrem Mann dinieren. Während Elisabeth immer noch fassungslos vor dem Spiegel Stand, hatte Pam ihr  ein rotes Korsett gebracht, schwang es ihr um die Hüften, und zog es an  den Schnüren zusammen.  
 
Elisabeth bekam fast keine Luft mehr und japste. "Stell dich mal nicht so an, wer schön sein will muss leiden, und nach ein paar Minuten hast  du dich daran gewöhnt". Bemerkte Cordula die alles im gebührenden  Abstand verfolgte.  
 
Und tatsächlich konnte Pam noch ein paar Zentimeter weiterzuziehen, während Elisabeth am Anfang noch flach atmetet, was sich aber dann  wieder legte. "Perfekt", lobte Pam das Korsett, "nun brauchen wir noch  die passenden Schuhe", kam auch schon mit roten Riemchensandaletten  daher.  
 
Die Schnürung der Sandaletten ging Elisabeth bis über den Knöchel, und die absatzhöhe übertrafen die 10 cm Grenze bei weitem.  
 
Auf einem Stuhl nahm Elisabeth Platz, Pam kniete sich hin und nahm einen Fuß in die Hand, um den Schuh anzuziehen.  
 
In dieser Haltung hatte Pam einen wundervollen Ausblick unter das Kleid und auf die behaarte Muschi von Elisabeth.  
 
Als auch der zweite Schuh Elisabeths Füße schmückten wollte sie auch sofort ihre ersten Gehversuche in den mörderischen Highheels starten,  haute sie aber sofort wieder in den Stuhl zurück. "Scheiße, wie könnt  ihr mit solchen Schuhen laufen?" fragte Elisabeth Pam. "Soll ich  flachere holen". "Nein auf keinen Fall, da muss ich jetzt durch, ich  probiere das nochmals". Während Elisabeth einen zweiten Versuch  startete, kam Cordula ihr zu Hilfe und führte sie an der Hand durch den  Laden. Zuerst etwas wackelig, doch mit jedem Schritt den Elisabeth  machte wurde ihr Gang sicherer.  
 
Das sie bei diesem Rundgang zwischen Pornoheften und Vibratoren das Augenmerk der Kundschaft auf sich zog, wurde nun auch Elisabeth  bewusst, machte ihr aber inzwischen nicht mehr so viel aus, kannte sie  doch in dieser Stadt eh niemanden.  
 
Im Spiegel betrachtet sah sie grandios aus, "Ich weiß nicht, ob ich das zum Candlelight-Dinner anziehen kann" "Hol mal die Nippel-tapes", schon  kam Pam mit ein paar schwarze Klebepads in Herzform auf Elisabeth zu,  streifte ihr das Kleid herunter so das sie die Klebepads auf ihre  Nippel samt Vorhof klebte. Elisabeth zog sich wieder das Kleid über und  betrachtete sich im Spiegel. Nur noch zwei Herzen waren über ihren  Nippeln sichtbar, so könnte es gehen, währe da nur nicht ihre  Intimzone, die durch das Kleid schimmerte. "Einen String in Schwarz  währe hier wohl die Lösung, doch dazu solltest du dort ein wenig  Wildwuchspflege betreiben". "Steht dein Angebot von Gestern noch",  wollte Elisabeth wissen, Karl würde nicht schlecht Staunen, wenn er  seine Frau ohne Schambehaarung zu Gesicht bekäme, das es ja schon immer  ein Traum von ihm war, den Elisabeth nur ein oder zweimal erfüllte.  
 
"Wenn du dafür bereit bist, aber ich sag dir gleich das bei mir haar Entfernung mit Wachs betrieben wird, jetzt kannst du noch zurück".  
 
"Nein alles in Ordnung, entführe mich in deine kleine Welt, wie du gestern gesagt hast".  
 
