Besuch bei der Ex (Steffi, Teil 2) (fm:Cuckold, 3055 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarkMark | ||
Veröffentlicht: Oct 12 2021 | Gesehen / Gelesen: 12785 / 11117 [87%] | Bewertung Teil: 9.38 (82 Stimmen) |
Tag zwei bei Steffi und Olaf. Steffi erzählt mir von ihrer offenen Beziehung mit Olaf und die beiden wollen, dass ich noch bei ihnen bleibe. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Steffi bemerkte, dass mich das offene Gespräch unruhig machte und mich gleichermaßen faszinierte. "Erschüttert dich das, Mark?" fragte sie.
"Wie soll ich sagen...Nein, es erschüttert mich nicht. Ich bin ehrlich gesagt überrascht und fasziniert davon! Es erregt mich, dass du so offen mit mir sprichst und dass ihr so einen offenen Umgang miteinander habt." erwiderte ich. "Wie ging es weiter?" wollte ich wissen und spürte, wie es in meiner Hose enger wurde.
Steffi grinste. "Als wir auf einem Fest hier im Ort waren, fand ich einen von Olafs Kumpels ganz nett. Ich sagte es Olaf und er gab mir die Erlaubnis einen Versuch zu starten. Ich nahm zwei Drinks, ging zu seinem Kumpel rüber, er hieß Anton, und wir tranken etwas zusammen. Wie sich herausstelle, gefiel ich ihm ganz gut und er besorgte anschließend zwei neue Drinks und unser Gespräch wurde intimer. Als ich ihm dann sagte, dass ich gerne etwas mit ihm machen würde, war es um ihn geschehen. Es war fast zu einfach! Wir gingen abseits des Festplatzes am Rand des Parkplatzes ein Stück in den Wald. Dort küssten wir uns und ich spürte schon dabei seine Beule in der Hose. Ich machte ihm die Hose auf, kniete mich vor ihn und blies ihm an Ort und Stelle den Schwanz!"
"Wow, das ist abgefahren!" stammelte ich erregt. "Hat er dich auch gefickt?"
"Nein, dazu kam es bei der Gelegenheit nicht, weil es ihm offenbar zu sehr gefallen hat, was ich da mit seinem Schwanz gemacht habe. Ich habe gerade erst angefangen ihn tief in meinen Mund zu nehmen, da kam er auch schon. Er hat mir direkt in den Mund gespritzt und ich habe es geschluckt." Steffi genoss es offenbar zu sehen, wie mich diese Erzählung anmachte. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig, als ich mir vorstellte, wie Steffi da im Wald einem bis dahin Fremden den Schwanz lutschte und sich in den Mund spritzen ließ.
"Wir sind dann zurück zum Fest und er hatte plötzlich Angst, dass ich es Olaf erzählen würde. Ich habe ihm gesagt, er solle sich darüber keine Gedanken machen. Außerdem war es ihm ein bisschen unangenehm, dass er so schnell gekommen ist. Da kam ich auf eine Idee. Ich ging zu Olaf, erzählte ihm, was ich gerade gemacht hatte und massierte ihm dabei unbemerkt von anderen seine dicke Beule in der Hose. Dann überredete ich Olaf dazu, zu seinem Kumpel zu gehen und ihn für das nächste Wochenende zu uns einzuladen. Olaf wollte wissen, was ich vorhätte aber das habe ich ihm zu diesem Zeitpunkt noch nicht verraten. Er konnte sich nur in etwa denken, worauf es hinauslaufen würde."
"War Olaf nicht eifersüchtig, wegen dem Blowjob?" fragte ich.
"Nein, im Gegenteil. Nachdem er seinen Kumpel Anton für den nächsten Freitagabend eingeladen hatte und dieser etwas irritiert zugesagt hatte, zerrte Olaf mich förmlich zum Auto. Wir fuhren nach Hause und als wir angekommen sind, wollte er alles noch einmal von mir hören. Ich erzählte ihm alles noch einmal ganz genau und detailliert. Wie ich mit Anton geflirtet habe, was wir uns gesagt habe und wie geil ich auf Antons Schwanz wurde. Dann wie Anton und ich im Wald verschwunden sind und wie ich seine Hose aufgemacht habe. Wie erregt er war und wie gut sein Schwanz geschmeckt hat. Das alles erzählte ich Olaf und massierte dabei seinen Schwanz ganz langsam mit der Hand. Wir lagen auf unserem Bett und ab und zu küsste ich ihn und fragte, ob er Antons Sperma noch bei mir schmecken kann. Olaf sagte, ja, könne er und scheinbar machte ihn das nur noch geiler. Während ich ihm den Schwanz massierte und zu der Stelle kam, wo Anton mir seinen heißen Saft in den Mund spritzte, kam Olaf gewaltig zum Orgasmus. Er spritzte in hohem Bogen ab, so geil hatte ich ihn mit dem Beschreiben der Szene gemacht."
