Romantik (2) – Die Ehehure (fm:Romantisch, 3841 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sibelius | ||
Veröffentlicht: Oct 16 2021 | Gesehen / Gelesen: 10785 / 7330 [68%] | Bewertung Teil: 9.06 (70 Stimmen) |
Liebe und Ehe sind untrennbar verbunden auch mit Sex. Wer das leugnet, der lügt, aber auf das Wie kommt es an. (Gewidmet für Hartmut, der gaaanz Anders ist?) |
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Lisa tat genau das, was ich mir so wünschte. Sie öffnete den Reißverschluss meiner Jeans und umschloss mit ihrer Hand mein Eheversprechen. Dabei beließ sie es nicht, sie erweckte neues Leben in mir. Bevor sie sich vor meinem Sessel hinkniete, öffnete sie noch ihren Morgenmantel ganz. Für einen kurzen Moment erhaschte ich einen Blick auf ihre wunderbaren Titten. Ihre Mundarbeit verscheuchte alle meine trüben Gedanken des Tages. Ich musste nichts tun, ich wurde zu nichts gezwungen. Erst als sie nicht mehr alles schlucken konnte, hörte sie auf, dann küsste sie mich.
So geht Ehe. Füreinander da sein, dem anderen beistehen und natürlich auch sein Eheversprechen einlösen. Es gab auch mal eine umgekehrte Wetterlage. Lisa war es, die enttäuscht und völlig frustriert nach Hause kam. In einem ausgearteten Streit hatte eine Freundin sie als Ehehure bezeichnet. Lisa war völlig geknickt. Ich versuchte es mit: "Ich liebe Ehehuren!" Falsche Taktik, ich erntete einen bösen Blick. Wer Behauptungen aufstellt, muss auch Beweise liefern. Ich umarmte Lisa, küsste sie ganz vorsichtig und zärtlich und streichelte über ihren Rücken. Ihre Körperhaltung entspannte sich spürbar. Sie kuschelte sich sogar an mich, und dann war sie es, die mich richtig tief küsste. Die kleine Ehehure in ihr schien, zu erwachen. Ich wäre nicht Mann und Ehemann, wenn ich das nicht ausnutzen würde. "Magst Du Huren", sah sie mich fragend an. "Nur wenn sie so hübsch sind wie Du", beantwortete ich ihre Frage. "Du Schuft", fauchte sie und trommelte mit ihren kleinen Fäusten auf meine Brust ein. Ich hatte sie da, wo ich sie haben wollte. Wenn Lisa aufgebracht ist, wird sie hinterher immer besonders scharf.
Ich zog sie wieder enger an mich heran, und ihren Fäusten fehlte der nötige Freiraum. Mehr noch langte ich ihr jetzt auch an ihren festen, runden Arsch. Ihre Abwehrversuche wurden immer schwächer. "Dann lass mich doch jetzt mal Deine Eignung als Hure ausprobieren", setzte ich noch einen oben drauf. Ihre zunächst wütende Mine ging in ein freches Grinsen über. "Würden der Herr mit bitte folgen", mit diesen Worten ergriff sie eine meiner Hände, zog sie von ihrem Hintern ab und schritt voran. "Bevorzugte Kunden", sagte sie, "bediene ich nur in meinem Boudoir." Wie sie da so vor mir gehend mit ihrem Hintern wackelte, diente nicht zu meiner Beruhigung. Ich wollte sie jetzt, ich wollte sie jetzt knacken und überzeugen, wie Recht ihre Freundin doch im Grunde genommen gehabt hatte.
Im Schlafzimmer angekommen, fragte ich sie: "Wieviel?" Antwort: "Hundert im Bett, zwanzig auf dem Teppich." Ich zückte einen Hunderter. "Na Opa", mutmaßte sie, "im Bett ist es doch gemütlicher?" "Wieso Bett", lautete meine Gegenfrage, "fünfmal Teppich!"
