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Franziska (Teil 2) (fm:Dreier, 1865 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 24 2021 Gesehen / Gelesen: 16872 / 12426 [74%] Bewertung Teil: 9.36 (80 Stimmen)
Ellis Überraschung

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war, was er jemals gefickt hatte. Und er nahm sich vor, mit ihr seine Geilheit und Fantasien auszuleben so lange es ging, sie zu beschützen und auf sie aufzupassen.

"Richtig, mein Mäuschen - diese Lümmeltüte ziehe ich mir drüber, wenn du meinen Schwanz schön groß und hart gemacht hast ... und nun: fang an und zeig deinem Onkel Guntbert dass du es kannst!"

Langsam zog Fränzi ihre Knie an und spreizte sie zögerlich. Ihr dunkles Schamhaar ließ die kleinen nassen Fotzenlippen hellrosa durchblitzen.

Guntbert schnappte erregt nach Luft: " >L'Origine du Monde< ... du siehst aus wie das lebende Kunstwerk von Courbet ... mach die Beine noch mehr breit, ich will mehr von deinem kleinen Fickloch sehen ..."

Sie nahm ihre Schenkel noch weiter auseinander, sodass ihre kleinen rosa Blütenblätter aufklafften und er den zartfleischigen Eingang ihrer Grotte sehen konnte.

Nass, glänzend und einladend lag der gespreizte Mädchenschoß vor ihm, und Guntbert platzte beinahe vor Lust, die er mühsam zu bremsen suchte. Er rieb seinen harten Schwanz durch den Stoff seiner Hose.

"Mache ich das gut, Onkel Guntbert? Ist es richtig so?"

"Ja ... ja ... ooohh Süße, du machst das ganz wundervoll! Mach den Bademantel auf, zeig mir deine Titten mit den süßen dunklen Nippelknospen ..... jaaaaa ... so ist das toll! Und reib die Nippelchen - ich will es sehen ...."

Fränzi lag nun vollkommen nackt und bloß vor ihm, willig den großen Mann zu empfangen: "Onkel Guntbert ... es ist ein so kribbeliges Gefühl bei mir da unten ... es fühlt sich so weit und sahnig an ... steckst du deinen Schwanz da rein? Machst du es ganz vorsichtig? Du wirst mir doch bestimmt nicht wehtun?"

Sie spielte die Jungfrau perfekt.

Hektisch riss sich Guntbert seine Kleidung vom Körper, er konnte es kaum noch aushalten, am liebsten hätte er sich zwischen ihre zierlichen Schenkel geworfen und seinen Kolben in dem nassen Schoß versenkt, aber er beherrschte sich.

Inzwischen war auch Fränzi fast verrückt vor Geilheit, sie sehnte sich danach von Guntbert gestoßen zu werden, sie genoss es, ihn mit Worten weiter anzuheizen.

"Oh ... Onkel ... ich bin so geil ... ich will endlich eine richtige Frau sein. Ich will deinen Schwanz in mir haben ... ich kann ihn bestimmt nehmen, weil alles nass und glitschig ist ... Mach das Gummi drüber, bitte, zeig mir wie das geht, das ist bestimmt ein geiler Anblick ..."

Mit einem "Ratsch" öffnete Guntbert die Verpackung des Kondoms: "Okay, mein Schatz, ich zeige dir wie man das Gummi drüberzieht ... aber zuerst musst du noch meinen harten Schwanz saugen ... mach den Mund auf ..."

Fränzi kniete auf dem Bett, sie öffnete ihre Lippen und Guntbert schob seinen Harten in ihren Mund. Sie lutschte und saugte ihn, kaute zärtlich seine Rute, seinen Nillenkopf, leckte über seinen zusammengeschnurrten Sack, während Guntbert mit geschlossenen Augen diese Liebkosung lustvoll knurrend genoss.

Guntbert stöhnte kurz auf, hielt ihren Pferdeschwanz fest und zog seinen Kolben aus ihrem Mund: "Ich muss das Kondom drüberziehen ... sonst spritze ich meinen Samen noch in deinen Mund."

"Das macht nichts, Onkel Guntbert - ich habe mal gehört, dass man das schlucken darf. Für dich würde ich das tun - du bist schließlich mein Lieblingsonkel ... und du machst das alles so schön ...."

Er strich ihr zärtlich über den Kopf: "Beim nächsten Ritt, mein Schatz, werde ich in deinen Mund spritzen, aber heute mache ich dich erst mal zu einer richtigen Frau ..."

Mit geschickten Fingern rollte er das Kondom auf seinem Schwengel ab und legte sich sanft zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Seine Hand dirigierte die Eichel an den Eingang ihrer Fickhöhle und drückte den Nillenkopf vorsichtig hinein.

"Oooooh - - - ja ja ... Onkel .... mach weiter - es ist so schön .... so geil ... mehr mehr tiefer tiefer ... rein ... steck ihn ganz rein - komm doch bitte ...!"