"Kann ich mir vorstellen!" kam es mir über die Lippen und am liebsten hätte ich meinen Schwanz hervorgeholt und ebenfalls zu der Geschichte gewichst, die mir Steffi da erzählte.
"Das war für mich auch neu, dass es einen Mann so sehr erregte, wenn es seine Partnerin mit einem anderen trieb. Ich sagte zu Olaf, dass er sich auf den Freitag freuen soll, verbot ihm aber bis dahin sich selbst zu befriedigen. Olaf war davon erst wenig begeistert, aber ich überzeugte ihn davon, dass es noch viel geiler wäre, wenn wir beide die Woche über brav blieben und wir unsere Vorfreude auf diese Weise steigern würden. Der Handjob bei Olaf blieb der letzte Höhepunkt bis zu dem besagten Freitag. Wir sprachen jeden Abend über das was kommen würde. Olaf wollte wissen, was ich mit Anton machen würde, wenn er dann am Freitag kommen würde. Ich tat so, als müsste ich mir das noch überlegen, dabei wusste ich bereits, dass ich ihn spüren wollte und dass Olaf dabei zusehen würde, wie ich mich von Anton ficken lasse.
Als es endlich Freitag war und wir nach der Arbeit beide zu Hause angekommen waren, bereiteten wir alles vor. Wir stellten Getränke bereit, gingen unter die Dusche, allerdings getrennt, sonst wäre Olaf wahrscheinlich über mich hergefallen und wir zogen uns schicke Sachen an. Ich entschied mich für einen schwarzen Rock, der mir bis zur Mitte der Oberschenkel ging und gerade so die Strumpfhalter meiner schwarzen Strumpfhose verdeckte. Dazu eine cremefarbene Bluse und schwarze Schuhe mit einem kleinen Absatz. Dann, gegen 19 Uhr, erschien Anton. Wir waren alle ein bisschen aufgeregt, denn die Situation war schon recht ungewöhnlich, wie du dir vorstellen kannst und für alle war es etwas Neues. Also tranken wir erst einmal etwas und je mehr wir Smalltalk betrieben, desto lockerer wurden wir. Wir gingen ins Wohnzimmer und ich setzte mich dann zu Anton und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und ließ meine Hand auf und ab gleiten, immer ein Stück weiter hoch, in Richtung seines Schrittes.
Olaf machte es sich uns gegenüber auf der anderen Couch bequem. Um die Sache etwas zu beschleunigen, rückte ich so dicht wie möglich an Anton heran, drehte mich ihm zu und sagte 'Küss mich!'. Du musst wissen, Anton ist ein Kerl von ca. 1,90 m, mit breiten Schultern und sportlicher Figur. So schnell bringt ihn nichts aus der Ruhe, aber er war noch sehr aufgeregt, deshalb beugte ich mich einfach zu ihm und drückte meine Lippen auf seine und legte meinen Arm um ihn und zog ihn an mich heran. Wir begannen dann erst sachte aber schließlich immer wilder uns zu küssen und uns mit den Händen zu erkunden. Olaf hatte sich zurückgelehnt und genoss die Show. Anton knetete meine Titten durch, die ihm ganz besonders zu gefallen schienen.