Selbst meine Ehehure musste jetzt lachen. Ich warf sie auf eben dieses Bett, Teppich geht, wenn keine Feinfühligkeit gefragt ist. Sie sollte aber entspannen und abschalten. Besser noch, sie würde aufdrehen, dann würde sie endgültig abschalten. Geübt nach so vielen Ehejahren, zog ich sie aus und mich gleich mit. Ihre Kurven, ihre Wölbungen an den richtigen Stellen brachten mein Blut immer noch in Wallung. Aber nun musste ich sie erstmal ablenken, um ihre ausschließliche Aufmerksamkeit zu gewinnen. Nein, nicht die profane Methode mit betatschen und begrabbeln. Ich schmiegte mich an sie und küsste sie immer verlangender. Unser Haukontakt ließ sie ein wenig erschauern. Gut so! Ich konnte es nicht verhindern, und ich wollte es auch nicht, mein Ehemonster schwoll an. Ihr blieb das nicht verborgen bei unserer körperlichen Nähe. Auch sie bemerkte meine wachsende Ungeduld. Nur mühsam hielt ich meine Hände im Zaum, und sie sagte: "Tu Dir keinen Zwang an, denn ich bin ja Deine Ehehure."
Jeder Mann weiß, und auch jede Ehefrau weiß, was jetzt abging zwischen uns beiden. Meine Hände waren überall und nirgends. Ihre Titten, ihr Hintern und nicht zuletzt ihre Möse waren meinen Händen ausgeliefert. Dann erinnerte ich mich, wie sie es gemacht hatte an meinem versauten Tag. Folgerichtig schlängelte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine. Da war es, das Tor zur Erlösung und Abschaltung jeglichen Frusts. Und es war mein Eingangstor, um ihr und mir meine Männlichkeit und mein Verlangen nach ihr unter Beweis zu stellen. Ich leckte wie ein Besessener an der Fotze meiner Ehefrau. Ich spaltete die Lippen mit meinen Fingern. Meine Zunge geriet außer Kontrolle. Meine Finger drangen immer tiefer in dieses feuchte Nass ein. Ich fickte ihre Klit mit meiner Zunge, und ihr G-Punkt war meinen Fingern ausgeliefert. Ich hörte nicht auf, bis sie laut schreiend kam. Sie hatte ein Einsehen, und ich durfte sie gleich im Anschluss auch noch vögeln.
So geht Ehe. Ja und nochmals ja, Romantik schließt Sex nicht aus. Ausschließlich mit Romantik wäre die Menschheit längst ausgestorben. Sechzehn Ehejahre sind eine lange Zeit, und es gibt Höhen und Tiefen. Ich rede nicht von Abgründen. Als es mal nicht so gut lief, ich hatte erneut viel Stress im Beruf, ließ Lisa mich in Ruhe. Es fiel mir zunächst gar nicht auf, ich war viel zu beschäftigt mit mir selbst. Immer häufiger hatte sie Termine "außer Haus", hätte man es beruflich formuliert. Mal war es eine Freundin, die sie treffen wollte, mal war es eine Ausstellung, die sie besuchen wollte. Ich dachte mir nichts dabei und war froh, wenn sie sich zu beschäftigen wusste. Immer öfter war sie auch abends nicht zu Hause, wenn ich heimkehrte. Ich machte mir dann einfach eine Schnitte Brot mit dem, was der Kühlschrank hergab. Nach so etwa vier Wochen oder auch erst zwei Monaten fiel sogar mir es auf. Ich fragte dann auch mal nach, was sie gemacht hätte. Freundinnen, Ausstellungen und auch ein Kinobesuch waren die Begründungen, die ich zu hören kriegte. Ich gab mich damit zufrieden, aber dennoch beschlich mich ein komisches Gefühl.
