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En Face (fm:Cuckold, 3064 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 24 2021 Gesehen / Gelesen: 15138 / 10431 [69%] Bewertung Geschichte: 9.12 (65 Stimmen)
Erotische Fotografie war immer schon eins meiner Hobbys. Meine Frau war das geeignete Model. Es fanden sich aber auch andere Interessenten ohne Fotoapparat außer mir …

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eine seiner Hände und veranlasste ihn, ihr an die Titten zu fassen. Zum Abschied gab sie ihm einen leichten Kuss und knallte ihm noch eins auf eine seiner Arschbacken.

So war und so ist Susi, immer darauf bedacht, mich und meinen fotografischen Hunger zufriedenzustellen. Auch wenn ich keinen Fotoapparat dabei hatte, achtete sie darauf, ob ich auch alle ihre Missetaten mitbekäme. Auf Partys zum Beispiel flirtete sie, wie schon erwähnt, häufig und gerne. Sie tat es aber nicht still und heimlich sondern bezog mich als Zuschauer oder Beobachter mit ein, auch wenn ich also gar keine Kamera parat hatte. Man kann auch sagen, sie mischte mich auf. Ihre Wirkung und die ihrer Handlungen und Posen auf mich waren Absicht. Auf einer Party machte sie sich an einen etwas jüngeren und sportlichen Kerl heran. Schon beim Tanzen ließ sie ihm kaum die Luft zum Atmen so eng, wie sie sich an ihn schmiegte. Ihre Aufforderung an ihn, sie zu küssen, war unmissverständlich. Dann nahm sie ihn ins Schlepptau und entführte ihn in einen kleinen Nebenraum, der mit zwei Sofas zum Ausruhen einlud. Susi ruhte nicht aus, sie machte weiter, wo sie beim Tanz unterbrochen hatte, als sie ihn abschleppte. Sorgsam hatte sie darauf geachtet, ob ich auch alles mitbekäme. Ich folgte den beiden und konnte durch die türlose Öffnung alles verfolgen, was Susi so anstellte. Sie knöpfte selbst ihr Kleid vorne weiter auf, und er verstand, was von ihm erwartet wurde. Er nahm sich ihre Titten vor, und Susi umarmte ihn umso heftiger. Dann knöpfte er ihr Kleid von unten her weiter auf, und eine seiner Hände verschwand zwischen ihren Beinen. Er fickte sie mit den Fingern, während die andere Hand abwechselnd ihre Titten mangelte. Als ich das erlösende Stöhnen von Susi hörte, zog ich mich zurück. Ich hatte genug gesehen und hatte einen prallen Hannes in der Hose. Kurze Zeit später kehrten beide zur Gesellschaft zurück und Susi forderte mich auf, mit ihr nachhause zu gehen.

Wann immer sich solche der geschilderten oder ähnliche Situationen ergaben, hatten Susi und ich anschließend eine heiße Nacht. So lief unsere Ehe. Aber auch ohne äußere Anregung war ich nicht faul. Man könnte sagen, Vögeln war unser gemeinsames Hobby. Wer so eine Frau zur Ehefrau hat, der hat einen Volltreffer gelandet. Es war ja nicht nur ihre Figur, es war der Bann, in den sie mich zog. Sie wusste genau, wie sie mich behandeln musste, um ausreichend bedient zu werden. Natürlich liebte ich ihre Titten, ihren Arsch und ihre langen, schlanken Beine, aber, wen wundert es, das Paradies zwischen ihren Beinen war die Krönung. Und natürlich ist das nur natürlich, ich meine es aber etwas anders. Meinen Schwanz dort reinzustecken und mich abzuficken, ist die natürlichste Sache der Welt. Aber nicht jeder bekommt dieses Paradies zu sehen. Selbst wenn sie am Strand nackt umherläuft, kann man ja ihre Ballons bewundern, ihre Beine und ihren Hintern, aber das letzte Stückchen, die letzten Zentimeter, die fehlen dem oberflächlichen Betrachter. Ich liebte und liebe immer noch ihre Fickmuschel über alles.