Von meinem Blowjob wusste ich ja schon, dass Anton´s Schwanz ein ziemliches Prachtexemplar war und ich konnte es kaum erwarten, ihn aus der Hose zu befreien. Ich wollte ihn unbedingt wieder in voller Größe sehen und spüren. Anton musste aufstehen, damit ich ihm die Hose öffnen und ausziehen konnte und ich befreite seinen Schwanz aus seiner Shorts. Er sprang mir förmlich entgegen, fast in voller Größe steif und hart. Ich schaute kurz zu Olaf, der gespannt zusah und dann nahm ich Antons Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen. Dabei hatte er dann wohl endgültig Olaf vergessen, denn er stöhnte auf, nahm meinen Kopf und presste ihn immer weiter auf sein Glied, bis ich ihn ganz tief in meinem Mund hatte. Anton übernahm Stück für Stück das Zepter und zog mich irgendwann nach oben, damit er mir die Bluse und den BH ausziehen konnte. Ich öffnete gleichzeitig meinen Rock und ließ ihn nach unten rutschen. Anton drängte mich zurück zur Couch, ich legte mich bereitwillig hin und kaum lag ich da, war er zwischen meinen Beinen und begann mich zu lecken und zu fingern."
Steffi machte in ihrer Erzählung eine Pause, um meine Reaktion abzuwarten. Wir saßen uns in ihrem Wohnzimmer gegenüber und sie schmunzelte, als sie meine Beule in der Hose betrachtete. Ich wusste vor Geilheit gar nicht mehr, was ich machen und wie ich sitzen sollte. Am liebsten hätte ich sie an Ort und Stelle gefickt oder wenigstens meinen Schwanz gewichst, um abspritzen zu können. Sie schien meine Gedanken lesen zu können: " Warte noch. Sei geduldig. Olaf kommt bald von der Arbeit nach Hause und wenn du möchtest, können wir es uns zu dritt gemütlich machen. Na, was sagst du dazu?" fragte Steffi.
Ich schluckte abermals und brachte nur ein "Ähm, ja..." heraus. Ich kannte Olaf ja überhaupt nicht. Nur von den Momenten gestern und von den unverfänglichen Gesprächen mit Steffi in den letzten Monaten. Da war aber von deren ausschweifendem Sexleben noch keine Rede! Abermals schien Steffi zu wissen, was mich beschäftigte. "Mach dir keine Gedanken. Olaf ist sehr tolerant, wie du ja nun weißt und er findet dich sehr sympathisch. Er sagt, dadurch, dass wir beide uns schon kennen, wäre es ja geradezu ideal, vorausgesetzt, du bist überhaupt empfänglich für diese Idee?"
Im Moment hätte ich alles gemacht und zu allem "Ja" gesagt, so geil war ich durch Steffi´s Schilderung ihrer Erlebnisse. Ich nickte und Steffi schien zu gefallen, dass ich einverstanden war. "Willst du wissen, wie es mit Anton an dem Abend weiter ging?" fragte Steffi grinsend, wobei sie sich auf die Unterlippe bis und ich konnte sehen, dass sie selbst unbedingt ihre Geschichte erzählen wollte und dass sie mich damit nur noch geiler machen wollte.
Und ich? Ich wollte hören, wie es weiter ging, selbstverständlich! Steffi saß mir gegenüber und trug ein T-Shirt und eine graue Leggings. Sie zog ein Bein nach oben und ließ das andere auf dem Boden vor der Couch stehen. Das nach oben gezogene Bein umfasste sie mit den Händen und spreizte es etwas ab, so dass ich einen freien Blick auf ihren Schritt hatte, in dem sich durch die engen Leggings die Konturen ihrer Muschi abzeichneten. Das brachte mich fast um den Verstand.
"Anton kniete zwischen meinen Beinen und während er meinen Slip zur Seite gezogen hatte, mich leckte und fingerte, stöhnte ich immer lauter und schaute dabei Olaf an. Er rieb sich seinen Schwanz zu dem Zeitpunkt noch über der Hose aber ich konnte seine Erregung deutlich sehen. Ich presste Antons Kopf mit meinen Händen in meinen Schoß und konnte gar nicht genug von seiner geübten Zunge bekommen. Offenbar hatte er genügend Gelegenheiten gehabt, um zu üben oder er war ein Naturtalent.
Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht viel über ihn. Er drang abwechselnd mal mit zwei Fingern, mal mit der Zunge und schließlich mit drei Fingern in meine nasse Muschi ein und ich kam dabei zum ersten Mal. Meine Muschi lief regelrecht aus, als ich zum Orgasmus kam und Anton schien das sehr zu gefallen, denn er saugte und schlürfte regelrecht meinen Saft auf. Dann kam er zu mir nach oben und wir küssten uns wild. Wann er seinen Slip ausgezogen hat, weiß ich nicht aber während wir uns küssten, spürte ich seine dicke Eichel an meinen Lippen und er schob sie immer weiter in mich, bis meine Lippen seine Eichel umschlossen.