An einem Tag, als sie angeblich wieder eine Ausstellung besuchen wollte, machte ich früher Schluss in der Firma. Ich fuhr ebenfalls zu der besagten Ausstellung, verbarg mich aber auf dem Parkplatz und wartete ihr Eintreffen ab. Sie kam tatsächlich und zwar in Begleitung eines Mannes. Sie benutzten nicht den offiziellen sondern einen Nebeneingang. Meine Sinne waren geschärft. Ich wartete wohl gut eine Stunde lang, dann kam Lisa alleine wieder heraus und bestieg ein herbeigerufenes Taxi. Ich wartete noch eine Weile ab und traf erst zu gewohnter, späterer Stunde zuhause wieder ein. Lisa begrüßte mich gewohnt fröhlich mit einem Kuss. Ich roch fremdes Rasierwasser. Auch wir Männer haben eine Nase dafür und nicht nur Frauen, die sofort ein anderes Parfüm als ihr eigenes erschnuppern.
Ich hatte schon erwähnt, meine Sinne waren geschärft. Ich überlegte, wie mein weiteres Vorgehen sein sollte. Empört sein, vorwurfsvoll reagieren, gar anklagend mich auf die Richterbank setzen, schien mir wenig hilfreich. Ich wollte meine Frau zurückgewinnen, wenn es denn zu dem gekommen war, was ich vermutete und befürchtete. Auch nach einer Reihe von Ehejahren ist nicht alles selbstverständlich und ein Selbstgänger. Ich bereitete ihr ein Bad, ein richtiges Bad in der Badewanne mit wohlduftendem Schaum. Dann überredete ich sie, erstmal zu baden, bevor sie sich um das Abendbrot kümmern würde. Zu ihrer Überraschung stieg ich mit zu ihr in die Badewanne. Warmes Wasser, schöne Düfte beleben die Sinne. Ich trug noch zur Belebung bei und seifte sie mit einem weichen, flaumigen Schwamm ab. Sie fing fast an, wie eine Katze zu schnurren. Nun bin ich nicht so selbstlos, wie es gerade scheinen mag. Ihre Titten und ihre Nippel umsorgte ich mit besonderer Aufmerksamkeit, bis ich schließlich an ihrem Ehegemach angekommen war. Sie zuckte nicht zurück, sie ließ es zu, als ich den Schwamm, Schwamm sein ließ, und ihr meine Finger reinschob. Sie umarmte mich und küsste mich wild und ungebärdig. "Ich will es auch", hauchte sie. Ich fickte meine Frau in der Badewanne und das Wasser schwappte über.
Als wir beide in unsere Bademäntel gehüllt vor dem Fernseher saßen, den Ton aber abgeschaltet hatten, gestand sie mir: "Fast wäre ich heute Nachmittag fremdgegangen. Du bist in der letzten Zeit so unnahbar, auch ich habe Gelüste, und Deine verdammte Pflicht als Ehemann ist es, sie zu befriedigen!" Peng, das hatte gesessen. Ich gelobte Besserung.
Unser Eheleben und unsere sexuellen Aktivitäten gewannen wieder an Farbe. Nun stand also mein runder Geburtstag vor der Tür. Ich wollte wirklich mal wieder wild feiern, etwas Verrücktes tun. Ich hatte ein kleines Lokal gemietet mit einem Biertresen, und einen DJ hatte ich engagiert. Er sollte die Musik und die Stimmung aus unseren jungen Tagen aufleben lassen. Wenn man die Tische etwas beiseite rückte, konnte auch getanzt werden. Zwölf unserer befreundeten Paare hatten zugesagt und waren pünktlich erschienen. Den Wirt kannte ich von unseren Bierabenden, wenn wir Männer nach der Arbeit nochmal kurz abschalten wollten. Das Abendessen hatte ich bereits für neunzehn Uhr angesetzt, und ab neun Uhr stieg die Stimmung mit zunehmendem Alkoholpegel stetig.
Um zehn Uhr schwang ich mich auf und bat um Ruhe. Ich hielt keine Rede über meine Verdienste der vergangenen Jahre, wie das leider häufig so üblich ist, ich machte eine Ansage: "Liebe Freunde, wir feiern heute zwar einen Männergeburtstag, aber unsere Frauen sollen auch was davon haben." Dann klatschte ich zweimal in die Hände, und es erschien wie aus dem Nichts Sandor, der Große. Es ist die ungarische Form des männlichen Vornamens Alexander. Sandor war ein männlicher Stripper. Unsere Frauen klatschten als erste Beifall. Überraschung gelungen. Der DJ ließ "You can leave your Hat on" von Joe Cocker als Begleitmusik laufen, und Sandor wiegte sich in den Hüften, drehte und wendete sich, während er Stück für Stück immer weniger anhatte. Das letzte entscheidende Teil haftete noch an ihm, als er Lisa zu sich heranwinkte. Sie war es, die den Höhepunkt für alle anwesenden Frauen herbeiführte. Es blieb wirklich nichts im Verborgenen. Beifall, auch von den Männern, war Sandor gewiss.
