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Franziska (Teil 2) (fm:Dreier, 1865 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 24 2021 Gesehen / Gelesen: 16815 / 12396 [74%] Bewertung Teil: 9.36 (80 Stimmen)
Ellis Überraschung

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Fränzi musste sich eingestehen, dass es sich mit ihrer neuen "Einkommensquelle" um einiges leichter leben ließ. Es war nicht so dass sie sich keine Gedanken darüber machte, schließlich bot sie ihren Körper für Geld an. Aber nach einigen Wochen und verschiedenen Männern entschloss sie sich, nur noch mit Guntbert das erotische Verhältnis aufrecht zu erhalten.

Erstens war er wirklich ein verdammt guter und fantasievoller Liebhaber - Elli hatte diesbezüglich nicht übertrieben! - zweitens zahlte er großzügig, und drittens drängelte er nicht, er wartete geduldig, bis Fränzi ihn per SMS zu einem Stelldichein einlud. All das brachte sie dazu, ihm zu vertrauen und Spaß mit ihm zu haben.

Elli bedauerte zwar, dass Guntbert sich auf ihre Freundin eingeschossen hatte, aber da sie sich niemals die Butter vom Brot nehmen ließ, hatte sie längst für Ersatz gesorgt.

Wenn Fränzi sich mit Guntbert traf, war Elli als Sicherheitsanker grundsätzlich im Nebenraum, das hatte sich Fränzi ausbedungen und Guntbert duldete es.

Inzwischen hatte Elli an der geilen Geräuschkulisse Spaß gefunden, und sie befriedigte sich oft selbst mit einem Vibrator, während sie Fränzis und Guntberts sexuellem Treiben lauschte.

* * * * * * * Guntbert hob Fränzi auf seine Arme wie eine Braut, die er gleich über die Schwelle tragen wollte. Sie war gerade mal einen 1,54 m groß und sehr schlank, und für einen Bären-Mann wie ihn federleicht.

Er trug sie zum Bett, bedeckte währenddessen ihr schönes Gesicht mit zahlreichen kleinen Küssen: "Oh, mein Süßes - du hast mir gefehlt. Ich musste so oft an dich denken und wurde dabei jedesmal unglaublich geil ... deine Tittchen ... das süße Fötzchen ... ich bin ja fast schon süchtig nacht dir ..."

Sanft legte er Fränzi auf dem Bett ab: "Komm - spiel für mich die kleine Teenie-Hure ... verführe mich ... ich will sehen und hören wie du mich auf Touren bringst ..."

Fränzi lächelte leise vor sich hin.

Heute trug sie ihr dunkles Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden, der alte abgeschabte Bademantel schien Guntbert am meisten an ihr zu gefallen, er wollte nie, dass sie etwas anderes trug. Auch lehnte er jegliches Make-up in ihrem Gesicht vollkommen ab. Sie verkörperte für ihn das Traumbild einer unschuldigen Jungfrau und wollte keinesfalls diesen Eindruck zerstören.

"Los, Fränzi - mein Kleines - zeig's mir ... zeig's mir, meine entzückende Mädchen-Fotze ... ich brauche deine Geilheit ...!"

Sie liebte es, wenn er dirty redete, es regte sie an, sie bekam eine nasse Möse und ihre Vorbehalte und Bedenken wurden durch sein Worte einfach hinweggefegt. Sie genoss dieses Rollenspiel, sie stellte gerne eine Unberührte für ihn dar.

Mit spielerisch niedergeschlagenen Augen biss sich Fränzi auf die Lippen: "Ich habe ein bisschen Angst, Onkel Guntbert ... ich hab' doch so was noch nie getan ... eigentlich weiß ich gar nicht was ich tun soll. Es tut doch bestimmt weh? Was ist, wenn es meine Mutti merkt oder ich ein Baby bekomme?!?"

Guntbert stieg sofort auf ihre Vorgabe ein: "Die Mutti wird es nicht merken, mein Schatz. Und ich passe gut auf ..."

Mit diesen Worten zog er ein Kondom aus der Brusttasche seines Jacketts.

"Weißt du was das ist und was man damit macht, mein kleiner Engel?"

"Ja, hauchte sie, "das ist ein Kondom. Das ziehst du über dein Glied damit du mich nicht schwanger machst."

Guntberts Schwengel begann sich zu erheben, diese junge Frau machte ihn vollkommen irre! Er kam einmal mehr zu dem Schluss, dass sie das beste

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