Langsam, jeden Millimeter auskostend, führte er sein eisenhartes Gemächt in sie ein, bis er vollkommen in ihrem Liebesloch steckte. Er begann sie mit kurzen und liebevollen Stößen zu beglücken, die allmählich schneller, tiefer und härter wurden: "Ooooh .... aaaaahhhh ... was bist du schön eng, mein Mädchen ... so eng so straff ... deine Fotze massiert mich ... oh Gott ist das guuuut ... so geil .... ich stoß dich ... spürst du den Fick schön?!"

Fränzi keuchte und wimmerte: "Jaaaaaa ... es ist so schön so schön ... ich bin so geil ... nicht aufhören .... fick mich fick mich fick mich ... stoß deinen Dicken tief rein ... schneller... mach es schneller, Onkel Guntbert .... wie geil wie geil ... !"

Vollkommen entfesselt stieß Guntbert seinen Stab in sie hinein, Fränzi rubbelte dabei wie weggetreten ihre Klitty, beide Leiber stießen hektisch in- und aufeinander.

Das ungleiche Paar fickte wie besessen, genoss es, sie stöhnten, hechelten, schrien vor Lust.

"Onkel Guntbert ... ich muss gleich kommen ... ooooooh ..... ooooooooooh ...... ich komme ich komme .... spritz mich .... AAAAAAAHHHHHH!!!"

"Jeeeeezt! Ich komme auch, Süße ..... Uuuuuuaaaaaaahhhh ... ich muss spritzen ... du geile kleine süße Sau .... es kooooooooommmmmt!"

Kaum hatte Guntbert abgeschossen, löste er sich aus Fränzis engem Futteral und entfernte das Kondom.

Er drehte sich auf den Rücken: "Komm, Kleines - noch ist mein Dicker hart - setz dich drauf wie eine kleine Reiterin."

Fränzi gehorchte, ließ das erigierte Männerfleisch in ihren Schoß rutschen, und schaukelte sanft ihr Becken. Sie genoss es, Guntbert noch immer in sich zu spüren.

Guntbert streichelte zärtlich über ihre Schenkel während sein Glied schrumpfte, er lächelte sie an, griff nach ihren Brüstchen: "Wie wunderschön du bist. Ein richtiger unschuldiger kleiner Engel, mit dem man die versautesten Dinge der Welt machen kann ... Ich bin schon wieder ein Schlappschwanz, aber ich stecke immer noch in dir drin, weil du so gut auf mir sitzt und deine enge Fotze mich festhält ..."

Sie musste lachen: "Ich ficke gerne mit dir - es macht Spaß und du befriedigst mich gut. Und ich mag die Rollenspiele, die Tabulosigkeit, die Geilheit und ich möchte ..."

Sie brach abrupt ab, weil plötzlich die Tür geöffnet wurde.

Im Türrahmen stand Elli - vollkommen nackt.

"Also ihr zwei ... ich habe gut zugehört und ich bin dabei geil geworden. Wie sieht es aus? Lust auf einen Dreier?"

Verblüfft sahen Fränzi und Guntbert einander an. Guntberts Augen begannen zu glitzern.

Warum eigentlich nicht? Elli war hübsch, kurvig, mit dunkelroten Krauslocken und neckischen Sommersprossen im Gesicht und auf ihrem Körper.

"Na, dann komm her," sagte Fränzi gebieterisch.

Elli kniete sich mit gespreizten Schenkeln über Guntberts Kopf und er begann, ihre nasse Fotze mit seiner Zunge zu bearbeiten. Sie wichste dabei die hellbraunen Nippel ihrer üppigen Titten, und gab sich stöhnend der geilen Liebkosung hin.

Fränzi blieb weiter auf Guntberts Schoß sitzen, der Anblick ihrer geilen Freundin über Guntberts Gesicht erregte sie erneut. Sie wiegte ihr Becken, spürte wie Guntberts Schwanz wieder in ihr anschwoll.

Immer schneller bewegte sie sich, rieb sich abwechselnd den Kitz und ihre Nippel, die knallhart in die Luft stachen.

Und dann kam sie zum zweiten Mal - schreiend und vor Geilheit wimmernd, hüpfte sie auf dem Unterleib des Mannes auf und ab. Guntbert stöhnte seinen Höhepunkt in Ellis Fotze hinein, und nach weiteren drei Minuten bekam auch Elli einen Orgasmus.

Grinsend verließ Elli das Bett: "Keine Angst, ihr beiden - das war eine einmalige Sache. Ich wollte das einfach mal probieren und ich hatte heute keine Lust, mir es im Zimmer nebenan mit einem Vib selbst zu machen ..."

Mit diesen Worten verließ sie den Raum und schloss die Tür.

"Irgendwie ist sie schon ein bisschen irre", sagte Guntbert, "aber sie hat mich nochmal richtig spitz gemacht ..."

"Ich habe es durchaus bemerkt", erwiderte Fränzi amüsiert und schmiegte sich in Guntberts Arme ...

> FORTSETZUNG FOLGT <



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