Wenn wir zusammen im Bett landeten, im Sand oder wo auch immer, hatte ich mit Vergnügen bereits Vorarbeit an ihren Lustmurmeln geleistet. Sie war in Stimmung gekommen, und ich hatte freie Bahn. Und dann kam für mich der Moment, wo ich alles um mich herum vergaß, die Fotze meiner Frau. Dieses Geschlechtsteil, für das es so ausgewählte Begriffe wie Vagina gibt, ist für mich der Inbegriff von Sex und Zügellosigkeit. Es ist eine Fotze! Die schamlosen Lippen prägen das äußere Erscheinungsbild. Sie springen einen an, wenn man sie zu sehen bekommt. Sie sind der Vorbote einer Verheißung, was drinnen auf einen wartet. Dort gibt es weiches Gewebe, das von Muskeln umspannt ist. Dort wird Sekret abgesondert, die Fotzensahne. Es gibt besonders empfindliche Stellen, die auf den geringsten Druck, die leiseste Reibung reagieren, und die Fotzensahne beginnt zu fließen. Und dann kommt da noch dieser Lustknopf ganz oben und ganz vorne an. Welch ein Anblick! Busen hin, Hintern her, das Glanzstück einer Frau ist die Vagina, wenn sie im Fotzenschleim erstrahlt. Und wenn dann noch die Ficksahne vom Mann dazu kommt, dann, ja dann raste ich aus.

Susi kannte meine Obsession. Fein säuberlich rasierte sie sich immer das von mir bevorzugte Objekt meiner Leidenschaft. Sie gönnte mir den freien, ungehinderten Anblick ihres Fickportals, und meine Zunge wurde durch kein Härchen behindert. Es ist keine Philosophie von mir, ich mag auch beharrte Muschis, wenn sich die Ficksäfte darin verfangen haben, aber meine Zunge hatte so einen unbehinderten Zugang. Wann immer wir es trieben, waren meine Augen und meine Zunge konzentriert auf dieses Eingangstor zu ihrer Lust. Zum einen war es der Fotograf, der sich ergötzte, zum anderen war es der Mann, der vorab wie bei einer Vorspeise kosten wollte. Ich lecke sie mit allergrößtem Vergnügen. Und wenn ich dann ihre wohligen Laute zu hören bekomme, bin ich nicht mehr zu halten und weiß, dass sie nur darauf wartet, durchgenommen zu werden.

Das war jetzt das Vorher. Es gibt dann aber immer auch noch ein Nachher. Wenn die aufgebohrten, geweiteten Fotzenlippen ungehemmt den Ausstoß aller Ficksäfte freigeben. Dazu gehört dann ja auch das Sperma. Zu gerne leckte ich erneut die Befruchtungsspalte meiner Frau, wenn sie auslief. Ich wartete dann aber immer ab, bis ich vorab genug zu sehen bekommen hatte. Dieser Augenblick, wenn ihre Fickspalte tropfenderweise das Ergebnis preisgab, war für mich ein weiterer fotografischer Höhepunkt. Nur, ich hatte keinen Fotoapparat zur Hand, und ich hatte ja anderes zu tun. Hinterher küsste ich sie, und sie schlürfte mein Sperma aus meinem Mund. Es war so etwas wie ein Ritual zwischen uns.

Unverhofft kommt oft, sagt man so. Es war ein anderes Mal, als sie wieder mal einen Strandläufer anmachte, um mir Gelegenheit zum Fotografieren zu geben. Diesmal ging Susi aber weiter. Sie dirigierte ihn hinter die Uferböschung. Nachdem sie ihm schon vorher Avancen gemacht hatte, sie zu berühren, legte sie sich in den Sand, breitete ihre Beine auseinander und präsentierte ihm offenherzig ihre rasierte Fickritze. Augenblicklich ging er in die Knie und steckte seinen Kopf zwischen ihre Beine, nachdem sie mit dem Finger genau dorthin gezeigt hatte. Ich bekam eine Galavorstellung, wie meine Frau geleckt wurde. Ich selbst hatte die Hände frei für meinen Fotoapparat, und ein anderer besorgte die Kärrnerarbeit. Ich schoss Foto für Foto, wie er es Susi mit seiner Zunge besorgte. Ihre Fotze wurde immer feuchter, und meine Kamera hielt alles fest. Gleichzeitig schwoll mein Schwanz zu voller Größe an. Als auch Susi es bemerkte schubste sie ihn zur Seite und winkte mich heran. Ich drückte ihm meine Kamera in die Hand und fickte meine Frau. Es brauchte nicht lange, und ich pumpte sie randvoll. Susi war, so schnell wie ich war, noch nicht gekommen. Jetzt winkte sie den Typen wieder heran und bedeutete ihm, sie erneut zu lecken. Auch er hatte inzwischen verständlicherweise einen steifen Schwanz. Er wichste sich und leckte Susi gleichzeitig. Meine Kamera klickte unaufhörlich. Als es ihr kam, verursacht durch seine Zunge, spritzte er in den Sand ab und küsste sie mit meinem Sperma.

