Heute morgen (fm:Verführung, 1220 Wörter)

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Gesicht und befahl mir: "Komm schon, fick mich in den Arsch". Jetzt war ich froh nicht abgespritzt zu haben und ließ mir das aber nicht zweimal sagen. Nachdem sie in die Hände gespuckt und ihre Arschfotze damit eingeschmiert hatte, wollte ich ihr meinen harten Schwanz in ihren Arsch rammen. Trotz einschmieren wollte ihre Rosette aber nicht nachgeben oder sich öffnen. Ich griff nach dem Öl welches auf dem Waschbecken stand und schmierte ihre Rosette damit ein. Dann steckte ich meine beiden Zeigefinger in ihren Arsch um ihn etwas zu weiten. Sie rief "na los mach schon!" und ich rammte meinen Penis in ihren Arsch. Nach dieser Arsch Entjungferung denke ich wird es demnächst besser klappen mit dem Arschficken. Jetzt war ich soweit und spritzte ihr mein Ejakulat in den Darm. Nachdem ich meinen Schwanz herausgezogen hatte wartete ich einen Moment, um ihr dann den auslaufenden Samenerguss abzulecken und dabei ihre Fotze mit meiner Zunge zu verwöhnen. Sie schrie, jauchzte, freute sich und sagte immer wieder: "Warum erst jetzt, warum erst jetzt?" Sie kniete sich vor meinen Penis und rief: "nun piss mir schon in die Fresse. Mach schon, das hast du doch auch geschrieben in deinen Geschichten. Ich will kosten wie das schmeckt und auch alles schlucken."

Es fiel mir schwer, obwohl ich mir so etwas immer gewünscht hatte. Aber meiner Frau ins Gesicht zu pissen bedarf doch einiger Überwindung. Das zu schreiben war einfacher. Nachdem ich aber meine Zurückhaltung überwunden hatte pisste ich ihr in den Mund und sie schluckte. Dann drehte und wendete sie sich um überallhin meine Pisse zu bekommen. Sie legte sich auf den Rücken wobei ich ihr auf die Titten und auf ihre Muschi pisste. Nachdem ich ausgepisst hatte begaben wir uns zusammen in die Dusche. Auch da konnten wir nicht von uns lassen. Sie wusch und massierte meinen Schwanz, ich bearbeitete ihre Titten, steckte ihr 2 Finger in ihre Fotze und meinen Daumen in ihren Arsch. Sie genoss auch das offensichtlich. Mit ihrer freien Hand bearbeitete sie dann ihre Fotze, sie wichste, sie schlug und rubbelte ihre Kitzler bis zum Orgasmus. Dann squirtete sie. Auch das sah ich zum ersten Mal bei ihr. Es regnete förmlich aus ihrer Fotze. Alles spritzte ins Bad und vermischte sich mit der Pisse auf dem Fußboden.

Nachdem wir beide wieder etwas heruntergefahren waren, lachten wir und umarmten uns. Ich war froh, dass sie so auf meine Schreibereien reagiert hatte. Beim Säubern des Bades, bevor wir zur Arbeit fuhren, sagte sie dann noch: Und heute Abend zeigst du mir mal die Pornofilme an denen du dich gerne aufgeilst. Vielleicht ist für uns etwas dabei. Ich war baff. Zum Frühstücken war heute allerdings keine Zeit mehr. Das machten wir beide auf Arbeit.