Ich flehte ihn an, mich endlich zu ficken. Hätte uns Olaf in diesem Moment stoppen wollen, weiß ich nicht, wie er das hätte tun sollen. Anton war so geil auf mich, dass er sofort anfing, mich tief und fest zu stoßen. Sein Schwanz war innerhalb von Sekunden in voller Länge in mir und ich stöhnte so laut wie nie zuvor. Er rammelte mich auf unserer Couch vor Olaf´s Augen und ich sah, dass Olaf seinen Schwanz aus der Hose geholt hat und sich langsam wichste. Anton wurde immer schneller und seine Stöße wurden noch tiefer, er lag auf mir und keuchte.
Meine Beine umschlungen ihn und wir beide wussten, dass wir bald kommen würden. Als Anton langsamer wurde, sich ein wenig über mir abstützte und anfing sich zu verkrampfen sagte ich zu ihm 'Ja, komm schon, spritz' mir deinen geilen Saft tief in meine Muschi!' Das ließ er sich nicht zweimal sagen und als er laut stöhnend in mir kam, kam auch ich zu einem gewaltigen Höhepunkt, wie ich ihn nie zuvor erlebt hatte, weder mit Olaf, noch mit dir. Sorry." Steffi grinste und zog dabei gespielt entschuldigend die Schultern hoch.
"Anton pumpte mir alles rein was er hatte und ich hatte das Gefühl, die Wellen meines Höhepunkts dauerten Minuten an. Dann zog sich Anton aus mir zurück und saß neben mir auf der Couch. Ich schaute zu Olaf und der kam zu mir. Er ging neben mir auf die Knie, gab mir einen Kuss und strich mir die nassgeschwitzten Haare aus der Stirn.
Ohne ein Wort zu sagen kniete er sich zwischen meine Beine und betrachtete meine auslaufende Möse. Er sagte selbst später, dass es das Geilste war, was er bis dahin gesehen hatte. Dann fingerte er mich ganz sanft und spielte mit meiner Muschi und Antons Saft. Er ließ mich seine nassen Finger ablecken, was ich gierig tat, um Antons Saft zu schmecken. Das wollte offenbar auch mein Olaf, denn plötzlich spürte ich seine Zunge zwischen meinen Beinen. Mein kleiner, geiler Olaf leckte mir doch tatsächlich meine frisch gefickte und vollgesaute Fotze aus! Das war so geil, dass sich ziemlich schnell noch einmal kam und Olaf aufforderte meine Saftmuschi immer weiter zu lecken."
Vor meinem geistigen Auge erlebte ich die Szene lebhaft mit. Mein Schwanz war schmerzhaft hart und drückte in meiner Hose. Steffi ließ ihre Hände nun auch ab und an entlang ihres Körpers heruntergleiten und ich konnte ihre Nippel sehen, die sich hart gegen das T-Shirt drückten. Sie war von ihrer eigenen Schilderung des Abends mit Anton ebenfalls so geil geworden, wie ich es schon seit einiger Zeit war.
Ich stellte mir vor, wie sie es mit Anton, den ich nicht kannte, zumindest bis dahin, trieb und wie Olaf ihr die besamte Muschi leckte....
Plötzlich wurden wir beide aus unseren Gedanken gerissen, denn Olaf kam nach Hause und stand unmittelbar danach bei uns im Wohnzimmer. Er schaute von Steffi zu mir und zurück und fragte grinsend: "Na ihr, lasst ihr es euch gut gehen und redet über alte Zeiten?" Dabei lag kein Vorwurf in seiner Stimme, sondern eher eine gespannte Erwartungshaltung.
Ich brachte kein Wort heraus aber Steffi schien sich wieder im Griff zu haben und entgegnete: "Ich habe Mark gerade von Anton erzählt und sieh nur..." sie zeigte auf meinen Schritt "...es scheint ihm zu gefallen, nicht wahr Mark?"
Teil 2 von 3 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
MarkMark hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für MarkMark, inkl. aller Geschichten Email: madebydarkness@gmail.com | |
Ihre Name: |