Das war eine Serie, wie ich sie bisher noch nicht hatte ablichten können. Aber der Moment, wie sie vollgespritzt wurde in ihre Fotze, war nicht dabei, weil ich der Ficker war. Susi ahnte, welche Gedanken in mir vorgingen. Sie lud einen ihrer alten Schulfreunde ein, der damals, das wusste ich, immer hinter ihr her gewesen war. Auch er war inzwischen schon lange verheiratet. Alte Liebe rostet nicht, und nur wer aufgibt, hat schon verloren. Susi erklärte ihm ganz offen, welches mein Hobby ist und welche Intentionen ich damit verbinde. Zunächst einmal war er überrascht, dann begann er den Grund für die Einladung zu verstehen. Susi wäre nicht Susi, wenn sie nicht alles geplant und vorbereitet hätte.

Wir drei saßen im Wohnzimmer bei Bier und Wein zusammen, dann entschuldigte Susi sich und erschien kurz darauf mit einem Hauch von Nichts an, auch Negligé genannt, wieder bei uns Männern. Meine Kamera war schussbereit. Ich konnte es kaum erwarten. Würde sie sich von ihm vögeln lassen? Ich hätte endlich die Möglichkeit für eine vollkommene Serie. Mein Spleen als Voyeur erwachte sofort zu vollem Leben. Ich würde Fotos auf meinem PC speichern können, die mich bis ins hohe Alter begleiten würden. Und wenn Susi mir tatsächlich und real mal untreu werden würde, hätte ich immer noch die Aufnahmen und müsste nicht irgendeine schmierige Bar besuchen, um mir Vergnügen zu verschaffen.

Ich wusste nicht, mit wem ich solche Gedanken und Empfindungen hätte austauschen können. Ich glaubte nicht unter Freunden auf Verständnis zu stoßen. Ich wusste zwar auch, nicht alle waren immer ganz treu in ihrer Ehe, aber das galt immer nur einseitig für die Männer. Wehe die Frau nahm sich mal das gleiche Recht heraus. Susi war nicht auf ein Verhältnis aus, sie nutzte immer nur die Chance der Stunde. Meine Neigung kam ihr dabei entgegen. Und ich hatte wirklich die richtige Frau geheiratet, das wurde mir spätestens an diesem Abend bewusst.

Susi forderte ihren Schulfreund Georg auf, ihr ins Schlafzimmer zu folgen. Dort sorgte sie erstmal dafür, ihn zu entkleiden. Ich hatte meine Kamera auf hohe Lichtempfindlichkeit eingestellt, da eher Schummerbeleuchtung herrschte, um die Stimmung zu heben. Georg ließ nicht nur alles mit sich geschehen, er wirkte aktiv mit, soll heißen, er umarmte Susi und küsste sie. Susi erwiderte seinen Kuss, und er solle ihr doch das Negligé abnehmen. Damit drehte sie ihm ihren Rücken zu, und er zog es ihr von den Schultern. Nun standen beide nackt vor mir. Aber Susi ließ sich ins Bett fallen und zog ihn mit sich. Unverzüglich tummelten beide Leiber sich eng aneinander. Seine Hände waren überall an ihr und auf ihr. Ihr Busen war das eigentliche Ziel seiner Hände. Diesmal hielt ich auch jetzt schon drauf. Eine volle Session wollte ich mir nicht entgehen lassen. Dann griff er an ihren Hintern und zog sie auf sich, indem er unter ihr lag. Susi küsste ihn nicht nur, sie schubberte ihren Unterleib auf dem seinen. Als sie sich von ihm runterrollen ließ, hatte er schon ein steifes Glied. Ach was, sein Schwanz war steinhart.