Sandor war groß und muskulös gebaut. Als er die Tanzfläche schon verlassen wollte hielt Lisa ihn zurück. Sie überreichte ihm seinen äußerst knappen Slip und bedeutete ihm, ihn wieder anzulegen. Dann richtete nun sie das Wort an unsere Gäste und an mich: "Mein Mann weiß, was Frauen wünschen", begann sie, "und er hat ins Schwarze getroffen. Mal sehen, ob mir das auch gelingt." Sie bat den DJ, erneut den Song von Joe Cocker abzuspielen, der ja als Begleitmusik im Film "Neuneinhalb Wochen" mit Kim Basinger in der Hauptrolle für einen Strip gedient hatte. Ich glaubte nicht, was ich zu sehen bekam. Lisa wiegte sich in den Hüften, wie zuvor Sandor es getan hatte. Dann langte sie hinter sich an den Reißverschluss ihres Kleides, sodass alle es sehen konnten und bat Sandor unmissverständlich um Hilfe. Kaum war er geöffnet, ließ sie ihr Kleid fallen. Ich glaube den meisten von uns ging es so wie mir. Wir hielten die Luft an.
Nicht nur eine halbnackte Frau tanzte vor uns, es war meine Frau. Damit nicht genug. Sie trug eine schwarze Büstenhebe, die ihre Nippel unverhüllt ließ. Ein Strapsgürtel hielt die schwarzen Nahtstrümpfe. Der Slip unter dem Gürtel war nahezu durchsichtig. Mit einigen unserer Freunde waren wir schon häufiger nackt baden gewesen, aber das ist etwas anderes als so ein Strip in solch einem Outfit bei einer derartigen Gelegenheit, wie es mein Geburtstag war. Lisa zeigte sich unbeirrt. Sandor musste die Büstenhebe öffnen, und ihre prallen Möpse sprangen hervor. Dann nestelte sie an den Strumpfbändern, um sie zu lösen. Sandor musste ihr ihre Strümpfe ausziehen. Den Strapsgürtel entfernte er dann auch noch. Man erkannte den geübten Stripper, der das sicher nicht zum ersten Mal machte. Es blieb ihr nur noch dieses kleine, durchsichtige Nichts. Sie drehte sich mit dem Rücken zu uns Zuschauern, und Sandor streifte ihr auch noch dieses Teil ab. Von vorne bekam keiner von uns sie zu sehen, als sie in einen separaten Raum verschwand. Sandor trug ihr ihre Kleider hinterher.
Schon bei ihrem Abgang, als sie in den separaten Raum verschwand, löste sich die Spannung und Beifall brandete auf. Als sie, nachdem sie sich wieder hergerichtet hatte, wieder auf der Bildfläche erschien, stürmten einige der Frauen auf sie zu, umarmten und beglückwünschten sie. Ich war immer noch geplättet. Sie kam auf mich zu und sagte: "Herzlichen Glückwunsch!" Dann gab es noch einen heißen Kuss von ihr, als ob wir völlig alleine wären.
Die Feier dauerte an, und es wurde immer später, oder früher. Zu Hause angekommen, musste ich mich still in meinen Sessel setzen und erneut ihrem Strip zusehen. Aber diesmal musste dann ich schließlich die Rolle von Sandor übernehmen. Natürlich konnte ich meine Finger nicht von ihr lassen. Und sie reizte mich noch mehr: "Der Sandor war schon ein strammer Bursche. Engagierst Du ihn bitte auch zu meinem nächsten Geburtstag? Hinterher bin dann ich ihm behilflich beim Wiederanziehen!" Was sollte hinterher bedeuten beim Wiederanziehen? Ich schnappte sie mir, nahm die auf den Arm und trug sie in unser Schlafzimmer.