Mit stöckelten Schritten, vorbei an den zahlreichen Videokabinen, durch den schmalen Gang, der von Vielen Männern belagert wurden. Das nun die  spärlich bekleidete Elisabeth die Begierde der Männer weckte,  verwunderte wohl niemanden.  
 
Elisabeth war froh das sie endlich in dem Privaten Büro von Cordula angelangt waren. Ein Schreibtisch mit samt Stuhl und eine Liege  schmückten dieses Zimmer.  
 
Weiter hinten noch eine Dusche, und ein Gästezimmer, das aber mit Kartons belagert war.  
 
"Zieh dich aus und leg dich hin", ohne ein Wort legte sich Elisabeth nackt auf die liege, während Cordula schon einmal Wachs in einem  Behälter mit heißem Wasser erwärmte.  
 
Zuerst einmal müssen wir deine Haare Stutzen, zuckte ihr Handy und machte ein Bild von der behaarten Muschi, bevor sie diese mit einer  Schere stutzte, und die Haare akribisch in eine Tüte beförderte.  Elisabeth wunderte sich, sagte aber nichts zu diesem Vorgang, da  Kordula schon längst beim nächsten Schritt angekommen war und ihre  Kurzhaarfrisur an der Muschi mit dem warmen Wachs bestrich.  
 
"Das ist eine Honig Wachs Mischung, und wird warm aufgetragen, danach mit einem fließ bedeckt und wen es Kalt genug ist, wird es mir einem  Ruck weggerissen, und die nächsten Wochen wird dich kein Härchen mehr  stören sprach Cordula mit einem Diabolischen lachen.  
 
"Bist du bereit", kaum hatte Cordula ausgesprochen, riss sie auch schon das fließ mit samt den Muschihaaren weg.  
 
"Aaaah, scheiße zieht das", fluchte Elisabeth, während Cordula unbeirrt weiter machte, und schon wieder die nächste Bahn wegriss.  
 
Auch die Po Furche wurde von Cordula nicht ausgelassen, was doch ziemlich schmerzhaft war, aber von Elisabeth tapfer ertragen wurde.  
 
Sie wurde bei dieser Behandlung sogar feucht, und aus ihrem Munde kamen nicht nur Schmerzlaute.  
 
Ihr Venushügel und der ganze Schambereich brannte wie Feuer und war auch ziemlich rot, manche Stellen bluteten auch leicht, wurden aber von  Cordula gefühlsvoll mit einer Creme eingerieben.  
 
"Du bist mir vielleicht ein Luder, schau mal wie nass du geworden bist, dich hat das angemacht, gib es zu, sprach Cordula, nahm eine Brustwarze  von Elisabeth zwischen Daumen und Zeigefinger und zog ihn in die Länge.  
 
 
Nur ein leichtes "Arghhh", kam über Elisabeths Lippen, was für Cordula ein Zeichen war härter ihre Nippel zu Malträtieren, und drückte ihr nun  ihren Daumennagel so fest sie nur konnte in die Rechte Brustwarze, was  bei Elisabeth eine aufbäumende Reaktion bewirkte, gefolgt von einem  Spitzen schrei, und ein paar Spritzer, die Elisabeths Fotze in Richtung  Cordulas Körper verlies und sie trafen. "Du geile Pissau", sprach  Cordula, spielte an dem Kitzler von Elisabeth und brachte ihn zum  Glühen, und wieder mal wurde Elisabeth von einer Frau zum Höhepunkt  gebracht.  
 
"Das war eine großartige Erfahrung, die ich bei dir erleben durfte", sprach Elisabeth und wollte die Highheels und das Korsett bezahlen.  "Lass mal dein Geld Stecken, ich möchte das du das bei Gelegenheit  abarbeitest", sagte Cordula. Dankbar verabschiedete sich Elisabeth, und  versprach die nächsten Tage vorbeizuschauen, um die Schuhe und das  Korsett abzuarbeiten, was auch immer damit gemeint war, den String  bekam Elisabeth Geschenkt. 
 
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