Auch Susi war das aufgefallen, und sie fing an, ihm einen zu blasen. Das hatte ich bisher noch nie vor die Kamera bekommen. Ihre Mundarbeit löste bei ihm ein Zittern und Vibrieren aus. "Revanchierst Du Dich auch", fragte Susi ihn provokant. Es bedurfte keiner weiteren Aufforderung, und er zwängte sich zwischen ihre Beine. Ich zoomte heran, wie er ihre Spalte leckte. Mit je zwei Fingern teilte er ihre Fotzenspalte, um seiner Zunge besseren Zugang zu gewähren. Schon jetzt glänzte Susi feucht in ihrer Frauenspalte. Georg schien gute Arbeit zu leisten. Sie umfasste seinen Kopf mit ihren Händen und zog ihn stärker auf ihre Lustmuschel. Das versaute mir und meiner Kamera die freie Sicht. Georg befreite sich aus ihren Händen und steckte ihr zwei Finger nacheinander in ihr Fickloch. Zusätzlich lutschte er an ihrem Lustknopf. Susi bäumte sich auf. "Mach endlich", keuchte sie, "oder ist das die Strafe, weil ich dich damals nicht rangelassen habe?" Von Strafe konnte wohl keine Rede sein, er machte sie lediglich so geil, um ihr Betteln, Wimmern und Flehen zu hören.

Susi lief schon aus, wie ich auf dem Monitor meiner Kamera im Großformat sehen konnte. Sie wollte nur noch eins, gefickt werden. Georg war ohnehin schon in Hab-Acht-Stellung. Er wartete nur darauf, sie endlich nach so vielen Jahren vögeln zu können. Und nun war es soweit, sie gab sich ihm hin, seine damalige Traumfrau breitete die Beine für ihn aus, sie wollte von ihm gefickt werden. Meine Kamera erfasste Zentimeter für Zentimeter, wie sich sein Schwanz ihrer klitschnassen Fotze näherte. Mein Schwanz pochte an meinen Hosenschlitz. Dang drang als erstes seine Eichel in die bereits leicht geöffneten Fotzenlippen ein. Den Rest schob er zügig hinterher. Wieder hielt ich sekundenweise den Vorgang fest. Aber als er sie richtig nagelte, versagte mein Finger am Auslöser meiner Kamera. Vielleicht hätte ich doch die Serienschaltung einstellen sollen?

Das Durchhaltevermögen von Georg war beachtlich. Mindestens fünf Minuten orgelte er auf Susi herum. Wenn man die Vorgeschichte und das Vorspiel bedenkt, weiß jeder Mann, wovon ich rede. Susi jaulte und krächzte, er stöhnte und schnaufte. Dann gab es für beide kein Halten mehr, sie kamen fast gleichzeitig mit jubelnden Lauten. Ich fasste mich schnell wieder und hielt mit der Kamera fest, wie er zentimeterweise seinen Schwanz aus ihrer Fruchtfurche zog. Und dann kam der Moment, als seine Eichel herausglitt. Ströme von Sperma quollen hervor, die Fotze war noch weit geöffnet. Es war das, was ich unbedingt festhalten wollte, Foto für Foto, jede einzelne Phase hielt ich fest. Die triefende, frisch besamte Fickspalte von Susi, aus der sich Sperma seinen Weg in Freie bahnte, mal in Tropfen, mal in ganzen Placken, das war es, was ich verewigen wollte.

Beide lagen ausgepumpt und röchelnd nebeneinander im Bett. Ich legte meine Kamera beiseite. Dann war ich es, der zwischen die Beine von Susi kroch. Ich schlürfte und leckte, ich sog und lutschte an ihrer durchgefickten Fotze. Immer noch hatte ich als einziger alle meine Sachen an. Nur mein Schwanz spannte mächtig in meiner Hose. Susi streichelte mir durch das Haar, während ich ihre frisch besamte Möse ausleckte. Dann küsste ich sie mit dem Sperma von Georg. Es war unser Ritual. Ich hatte nun alles, was ich wollte. Ich hatte Fotos, die ich schon immer haben wollte. Ich hatte eine Frau, die Verständnis für mich und mein "Hobby" hatte, und ich war geil, scharf und spitz wie Lumpi. Susi würde mir nicht weglaufen, das hätte sie dann schon viel früher gemacht. Ich war und bin ein glücklicher Ehemann.

Es war sicher eine außergewöhnliche Fotosession gewesen mit Georg, es bestärkte mich aber, mir eine qualitativ hochwertige Videoausrüstung anzuschaffen. Standbilder haben etwas von Porträts en face, wie die alten Meister sie geschaffen haben. Sie strahlen eine gewisse Ruhe aus, man kann sie minutenlang oder länger betrachten, ohne dass sie einem davonlaufen. Aber die Zeit ist eben noch schnelllebiger geworden als zu Zeiten der Erfindung der Fotografie. Man braucht immer eine gewisse Fantasie und Vorstellungskraft, um Standbilder in bewegte Szenen zu "übersetzen". Ich bin gespannt, was Susi zu meiner neuen Idee sagen wird.



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