Hatte sie, oder hatte sie nicht? Wie weit ging die Hilfsbereitschaft von Sandor beim Anziehen? Hatte ich ein Eigentor geschossen? Ich verscheuchte meine Gedanken, ich wollte meine Frau ficken. Und Lisa machte keine Anstalten, das zu verhindern. Als ich meinen Kopf zwischen ihre Beine steckte, ergriff sie mich am Hinterkopf und zog mich noch stärker auf ihre Ehemöse. Das Signal war eindeutig, sie wollte mehr, sie wollte es heftiger. Ich leckte diese Genussspalte immer tiefer. Ich nahm meine Finger zu Hilfe und teilte ihre Fotzenlippen. Nochmal zur Erinnerung, romantisch lieben geht, romantisch vögeln geht nicht. Meine Selbstbeherrschung war am Ende angelangt, ich fickte sie durch nach Strich und Faden.
Wer jetzt glaubt, vögeln, ficken, bumsen sei eine Einbahnstraße in unserer Ehe, der hat sich getäuscht. Lisa konnte unersättlich sein. Sollte ich mal an einem Tag nicht so gut drauf gewesen sein, siehe oben, dann war sie es, die unsere Ehe wieder ankurbelte. Aber Ehe bedeutet auch nicht immer und nur Sonnenschein. Es war noch gar nicht so lange her, und ich musste eine neue Erfahrung machen. Von Männern aus unserem Freundeskreis wusste ich, es kam auch mal zu einer Übersprunghandlung. Der eine oder der andere hat doch schon mal die Gunst der Stunde genutzt und hatte auf der anderen Seite des Zaunes gegrast. Wo fanden diese Männer dann so eine Frau? Es waren ganz normale Frauen in Anführungszeichen, die einfach nur mal ausbrechen wollten. Sie hatten früher vor ihrer Ehe querbeet gevögelt, und nach der Heirat sollte damit Schluss sein. Es ist so, als ob ich immer gerne Steaks gegessen hätte und von heute auf Morgen nur noch vegan leben sollte.
Es war der pure Zufall. Ich hatte abends noch eine Sitzung mit Teilnehmern verschiedener befreundeter Firmen in einem Hotel. Gegen neunzehn Uhr war Schluss. Ich setzte mich im Anschluss an die Hotelbar, denn Lisa hatte gesagt, sie träfe am Abend noch eine Freundin. Nach circa zwanzig Minuten sah ich einen der anderen Teilnehmer aus einer anderen Stadt, der deswegen hier übernachtete, mit einer Frau auf das hoteleigene Schwimmbad zusteuern. Es war Lisa, meine Lisa. Vorsichtig und klammheimlich schlich ich mich etwas später in das Schwimmbad. Von einer Umkleidekabine aus hatte ich durch den Türspalt einen guten Ausblick auf die beiden. Wie ich später herausbekam, hatte Lisa ihn in der Mittagspause kennengelernt, als er durch die Stadt geschlendert war.
Lisa hatte einen ihrer Bikinis an. Seine Augen tasteten sie unaufhörlich ab. Lisa blieb das nicht verborgen, und sie lächelte still in sich hinein. Wie Frauen halt so sind, sie lassen sich gerne bewundern. Die beiden waren alleine, andere Besucher gab es zu dieser Zeit nicht im Schwimmbad. Es ging schneller, als ich vermutet hatte, und sie küssten sich. Und natürlich blieben seine Hände nicht untätig. Lisa sprang auf, zog ihn mit sich und schubste ihn ins Wasser, dann hüpfte sie hinterher. Das Geknutsche ging weiter, was er sonst noch so unter Wasser trieb, konnte ich nicht sehen. Aber auch jetzt musste ich nicht lange warten. Er drängte sie an die Wand des Schwimmbeckens. Sie hielt seinen Hals umschlungen, und dann konnte ich beobachten, wie er eindeutig unter Wasser meine Frau fickte. Ich hatte genug gesehen, schlich mich wieder von dannen und fuhr nach Hause.
