Mein erstes Mal (fm:Das Erste Mal, 3059 Wörter) | ||
Autor: BenBach | ||
Veröffentlicht: Oct 24 2021 | Gesehen / Gelesen: 16967 / 12550 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.88 (92 Stimmen) |
Eine wahre Geschichte von meinem ersten Besuch bei einer Prostituierten |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Mein erstes Mal
Nein, es ist nicht Das was ihr denkt. Aber es ist wahr. Lasst euch überraschen....
Es ist schon ein paar Jahre her. Ich war im besten Mannesalter. Eine Dienstreise verschlug mich für einen Tag nach W.
Meine Arbeit war erledigt, es war früher Nachmittag. Meine Frau erwartete mich nicht so bald. Daher überlegte ich, was ich noch tun könne. Am Kiosk kaufte ich mir eine Zeitung, setzte mich in ein Café und blätterte darin herum, fand aber kein Thema was mich interessierte, da ich ja den Ort nicht kannte. Da fiel mein Blick auf die Anzeigenseite. Ein Inserat stach mir in die Augen. Zu sehen war eine Zeichnung einer Dame mit riesigen Brüsten. Daneben eine Telefonnummer und sehr auffällig das Wort "Komm!" mit Ausrufezeichen. Ziemlich zweideutig, dachte ich mir so. Weiter unten las ich noch ein paar Eigenschaften, welche sie aufzählte. Sie beschrieb sich als schlank, mit langen Haaren und großen Brüsten. Genau mein Typ, dachte ich und überlegte hin und her. Noch nie hatte ich so etwas in Anspruch genommen. Geil wäre es aber schon. Ich hatte Zeit und wollte es einmal ausprobieren. Nach über 20 Jahren Ehe lief bei mir zu Hause nicht mehr allzu viel. Zugegeben von meiner Seite aus. Ich brauche die Abwechslung. Eigentlich schade, dass es für Frauen nicht auch solche Möglichkeiten gibt wie für Männer, sich Abwechslung zu verschaffen. Ich hätte nichts dagegen wenn meine Frau solche Dienste in Anspruch nähme, ohne sich gleich zu verlieben und mit dem Lover durchzubrennen. Pardon, ich schweife ab. Beim Lesen des Inserates bemerkte ich, wie sich mein kleiner Freund schon darauf freute jemand anderen kennenzulernen. Konnte ich ihn so enttäuschen? Nein, beschloss ich.
Zum Glück hatte ich mein Handy dabei und wählte die Nummer, welche im Inserat stand. Eine nette Stimme meldete sich. Nicht übermäßig geil, aber es war ja auch kein Telefonsex. Etwas zögernd fragte ich sie: "In der Zeitung habe gerade dein Inserat gelesen. Hast du Zeit?" "Klar, komm her" sagte sie kurz und bündig. Nachdem sie mir ihre Adresse genannt hatte, wollte ich mich noch einmal vergewissern nicht auf falsche Versprechungen hereinzufallen und fragte sie: "Hast du wirklich große Titten? Das ist mir nämlich sehr wichtig. Mit kleinen Brüsten kann ich wirklich nichts anfangen und mein kleiner Freund auch nicht. Er bleibt dann immer liegen."
"Überzeug dich doch selbst" lachte sie in den Hörer. "Möchtest du noch was wissen, oder kommst du nun endlich?" fragte sie. Ich machte mich mit dem Auto auf den Weg. Ein Navi hatte ich noch nicht, deshalb verfuhr ich mich erst einmal richtig und landete in einer anderen Straße, die sich ähnlich anhörte. An der besagten Hausnummer hing ein Herzchen mit zwei Eiern an der Tür. Im Glauben richtig zu sein, klingelte ich. Zum Glück war niemand zu Hause. Ein Passant den ich nach der Adresse fragte, konnte mir dann ganz genau erklären, wie ich dahin komme. Er schaute zwar nicht so aus, aber man sieht es ja den Menschen nicht an...hoffe ich.
An besagter Adresse, ziemlich außerhalb des Ortes, angekommen, fuhr ich dann erst einmal weiter und entdeckte nach ca. 400 Metern einen Parkplatz um 2 Ecken herum. Die Strecke lief ich dann wieder zurück. Ich wollte sicher gehen, dass mich nach meinem Besuch dort niemand verfolgt und mein KFZ-Kennzeichen sieht. Ich nahm 150.- € aus meinem Geldbeutel, welchen ich im Auto ließ. Auch da wollte ich sicher gehen, dass man mich nicht ausraubt, während ich ficke. Man hat da ja schon Einiges gehört und gelesen.
Es war mein erstes Mal bei einer Nutte. Von weitem sah ich schon die richtige Hausnummer 2. Ein paar rote Herzchen in den Fenstern bestätigten mir jetzt, hier richtig zu sein. Nach dem Betreten des Hauses stand ich in einem dunklen Hausflur und musste den Lichtschalter suchen. Dann erinnerte ich mich an das Telefongespräch "Rose steht auf dem Türschild" hatte die Dame am Telefon gesagt. Ich klopfte an der Tür mit dem Roseschild. Eine Frauenstimme rief: "Komm rein, es ist offen!" Sie hatte mich wahrscheinlich schon erwartet.
Ein kühler Raum mit einem kleinen Tisch und einem Stuhl in der Mitte erwartete mich. Auf dem Stuhl saß eine Dame, so Ende 30, Anfang 40 würde ich sagen, etwas jünger als ich. Sie trug ein ziemlich durchsichtiges Negligé unter welchem schon ihre riesigen Brüste zu
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