Eine halbe Stunde später kam auch Lisa an. Sie strahlte zufrieden. Es erinnerte mich an einen Abend, als wir uns gerade kennengelernt hatten. Sie hatte mit einem anderen Kerl rumgemacht, und ich hatte sie erwischt, als sie mit ihm vögelte. Das heißt, ich hatte sie nicht erwischt, ich hatte sie auch nur beobachtet. Dabei war ich so heiß auf sie geworden und hatte mich gleich hinterher an sie rangemacht. Sie ließ sich dann auch ein zweites Mal von mir vögeln.
Vorher, nachher; vor unserer Ehe und jetzt nach unserer Heirat. Objektiv betrachtet gab es keinen so großen Unterschied zu dem damaligen Vorgang. Ich wollte einfach nur mit meiner Frau ficken. Sie schien keineswegs abgeneigt so wie damals auch. Ich machte mich ran an sie, und sie machte mit. Ich fasste überall genau dorthin, wo auch er gerade noch im Schwimmbad seine Hände und seiner Finger gehabt hatte. Lisa ließ eins nach dem anderen ihrer Kleidungsstücke fallen, je zudringlicher ich wurde. Damals hatte es mich nicht gestört, eine benutzte Frau zu vögeln, und heute sollte das auch nicht der Fall sein. Dieser andere Mann würde morgen wieder in seine Heimatstadt zurückkehren, und sie würde ihn nie wiedersehen. Sie würde aber meine Ehefrau bleiben, eben doch meine kleine Ehehure.
Ich würde mich anstrengen, der bessere zu sein. Also ließ ich mir was einfallen. Eine Hausnummer zu schieben, schien mir nicht ausreichend. Meistens trieben wir es im Bett, wie wohl viele Ehepaare. Die Umgebung des Schwimmbades, die ja fast als öffentlich zu bezeichnen gewesen war, musste einen besonderen Kick in ihr ausgelöst haben. Es war inzwischen nach zehn Uhr abends. Als sie gänzlich nackt vor mir stand, führte ich sie zu unserem großen Wohnzimmerfenster. Ich drehte sie mit ihrer Vorderfront ans Fenster zur Straßenseite hin. Dann dirigierte ich ihre Hände links und rechts an die Fenstergriffe, und ihre Arme waren leicht nach oben gestreckt. Dadurch hoben sich ihre vollen Brüste ebenfalls ein wenig weiter nach oben. Ich stieß von hinten ihre Beine ein wenig auseinander, und sie konnte nun nur noch verharren in dieser Position. Jeder zufällig vorbeikommende Passant würde meine nackte Frau in einer verfänglichen Stellung sehen und begutachten können.
Ich trat von hinten an sie heran, langte nach vorne um sie herum und melkte ihre Titten in bester Manier. Sie stöhnte vernehmlich auf. Ich hatte mein eigenes Durchhaltevermögen überschätzt. Mein Schwanz spannte dermaßen, und ich musste ihn schnellstens in ihre Lustgrotte stechen. Ich ließ meine Hose fallen und spießte sie auf. Ihre Lustschreie und mein eigenes Keuchen erfüllten den ganzen Raum. Ihre Titten wurden bei jedem Stoß fest an die Fensterscheibe gepresst. Von außen musste es eine Pracht sein, diese Melkbeutel in Action zu fixieren. Ich weiß nicht, ob tatsächlich jemand auf der Straße vorbeigekommen war, aber den Kick war es Wert.
Hinterher gingen wir gemeinsam zu Bett. Wir schmusten noch eine Weile zusammen, bevor wir einschliefen. Ich träumte etwas wirres Zeug. Lisa schlief tief und ruhig. Am nächsten Morgen fanden wir uns beim Aufwachen in der Löffelchenstellung wieder. Ohne weitere Worte machten wir dort weiter, wo wir in der Nacht aufgehört hatten. So geht Ehe!
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